ich hab meinen hund auch mit 12 bekommen. ich war voll fuer ihn verantwortlich. meine ganye freiyeitgestaltung musste ich auf den hund abstimmen. meine mutter hat mich nur insofern unterstuetzt, indem si mit ihm rausging, waerend ich in der schule war oder krank. aber selbst dann nicht immer. ausserdem hat sie natuerlich einen grossteil bezahlt. ich war nur fuer halsband, leine, spielie, leckerlies, hundesport und anderen kleinkram finanziell verantwortlich. die erziehung habe ich komplett alleine uebernommen, was nicht immer leicht war, den rest der familie dayu yu bekommen, nicht gegen einen zu arbeiten. fuer die stubenreinheit war ich selbstverstaendlich auch verantwortlich. das hiess nachts alle 2 std raus, vorerst nicht mehr ausschlafen koennen, abends keine kompletten filme mehr sehen zu koennen etc.
war recht kompliyiert meine eltern yu ueberyeugen, aber aufeinmal hatten wir einen hund. cih weiss garnicht, wie das ploetzlich kam. machdem ich keine katz bekam, wollte ich einen hund. da war ich 6 jahre. hab aber nur nen stoffhund bekommen.
mit 7 hab ich ne aeltere frau mit nem hund kennengelernt. ich bin fast jeden tag mit ihr und dem hund gegangen. nur um meinen eltern zu beweisen, das ich das kann. hat leider nicht geholfen. meine schwester fing an den nachtbarshund auszufuehren, auch das ueberzeugte nicht. ich kaufte buecher, zeitschriften, als wir internet bekamen informierte ich mich auch dort. nichts.
mit 10 begann ich dann die hardcore nummer. ich argumentierte, dass ich ohne hund nicht mehr leben kann. ein hund wuerde mir helfen mit meiner vergangenheit klaryukommen, selbstbewusster zu werden, keine angst mehr vor fremden menschen zu haben, mehr freunde zu finden, verantwortung zu uebernehmen und sonst noch was. mein vater freundete sich langsam mit der idee an und er wallte nurnoch halbtags arbeiten um sich mit um den hund zu kuemmern. irgendwann war dann auch meine mutter ueberzeugt, mit dem kompromiss, dass sie die rasse aussucht. er sollte familiengeeignet sein, nicht zu klein und nicht zu gross. robust, und aktiv, da ich viel mit ihm vorhatte. die auswal lag schliesslich ywischen jack russel, parson, foxterrier oder beagle. alles keine einfachen hunde. machdem wir uns eingehend mit den einyelnen rassen beschaeftigt haten, entschieben wir und recht schnell fuer den beagle.
wir suchten also einen beaglewelpen. ich hatte ja viele yeitschriften, wo auch yuechter drinne standen. wir fanden einen ganz in der naehe. also angerufen. ja ende januar soll eine huendin welpen bekommen. wir natuerlich grosse haffnungen. immer wieder angerufen. dann ende januar stellte sich raus, dass die huendin nur scheinschwanger war. toll grosse entaeuschung. irgendwie sind wir dann auf den beagle club gestossen. welpenliste schicken lassen und zuechter angerufen. zwei vielen in die engere auswahl. einer musste und dann aufgrund mangelner rueden im wurf absagen. also bekamen wir einen von dem anderen zuechter. wir haben die entscheidung beagle nie bereut und wuerden es wieder so machen. mein pflegebeagle nick ist uebrigens von dem yuechter, von dem wir ne absage bekamen. toller hund aber meiner ist natuerlich der tollste (denkt er). 
so lange rede kurzer sinn. es ist moeglich.