Beiträge von Snoopy2008

    Umkreisen ist doch Jagdverhalten, oder nicht? Ich hätte da auf keinen Fall dieser Hund sein wollen, und mir geht es darum, dass der Hund ja nicht gefragt wurde oder vielleicht werden kann. Ich finde es super, dass du das mit der Halterin abgesprochen hast. Trotzdem hat das Opfer nichts davon. (Ich meinte, dass der Mix größer war als der Papillon, nicht größer als deine.)

    Da hast du sicher recht, allerdings liegt das nun wirkwlich nicht mehr in meiner Macht was andere mit ihrem hunden machen.... sie hatte mich gefragt warum die an der leine ist, dann ahbe ich es ihr erklärt und sie hat gemient ach versuchen wir es einfach. Ich denke, dadruch das Sheyla ja selbst echt klein ist hat niemand soo große angst vor ihr..... Keine Ahnung, jedenfalls habe ich mich ja nicht durchgeboxt, mir wäre es egal gewesen ob wir sie lassen oder eben nicht. Aber für usn war es in diesem Fall eher positiv.... Klar ist es doof das sie rumgepöbelt hat

    Ich würde eher vermuten, dass der Mix größer war? Es wird ja schließlich auch auf der Straße den einen oder anderen "Rassehund" (phänotypisch) geben.

    Wenn ihr so selten Hunde trefft, ist das doch ideal. Ich würde einfach einen Rückruf oder ein Stop aufbauen und Fremdhunde meiden mit ihr. Aber wenn es dir so wichtig ist, dann versuchs halt. Mir persönlich wird ganz mulmig, wenn ich an den armen Papillon denke. Der kann ja nun auch nichts dafür, dass sein Frauchen dir helfen will.

    Sie hat ihm ja nichts getan.... also nichts dramatisches. Ich meine, ich habe ihr gesagt was alles sein kann,.... und der mix war genauso groß wie meine eigentlich. Sie macht keine größenunterschiede, das ist ihr ziemlich egal wie groß oder klein der andere hund ist....

    WIr hatten gerade eine Hundebegegnung die richtig gut war. die jungs kannten die Hunde schon (kroatischer mix und papillon) und wir haben kurz die problematik besprochen und sie meinte wir können es gerne machen,. Also losgemacht, mit dem kroaten hat sich sich gleich angefreundet und war voll im Spielmodus, den papillon fand sie (wie zu erwarten)= nicht so gut, hat ihn umkreist, ihre haare haben sich aufgestellt und sie hat ihm in die seite geknufft, hat dann aber aufgehört und sich wieder dem kroaten gewidmet und der andere war passee. Sie hat sich ein bisschen besser als sonst steuern lassen von mir und hat denk eich gemerkt das ich ganz genau beoabachte was sie tut. Gesträubt hat sich aber alles bei ihr, ich verstehe nicht warum sie solche unterschiede macht zwischecn Rassehund und auslandshund, wie sie da differenziert.....

    ja also 1-2 mal in der woche könnte klappen. Muss mit meinem Mann reden..... Der hat immer eher wenig Lust mit denen was zu machen. Eigentlich nur wenn ich halt einfach nicht da bein (also arbeiten). Was mir aber auch schon aufgefallen ist, wenn sie alleine unterwegs ist ist sie anderes als wenn die alle zusammen sind. Da ist sie nicht ganz so "krass". Ich glaube, Snoopys Unsicherheit macht viel aus in ihrem Verhalten.

    Also: Würde ich wissen, ich treffe hier pro Spaziergang 5 oder mehr hunde mit denen ich "üben"kann dann wäre ich schon längst dazu übergangen viel mit ihr alleine zu gehen. Aber wie gesagt, auf Gut Glück dass wir vieleicht einen treffen, dafür fehlt mir die Zeit das ist Fakt. Und ansonsten brauche ich nicht mit ihr alleine gehen denn der sonstige Gehorsam klappt gut bis sehr gut. Ich trainiere viel mit denen, wir machen immer wieder übungen. Nur ich habe definitiv keine Zeit erst die Jungs auszulasten, dann nochmal sie alleine. Wie gseagt, wüsste ich, wir treffen viele Hunde an denen man üben kann dann würde ich das auch sicher so machen,. Aber nur um vieleicht 1 Begegnung haben zu können (wobei sie noch dazu hier im Ort ja mittlerweile fast alle kennt) dafür fehlt mir ganz klar die zeit. Ich habe auch noch andere Dinge zu erledigen ;-)

    Ps: Ein Maulkorb gibt einen selbst Sicherheit, löst aber nicht das bestehende Problem, kann auch nach hinten losgehen.
    Bleibt einem keine andere Wahl um einen Mauli zu benutzen..ok..aber trotz allem sollte man daran arbeiten, den lustig wird den der Hund nie finden und auch nicht die momentane Situation.

