ZitatAlles anzeigenVielen Dank euch ..
jetzt konnte ich endlich mal verstehen was Du meinst und ja unrecht hast du damit nicht ,am Anfang war ich mit Nala auch ein wenig überfordert ,da sie schon immer so ihre Ausraster hatte ,wo sie in meinen Haaren hing und nicht wieder losgelassen hat . :/
Nach langen überlegungen habe ich überlegt ob ein Tierschutzhund nicht besser wäre ,da ich so einen Tier helfen würde ,was es wirklich brauch ..
Ich weiß aber ,wenn ich mir einen Mix holen würde ,bekäme ich oft zu hören :"Warum holst du Dir einen Mischling ,Mischlinge sind nunmal so blöd wie Nala ,ich finde das sie nicht werd sind ,naja .. an deiner Stelle hätte ich einen Rassehund genommen ,die sind auch viel mehr wert und bla bla bla...Was mireigentlich egal sein könnte ,aber ich kenn diese Ausage nur zu Gute und ich muss ehrlich zugeben ,ich hatte /habe mich sehr in eine Hündin verliebt aus dem Tierschutz (Zergportal) aber meine Mama erlaubt mir jetzt keinen Hund und aus dem Tierschutz will sie eigentlich auch keinen Hund haben ,die wären doch alle irgendwie "gestört" da sie in ihren Zwingern sitzen ...
Es gibt für mich eigebtlich mehrer Gründe warum es ein Welpe sein soll:
-Ich möchte in ihn rein wachsen ,so viel erleben
-Ihn aufwachsen sehen
-eine sehr starke Bindung haben (die aber nur mit einen Welpen entsteht )(Nala und ich hatten auch eine starke Bindung ,ich kann das jetzt noch von keinen anderen Hund den wir hatten so sagen wie bei ihr)
Ich weiß das mit mit einen Erwachsenen Hund auch eine gute Bindung erreichen kann ,aber nicht so eine :/..............................................
Und euch nochmal allen vielen Dank für eure Beiträge ,ich bin wirklich berührt über so viel Hilfe ,ich danke euch...
Hallo,
freut mich dass du endlich versteht wie ich es meinte, ich habe es nämlich zu keinem Zeitpunkt böse gemeint oder dir Unfähigkeit unterstellen wollen.
Also ich bin schon der Meinung dass man zu einem erwachsenen Hund auch ne sehr enge Bindung aufbauen kann. Man muss nur den richtigen finden und warten bis es "funkt". Wie wenn man sich halt in einen Menschen verliebt. Bei Welpen ist es natürlich einfacher, da kann man sich schneller reinverlieben, weil sie ja meistens einen noch eher neutralen Charakter haben und erst nach und nach Persönlichkeit entwickeln.
Wir haben damals zu meinem Doggenrüden noch eine vierjährige Hündin geholt und die war klasse, ich hab sie sehr geliebt. Und gestört war sie sicher nicht, dafür schon gut erzogen. Und auch sonst hab ich mich um viele adulte Hunde gekümmert, die mein Herz sehr berührt haben.
Sammy, der Berner Sennenhund war etwa vier als ich anfing mit ihm Gassi zu gehen. Die Kuvaszhündin meiner Tante war schon mindestens zehn als ich sie kennen lernte und als dann die Entscheidung stand dass ich einen Hund bekomme wollte ich viel lieber sie haben (sollte abgegeben werden) als einen Doggenwelpen. Weil ich sie einfach wahnsinnig geliebt habe. Sie war so liebevoll und schmusig und unkompliziert, sowas findet man bei Welpen ńicht ;-) Eine einjährige Goldiehündin hatte ich auch mal in Pflege, zu der ich sehr schnell eine enge Bindung hatte. Also ich würde das nicht so pauschalisieren.
Du musst nur den richtigen Hund finden wenn du nach adulten guckst. Ich bin auch eher so der Welpenmensch (weil ich leider total auf das Kindchenschema reinfalle), aber im August habe ich mich sehr für die schon erwähnte sechsjährige Hündin interessiert, die dann in ihrer Pflegestelle bleiben durfte. Weil ich die einfach klasse fand. Und bei einem adulten Hund hat man halt den Vorteil dass man schon weiß was man bekommt. Welpen entwickeln sich dann ja doch eher unplanbar.
Wie auch immer, ich wünsch dir, dass du die richtige Entscheidung triffst, damit du viel Freude an deinem neuen Hund hast und er an dir.