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Beiträge von Biomais
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Hab ich ja schon überlegt ( wegen Retriever und Freunde?- hach jetzt den Namen wissen grrrr), weil Bekannte ja einen Hund von dort haben eine ganz liebe (mittlerweile zickigige Maus) von dort haben.
Leider erfülle ich die Ansprüche nicht (da kein Garten, die 30qkm Wald interessieren irgendwie keinen) und wir wohnen in einer Mietswohnung in der 1.Etage.Unser örtliches TH hat noch merkwürdigere Ansichten was Hundehaltung betrifft. Geht man arbeiten= keine Zeit für einen Hund und ist man zu Hause= ja dann ist das aber knapp mit dem Geld= auch keinen Hund.
Bei meinem Mann bremst eben der Verstand.
Gehe eine gepflegte Runde mit meiner Dicken (aber nicht 2Std). Bin grad spontan zum Essen eingeladen worden.
Melde mich dann später nochmal.
Edit:
Aber allein das Angebot meiner Freundin fand ich nur genial, einfach so. Dabei sind wir im Grunde genommen nur Hundekumpels...okay und der Tod ihres Mannes hat uns zusammengeschweisst. Einfach so aus dem Bauch herraus bot sie es mir an obwohl sie weiss, wie meine/unsere finanzielle Situation ist.
Hallo,wir waren ja auch gerade auf Hundesuche und ich habe zwei Orgas gefunden die mir in einer ähnlichen Lebenssituation einen Hund gegeben hätten. Also wir wohnen zwar Erdgeschoss, aber bis Dezember noch sehr beengt mit zwei kleinen Kindern, drei Katzen, einem Hund, haben keinen umzäunten Garten. Und trotzdem hätten wir nen Hund gekriegt. Also das geht sicher, wenn du einen Tierschutzhund möchtest. Weiß nicht ob man hier Orgas nennen darf, ansonsten kann ich sie dir bei Bedarf emailen.
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Klingt für mich alles nach Zweithund. Ich würde allerdings in deiner Situation einen Tierschutzhund (die ham ja auch Welpen) nehmen und mir von der Freundin nur Geld leihen wenn mal hohe Tierarztkosten anfallen würden.
Ich habe auch einen Zweithund für den Ersthund angeschafft und ich bereue nichts
Die zwei lieben sich sehr und sind schon jetzt sehr eingeschworen und andere Hunde sind jetzt kaum mehr interessant. Also wenn du deinen Ersthund gut im Griff hast würde ich gucken ob du einen Zweithund realisieren kannst, damit deine Hündin einen Sozialpartner hat.
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Bei uns läuft das nebenbei. Hunde kommen mal an und werden geknuddelt oder legen sich dazu wenn ich was mit den Kindern mach und kriegen dann ihre Streicheleinheiten. Oder sie sehen einfach grad süß aus, so dass man gar nicht anders kann...
Also zu kurz kommen sie sicher nicht.
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Hi Drops,
meine Kinder sind normal echt standfest und unerschrocken, aber bei Ewoks Spielattacken winseln sie Beide
Also erstmal hab ich ihnen gesagt wie sie reagieren sollen, ihnen gezeigt wie sie den Welpen sanft runterschubsen können oder dass sie sich einfach wegdrehen sollen. Und dann versuche ich solche Situationen natürlich gleich im Vorfeld zu vermeiden indem ich den Welpen ablenke wenn er auf die Kinder zusteuert. Er läuft ja nur hin weil er Action will. Wenn er hochspringt und zwickt quietschen und springen die ganz wunderbar, das macht natürlich höllisch Spaß
Blocken ist natürlich auch eine Idee, aber das würde ich als letzte Instanz machen wenn Beides nicht mehr wirkt. Dabei musst du natürlich die resolute Rudelführerin raushängen lassen, die ihre Jungen verteidigt. Leicht wegschubsen, vielleicht Zähne zeigen, dabei eine selbstbewusste Körperhaltung einnehmen. Das sollte reichen um einen Welpen zu beeindrucken.
Der Umgang meiner Kinder mit dem Welpen beschränkt sich wirklich auf ab und zu was zum Essen geben, gemeinsam streicheln wenn er bei mir liegt und das wars. Spiel dulde ich im Moment mit Ewok nicht, der dreht zu schnell hoch und wird dann fix unfair. Mit meinem Beagle war das nie ein Thema, der ist von Anfang an selbst in der wildesten Toberei sanft mit den Kindern umgegangen.
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Ja, als unser HUni 10 Wochen alt war war alles noch sehr einfach.