    -ich habe nie gesagt das ich mit dem MK alle Probleme löse oder wo hast du das gelesen??? Es sollte lediglich einer Sicherung dienen und vieleicht sogar ermöglichen das sie auch wieder Fremdhundkontakt haben kann der gut läuft somit und sie langfristig vieleicht lernt das es gar nicht nötig ist erstmal alles zu mobben. Ich habe nie gesagt dass ich ihr den MK draufpacke und alles andere mir egal ist.....

    Erst ist es ziemlich kritisch, sodass du überlegst, sie an einen MK zu gewöhnen, jetzt ist alles nur noch halb so wild.Bist oder warst du nicht Pflegestelle?
    Wenn man drei Hunde hat, dazu einen, der nicht "einfach" ist, sollte man sich überlegen, wie viel Zeit man investieren kann, wenn Probleme bei einem Pflegehund oder bei dem eigenen vorhanden sind.
    Außerdem habe ich geraten, "nur" mit der Hündin und nicht mit jedem Hund einzeln zu gehen.
    Einzelspaziergänge machen auf jeden Fall Sinn, auch wenn du nur selten fremden Hunden begegnest, gerade dann, wenn du sagst, mit drei Hunden sei das Blocken (verständlicherweise) schwierig.
    Ok, alles deine Entscheidung.

    wo habe ich gesagt alles ist halb so wild? siehe oben, es bringt mir nicht mir die zeit irgendwo abzuwacken wenn ich hier in keinster Weise ausreichende Hundebegegnungen habe. Wie gesagt wüsste ich es WÄRE so dann hätte ich das schon getan. Ist aber nicht so, ergo wäre es einfach Zeiverschwendung mit Zeit die ich mir nicht irgendwo abzwacken kann. Ich habe die Hunde, ich habe ein Kind einen Mann einen Job einen Nebenjob einen kranken Vater und ein Ehrenamt und meine Hunde kriegen trotzdem am Tag jede Menge Spazieren (2 Stunden in der Regel) plus Spielzeit. Und es geht bei ihr nur (!!!) umd das Hundeproblem und das ist hier nicht gegeben zu üben leider. Und mit ihr in die Stadt zu fahren alleine etc. das kriege ich zeitlich definitiv nicht hin, bzw. würde ich das shcon, dann hätte ich aber keine zeit mehr mit den anderen was zu machen leider. Wann immer die zeit es zulässt und mein Mann nicht arbeitet fahre ich mit ihr alleine ins training bzw, auf die Hundewiese, vieleicht wird es im Sommer wieder einfacher wenn es abends länger hell ist, jetzt geht es einfach nicht. Und soaber die meiste zeit muss ich hier alles alleine managen und da geht das einfach nicht so wie man es gerne wollen würde. Ich habe halt auch noch andere Dinge als nur die Hunde..... Was hat das mit kritisch zu tun? Verstehe ich grad echt nicht. Ich kümmere mich genug um die Hunde und gehe auch in die Hundschule, mehr geht halt einfach nicht. und ich sage es nochmal, würden hier an jeder Ecke hunde "lauern" ja natürlich würde ich dann die rudnen z.b. halbieren und mit ihr und den jungs separat gehen aber das ist hier halt einrach nicht so wir sind hier auf dem dorf, die meisten gehen entweder gar nicht spazieren oder wir kennen sie bereits. Recht viel mehr möglichkeiten gibt es hier nicht. Ich finde das echt nicht fair so zu tun als wäre mir das problem nicht wichtig Das ist ist es mir sehr wohl aber es gibt einfach noch andere Prios in meinem Leben,

    Also einzeln gehen wäre natürlich eine Alternative. Aber es ist hier am Land in der Tat so, dass wir manchmal tagelang keine einzige Hundeseele treffen. Hier ist nicht sooo viel los. Fremdhunde sowieso jetzt kaum noch weil wir ja jetzt mittlerweile alle kennen. Somit wäre das hier "reine Zeitverschwendung".... Mal trifft man 1 Hund bei einem 1 Stunden Spaziergang, manchmal wie gesagt tagelang gar keine anderen Hunde. Die Zeit habe ich leider nicht das ich alle einzeln bewege. Mal klar, aber immer mit sicherheit nicht vor allem weil man hier ja nicht weiß ob man überhaupt jemanden trifft mit anderen Hunden.

