the university in würzburg (http://www.uni-wuerzburg.de) ist also taking part in erasmus. dogs are allowed on the campus and you can also bring them to classes, but they are not allowed in the official student accomodations.
you can get to the agility training by public transport but of course that will take longer than going by car. in würzburg you don't have to pay for the dog though and students get a ticket for public transport for one semester anyway.
many classes and lectures are held in english and there are also extra courses for erasmus students.
Beiträge von *fling*
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Ist das nicht ein Zuchtziel des DSH? Diese "abfallenden Rücken"?
Finde es allerdings auch merkwürdig....
Im Standard steht lediglich was von "leicht abfallend".
Naja, ich kann mit Schönheitszucht eh nix anfangen...
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Die Hunde auf den Bildern sind absichtlich so tief gestellt. Über Geschmack lässt sich halt nicht streiten.
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Ich denk es kommt halt auch immer drauf an, was man als konkretes Training für die BH sieht. Wenn ich meinem Welpen Sitz und Platz beibringen - ist das dann schon Vorbereitung auf die BH?
Je besser solche Dinge sowieso schon sitzen, desto leichter habe ich es und desto weniger muss ich mich konkret auf die BH vorbereiten.
Außerdem ist natürlich die Frage: Möchte ich eine BH laufen, bei der mein Hund tatsächlich korrektes Fußgehen mit am Bein kleben und hochhimmeln zeigt, die Winkel sauber läuft etc., oder soll er einfach nur locken neben mir herlaufen? Das eine erfordert logischerweise mehr Arbeit als das andere..
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Hab diesmal nur das Ende der Sendung mitgekriegt. Ich war erstaunt wie direkt der Herr Rütter diesmal war. Hätte ich so garnicht erwartet. Sonst ist er ja eher derjenige, der alles schön verpackt, damit sich niemand angegriffen fühlt. Aber in dem Café hat er ja ganz schön auf den Tisch gehauen...
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Also dass sie besser gehorcht, wenn sie arbeiten darf erscheint mir logisch. Schließlich will sie arbeiten und Du bist der Schlüssel dazu. Selbstverständlich ist man da brav. Außerdem habe ich auch immer das Gefühl, dass Hunde schon ganz gut erkennen wann es wichtig ist zu gehorchen und wann nicht. Und das ist bei der Arbeit eben tausend mal mehr gegeben als auf einem simplen Spaziergang.
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Wo hast Du denn bestellt? Kenn nur die Pocket Dummies (80g), die Welpendummies (200-250g) und die Standarddummies (500g, 1000g, ...). Hab noch nie welche in anderen Größen gefunden.
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Zitat
Ich wollte mit dem Leckerliezeigen beschreiben, daß sie erst dann bereit ist, die Kommandos auszuführen, wenn sie sieht, sie bekommt dafür was. Sonst macht sie es nicht immer. Wenn Ihr denkt, daß das falsch ist, gebt mir bitte einen besseren Rat!Bei uns klappt es so, und es hat bei meiner vorherigen Hündin so auch geklappt. Später hat sie dann natürlich Ohne Leckerliezeigen alles gemacht. Aber zu Anfang habe ich das auch so geübt. Der einzige Unterschied war, daß der andere Hund nicht so stur war. Dem hat es gereicht, wenn er das Leckerlie hinterher bekam. Die Kleine möchte es aber erst sehen, bevor sie was dafür tut.
Also für mich wäre das ein Problem ;). Ich würde es so handhaben wie schon in meinem letzten Post beschrieben. Sie bekommt die Chance etwas auszuführen (OHNE bestochen zu werden indem man ihr vorher die Belohnung zeigt) und wenn sie das tut, wird sie belohnt, tut sie es nicht, hat sie Pecht gehabt und wird rangeholt.
Selbstverständlich beziehe ich mich aber hierbei auf Situationen, in denen der Hund auch fähig ist das Kommando zu befolgen. Wenn ich meinen Junghund meine mitten aus dem Spiel mit den anderen Hunden abrufen zu müssen, obwohls noch nichtmal ohne Ablenkung 100&ig klappt, dann brauch ich mich nicht wundern, wenn er nicht kommt.
Also, vorausschauend handeln und den Hund ansprechen/rufen bevor die Ablenkung zu groß ist. Und wenn Fahradfahrer für sie so reizvoll sind dann heißt das, dass Du sie schon ansprechen und gegebenenfalls absichern (Stichwort Leine) musst, wenn Du nur einen in weiter Ferne erblickst.
Ich sehe die Schleppleine übrigens nicht als Mittel um die Seele baumeln zu lassen und nicht mehr auf den Hund zu achten, sondern als Notfallanker, damit der Hund keinen Erfolg hat. Man kann Situationen nie zu 100% kontrollieren. Und wenn es dann eben zu einer kommt, wo ich den Hund schon nicht mehr zurückrufen kann (weil der Hund das mit dem Grad der Ablenkung schlichtweg noch nicht kann), kann ich ihn freundlich an der Leine ranholen. Dann versaue ich mir zum einen nicht mein Rückrufkommando, aber vor allem sorge ich auch für Sicherheit. Ich mach lieber eine Schlepp dran als dass der kleine Weltenerkunder nachher unterm Rad landet.
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Ich finde es nicht tragisch, wenn jemand seinem Hund die Ohren tapt, Kaugummi reinklebt, was auch immer - solange es den Hund nicht stört.
Aber: wirklich verstehen kann ich es nicht. Ich verstehe aber genauso nicht, warum Leute ihren Hund nach der Farbe auswählen (bei Aussies, BCs, Shelties und Co. ja recht beliebt). Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht der Typ, dem Aussehen so wichtig wäre. Als wir unseren Hund ausgesucht haben war uns wichtig, dass der Hund gesund ist, wesensfest, rassetypisch und gut sozialisiert/geprägt. Da hätte sie auch grüne Schlappohren mit lila Punkten haben können und ich hätte sie "trotzdem" genommen.
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Solange der Hund noch nicht sicher stopp-/abrufbar ist und Du nicht 100%ig voraussehen kannst, dass keine solche Situation (Radfahrer) kommt, würde ich eine Schleppleine dranmachen.
Was ich außerdem herauslese - korrigier mich, wenn ich da falsch liege - ist dass Du Deinen Hund lockst. Du schreibst Du musst ihm zuerst die potentielle Belohnung zeigen, damit er etwas tut. Das würde ich mir schleunigst abgewöhnen. Ich würde, zB beim Thema Abruf, den Hund ein (!) mal rufen. Kommt er, bekommt er eine Belohnung, in welcher Form auch immer. Kommt er nicht, wird er an der Leine freundlich rangeholt.
Ich verstehe das Entsetzen nicht - was ist so schlimm daran, einen Junghund an die Schleppleine zu legen? Wenn man solche Jagdansätze jetzt sofort unterbindet und fleißig den Abruf in allen Situationen kontrolliert übt kann der Hund später sein Leben lang frei laufen. Schlampert man hingegen jetzt, weil er ja noch so klein und so süß ist und doch erst 4 Monate, kann sich aus dem fröhlich hinter dem Radfahrer herlaufen ganz schnell ein gefestigtes Jagdverhalten entwickeln zu dessen Auslösung es eines immer kleineren Reizes bedarf. Wenn sich das erstmal etabliert hat und der Hund Erfolg hatte (auf Rufen nicht reagiert, selbstbestätigend irgendwas gehetzt) wird es doch tausend mal schwieriger die Sache in den Griff zu kriegen?!