Beiträge von Biomais

    Ach, dann ist sie halt fröhlich und freundlich. Solang sie ansprechbar bleibt. Ich würde sie wie gesagt übertrieben auf mich fixieren, damit ich immer den höchsten Stellenwert habe und fertig.


    Hm, Noa ist ja nur drei Wochen älter als Yuna. Wenn Yuna andere Menschen oder Hunde interessant findet mach ich mich halt interessanter. Quietsch rum, tob mit ihr, stopf sie mit Keksen voll sobald sie aufmerksam ist. Ich würd sie net anzischen. Sie soll andere Leute ja nicht blöd finden. Sie soll nur mich am Tollsten finden.

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    Also meine Dickste hat 2cm. Meine Agi-Retrieverleinen sind deutlich breiter.


    Achja, das ist dann aber eine flache oder? Bin jetzt irgendwie von den runden ausgegangen, gut dass du nachgefragt hast. Die find ich bisserl besser. Aber mit Zug eben nur bei leinenführigen Hunden. Mit Zugstop find ich ne flache etwas breitere super. Sollte ich mir auch mal zulegen. Andererseits kommt sie eh nur für Ewok in Frage und für de nehm ich nie ne Leine mit ^^

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    Von was für Retrieverleinen sprechen wir grad ?
    Es gibt ja zig verschiedene...


    Selbst die dickste Retrieverleine, die ich kenne hat nur 1,2 cm Durchmesser. Da sind die Halsbänder meiner Hunde wesentlich breiter. Die meisten Retrieverleinen sind aber wesentlich dünner weil praktischer. Und das geht dann meiner Meinung nach nur mit gut leinenführigem Hund.

    Eine Retrieverleine ist schon was anderes als eine normale Leine und bei nicht wirklich leinenführigen Hunden sollte man sie nicht verwenden. Sie ist viel dünner als ein normales Halsband, schneidet also ein und würgt den Hund, wenn er zieht. Auch mit Zugstop.

    Bei leinenführigen Hunden ist ne Retrieverleine aber super praktisch :-)

    Mich nerven Hundehalter, die immer wieder betonen müssen wie anspruchsvoll ihr Hund/ihre Hunderasse ist. Und ihr Hund/ihre Rasse auf keinen Fall als Familienhund geeignet ist und unbedingt arbeiten muss. Witzig wenn das von Leuten kommt, die zweimal die Woche für 20 Minuten aufm Hundeplatz stehen (wenns hoch kommt...). Die 40 Minuten "Arbeit" pro Woche machen eben den Unterschied zwischen Couchpotatoe und Arbeitshund :klugscheisser:

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    Naja, war Eigentum un die Heizung war halt drin.
    Mit Gas oder Holz wirds auch nicht viel billiger.... :D


    Doch. Wir haben für Holz etwa 600 Euro ausgegeben dieses Jahr (selbst gemacht und Kohle dazu gekauft, ist inkl. in dem Betrag). Zusätzlich hatten wir für 300 Euro Öl. Das Öl war nach einem Monat alle, das Holz hat den Winter über ausgereicht...

    Meine Eltern haben einen Labrador. Ich finde ihn super. Der Hund ist immer gut drauf, weiß wo er hingehört, ist meiner Meinung nach durchschnittlich intelligent und er passt durchaus auf seine Familie auf. Verbellen würd er im Fall eines Überfalls/Einbruchs auf jeden Fall, ich denke er würde auch zupacken. Nur wird ein Labrador vorher vermutlich erstmal schubsen, knapsen, anspringen und sanfte Methoden zur Abwehr auspacken bevor er beisst. Sie haben halt eine hohe Reizschwelle und sind sehr menschenfreundlich. Aber: ein bellender Labrador braucht eigentlich niemanden zu beissen, seine Präsenz wirkt abschreckend genug.

    Ich würde keinen großen Hund in einer Wohnung ohne Garten halten wollen, aber dazu existieren unterschiedliche Meinungen.

    Mit Rottweilern kenn ich mich kaum aus, mit Aussies gar nicht.

    Hi Dogger,

    ich weiß nicht ob es schon genannt wurde, aber als nicht zu großer, eher sanfter Hund kommt der Cocker Spaniel in Frage. Hab ich bisher nur nette Exemplare kennen gelernt. Trotzdem muss man bei einem Kleinkind natürlich immer ein Auge auf Hund und Kind haben. Generell ist jede Hunderasse kindertauglich - es kommt eher darauf an wie hundetauglich der Halter ist ;-) Bei einem kompetenten Halter stellt keine Hunderasse eine Gefahr dar. Höchstens das einzelne Individuum, weil schlecht erzogen/sozialisiert oder unausgelastet.

    Zu bedenken gilt dass Welpen anfangs in der Regel zum Zwicken neigen. Die einen mehr, die anderen weniger. Für ein kleines Kind nicht so schön. Und junge Hunde sind erstmal sehr wild und impulsiv und schubsen so ein Kind schon mal um. Es kann einige Monate dauern bis sich ein junger Hund so gut im Griff hat dass das nicht mehr passiert. Es würde sich also anbieten zu überlegen ob es nicht auch ein gut erzogener kindererfahrener adulter Hund sein darf.