    Ja das Blocken von Fremdhunden ist halt echt schwierig wenn du 1-2 Hunde eh angeleint hast, insgesamt 3 und dann kommt einer ohne leine in uns rein gedonnert. Da fragt aber leider niemand ob das okay war oder entschuldigt sich aber wenn mir mal ein fehler passier tist die Hölle los :-( ich werde es jetzt künftig so versuchen das wenn wir hunden begegnen auch hier im ort und beide kontakt wollen dass wir dann erst mal nebenher laufen ein stück und dann mal sehen. Das ich sie nicht unbedacht einfach frei laufen lassen kann wird wohl für immer so bleiben leider.... ist eine ganz neue Erfahrung für mich, meine jungs sind mit fast allen (ausser ihren Erzfeinden ein Husky und eine Riesenschnauzerhündin hier im Ort) mit allen super verträglich und ich ich kann die jungs völlig ohne probleme zu jedem fremden Hund hinlassen. leider laufen hatl die meisten hunde frei was immer wieder zu stress führen wird mit ihr..... aber langfristig ist mein ziel das sie wenigstens lernt nicht zu schnappen sondern einfach anderen aus dem weg geht. sie muss ja nicht jeden mögen um gottes willen und zu spielstunden gehe ich in der Regel auch nicht, ich würde mir nur wünschen das wir sie so weit hinkriegen das sie nicht jeden direkt runterdrückt und/oder zwickt. Mehr brauche ich gar nicht....

    Ja also prinzipiell vermeide ich jetzt auch Fremdkontakt. Wir wohnen hier auf dem Land, unsere "alten Freunde" treffen wir halt an und ab mal und mittlerweile kommt sie auch mit den meisten soweit klar das wir zusammen laufen können. Ich lasse sie mittlerweile die ersten male nicht mehr frei kontakt aufnehmen sondern sie muss angeleint mit den anderen Hunden mitlaufen bis sie so weit sicher ist das ich sie hinlasse.

    Diese Hundeschulengeschichte da war ich mir auch nicht so sicher. Aber ich weiß halt auch nicht was ich tun soll, ich wollte von Anfang nichts falsch machen bei ihr, bin dann aber automatisch in einen Strudel der Tipps geraten das ich am Ende gar nicht mehr wusste was soll ich jetzt eigentlich machen. Wenn wir wo unterwegs sind wo viele Hunde sind ist sie nur noch angeleint, sie darf nicht mal an der leine hin (eigentlich sowieso nicht). Leider kommen hier natürlich immer wieder freie Hunde auf sie gerannt trotz Warnung meinerseits das macht sie wütend und usner Training natürlich wiedwer kaputt :-( Erst vor ein paar Tagen gingen hinter mir 2 Damen,s agen noch ach da ist ja eine angeleint, egal unserer tut ja nichts, ich wollte mich noch umdrehen und sagen bitte nicht ableinen da lief ihr Hund schon auf meine Hunde zu., Sheyla fand das natürlich gar nicht lustig und unser Erfolg der vorherigen ruhigenHundebegegnungen war natürlich hinüber :-(