Mit 6 Monaten haben wir dann gedacht: Geschafft, erzogen!!!!!!ABER DANN
So war es bei Pluto auch. Mit sechs Monaten wurde mein perfekt erzogener Hund plötzlich ein pöser Flegel
Aber er ist jetzt eineinhalb und wir nähern uns dem Sollzustand wieder ^^
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Mein Welpe ist jetzt schon wieder 13 Wochen alt. Er ist aus jeder Situation abrufbar, das wars aber auch ^^
Sitz kann er recht schön, aber nicht absolut zuverlässig, da braucht er hin und wieder noch eine Hilfe und NEIN kennt er halt. Das finde ich aber selbstverständlich, ich sags schon böse genug dass er weiß was ich meine.
Platz kann er ansatzweise, noch nicht gut. Und Fuß - höhö - da kann er halt "guck Frauchen an", das macht er sowieso dauernd. Sprich solang ich den Blickkontakt halte kann der Kurze wunderbar Fuß gehen.
Ich lege größten Wert auf den Abruf, vernachlässige andere Dinge aber ganz gern. Pluto kann bis heute kein zuverlässiges Platz und bei Fuß hat er so ne vage Ahnung was ich von ihm will. Das sind Kommandos die mir nicht wichtig sind. Da ist mir ein sauberer Apport tatsächlich wichtiger. Ob er eine Fährte sauber läuft ist mir dagegen egal solang er ans Ziel kommt. Ich glaub ich wäre der Schrecken aller Hundesportler.
Leinenführigkeit ist mir eigentlich noch sehr wichtig, aber da meine Hunde meistens freilaufen ist die bei Beiden eher mangelhaft. Und ich kann mich so schlecht aufraffen abends noch ne Leinenrunde zu drehen, damit sie das lernen.
Ich denke aus Ewok könnte ich schon sehr viel mehr rausholen, der zeigt viel Kooperationsbereitschaft und ist sehr clever. Aber ich bin nicht sonderlich ehrgeizig. Solang zum zweiten Geburtstag alle Grundkommandos sitzen bin ich zufrieden.
Achja, Pluto konnte in dem Altern noch äusserst zuverlässig "gib laut". Das war sein Lieblingskommando.
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Ich versteh den Stress nicht den du dir machst. Gerade wenn die Mutter dem Kind sagt dass es erst fragen soll ist doch alles paletti. Dann kannst du nämlich einfach verneinen und sagen dass dein Hund das nicht gerne hat und das Kind ist um eine Antwort schlauer.
Ich lasse meine Hunde auch nicht gerne streicheln. Einfach weil ich keine Verantwortung für fremde Menschen übernehmen will. Bei Kindern ist es allerdings okay, da ist mein Beagle absolut tiefenentspannt und der Kleine ist ja eh noch keine Gefahr.
Ich finde es absolut nicht schlimm wenn Menschen gerne einen Hund streicheln möchten, solang sie vorher fragen und auch akzeptieren wenn man das mal nicht möchte - aus welchen Gründen auch immer.
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der Hund merkt doch vom Einschläfern gar nichts. Im Prinzip geht es ihm doch viel besser als die tausenden von Tieren die tagtäglich im Schlachthof ihr Leben lassen müssen. Für mich macht das keinen Unterschied ob nun dieser Hund sterben muss oder eben ein Schwein im Schlachthof. Finde ich schon ungerecht, dass Mitleid so unterschiedlich verteilt wird.
LG
Sabine
Seh ich auch so. An Einschläfern kann ich nichts Schlimmes finden. Allerdings sollte das in diesem Fall mit Tierhaltungsverbot für die Halter einher gehen. -
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Ich hatte gestern Abend meine erste bemerkenswerte Begegnung! (Abgesehen von den täglichen "ohhh ein Mops" (es ist ein Boston Terrier) und den Flexi-Hundebesitzern die ihren knurrenden Hund bis auf 2 cm an meinen ran lassen und meinen "der tut nix"...
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Also es war dunkel, es hat geregnet. Mein Kenny (13 Wochen alter Welpe) und ich wollten eigentlich nur schnell die Gassirunde hinter uns bringen (Kenny wohl noch mehr als ich...).
Da kommt im Dunkeln eine Mutter mit Kind auf uns zu. Schon von weitem höre ich "ohhh der ist aber süß" und eh ich mich versah, grabscht das kleine Mädchen schon nach meinem Hund. Direkt frontal auf den Kopf zu... Ich hatte eigentlich wenig Lust irgendwas zu sagen und wollte eigentlich nur weiter. Da meinte die Mutter "Und wenn der dich nun beißt! Da musst du doch erstmal fragen".... Das kleine Mädchen guckt meinen Hund an und fragt "Beißt du mich?" Überraschender Weise hat Kenny nicht geantwortet.... Deshalb hat man noch eine Runde weiter getätschelt, bis die Mutter ihr Kind weiter gezogen hat... Sie hat mich nur entschuldigend angelächelt...
Ich schwanke noch zwischen :fluch: undWieso ärgern, sie hat doch artig gefragt