    Ich denke auch, das sie sich sehr durchsetzen musste auf der Straße. sie ist eine kleine Hündin, die haben es natürlich nicht leicht. DAher denke ICH das sie erstmal klarmacht wer hier das Sagen hat um nicht selbst eine auf den Deckel zu kriegen udn da sie schon Erfolg damit hatte (auch Hunde mit denen sie nur mit den Augen und Körpersprache ohne direktes Aufeinenandertreffen kommuniziert hat halten zum Teil Sicherheitsabstand vor ihr bzw. unterwerfen sich sofort sie sie sehen, zittern oder verstecken sich hinter den Besitzern. Diesen Hunden hat sie NIE körperlich etwas getan und trotzdem reagieren sdie so bei ihr.
    Sie muss nicht mit jedem Hund spielen und Best Friend sein, überhaupt nicht. Ich würde mir nur wünschen dass ich sie soweit in den Griff bekomme das sie auch nicht wenn sie mal frei läuft und es taucht am Horizont ein Hund auf direkt da hinsaust und Terrot veranstaltet. Das wäre schonmal ein Ziel an dem ich arbeiten möchte. Den MK habe ich nur in Betracht gezogen weil ich dachte, dass sie so evtl. bessere Kennenlernsituationen lernen kann weil es eben nicht eskalieren kann weil sie nicht zwicken und den den anderen Hund damit provozieren kann. Ich dachte, wenn sie viele gute Begegnungen dann hat lernt sie das nicht jeder andere Hund scheiße ist und ihr was will. Tief im Inneren glaube ich nämlich schon das sie einfach eine große Klappe (Aus Angst aus der Vergangenheit?) hat. Sie ist nicht gänzlich unverträglich, sonst würde das mit meinen Jungs ja auch nicht so gut hinhauen und mit Hunden die sie kennt, die können sogar hier bei uns im Haus rumlatschen, ist ok für sie.

    Wenn mir so ein Verhalten bei einem Neuhund auffällt, dann sichere ich diesen Hund auch richtig und Freilauf gäbe es bei einem Neuankömmling bei mir überhaupt nicht.

    Sheyla ist das erste mal freigelaufen mit losgelassener Schleppleine nach 3 Monaten, ganz frei durfte sie das erste mal laufen Anfang Januar. Also war sie kein Neuankömmling mehr. Und dieses Verhalten hat sich ja auch leider erst gezeigt als sie frei auf andere Hunde zugehen durfte, vorher konnte sie ja nicht, war ja immer an der leine.

    Als ich schrieb unsichere Hunde mag sie noch weniger damit meinte ich das sie da noch mehr Firlefanz veranstaltet auch wenn sie angeleint ist. Richtige "Zwischenfälle" hatten wir jetzt einmal mit dem kleinen eben an der Leine wo sie mir auskam, dann einmal mit einer Bekannten von mir nachdem wir sogar schon mal Gassi waren zusammen, die beiden haben sich kurz fixiert und los ging die Luzie, einmal mit einem großen Rüden (auch eine Bekannte von mir) da hatten wir das auch vorher ausgemacht das wir es einfach versuchen, sie ist direkt an ihm hochgesprungen und hat ihm ins Ohr und in den Nacken gezwickt und einen kleinen Chihuahua (ebenfalls vorher abgesprochen) da hat sie sich nur über ihn den gestellt und er hat sich sofort hingeschmissen auf den Boden. Und das waren alle Vorfälle wo wirklich ein Zusammenstoß zustande kam, der einzige Fall wo es eben nicht vorher abgesprochen war ... wie sie reagieren könnte war jetzt eben der kleine, also sie läuft wie gesagt nicht durch die Botanik und killt alles was kreucht und fleucht, würde sie aber wenn sie frei liefe, darum habe ich hier ja auch geschrieben weil ich das gerne ändern möchte. In der Hundeschule hat sie im gesicherten Bereich durch die Trainer auch Anstalten gemacht, die ich aber jetzt nicht aufgezählt habe da sie ja nicht "privat" passiert sind sondern auf dem Hundeplatz wo es eben genau darum ging ihr Verhalten zu analysieren, Da ist sie eben genauso auf 2 große Herdi Rüden drauf, auf einen Labbi Rüden und auf eine Ridgeback Hündin. Als so eine kleine Pinscher Hündin aber auf SIE losging und sie angekläfft hat und sie sogar über den Haufen rannte und als eine Aussie Hündin dort angerannt kam, sie angemacht und so geschubst hat das sie gleich hingefallen ist hat sie erstaunlicherweise NICHTS getan. Ich kann das manchmal nicht so deuten, es is sehr schwierig zu erklären. Wenn sie die Hunde kennt gibt es kein Thema mehr, sie versteht sich dann mit fast allen sehr gut und spielt auch ganz gerne dann mal.

    Aber da ich dieses Verhalten ja nun kenne und weiß wie sie kontakt aufnimmt darf sie kaum noch neue hunde kennenlernen, ausser eben wir sprechen das vorher ab was passieren könnte.