Beiträge von Dreamy
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Da hast du jetzt eine der wenigen Rasse erwischt, die mich optisch gaaaar nicht anspricht. Ich hab echt versucht, den Pudeln da was abzugewinnen, weil ich sie charakterlich toll finde aber nein... geht nicht. Wenn's auch ums Haaren geht, haaren ist an und für sich okay, aber nicht nochmal so wie meine Große. Die streift dir wirklich nur einmal an den Füßen lang, ohne Druck und man erkennt nur noch Fell statt Hose
Wenn der Pudel von Charakter passt und dir der Lagotto optisch gefällt, wie wäre es denn mit einem Pudel in Lagottofrisur? Nele von MelanieR hatte eine ähnliche. Nele - es pudelt
Wollte ich auch gerade schreiben. Pudel geht optisch nicht, Lagotto aber schon, das passt irgendwie nicht. Auch die anderen Wasserhunde wie Barbet oder Portugiesscher Wasserhund (curly Variante) sind maximal etwas stämmiger im Körperbau und schwerer als Pudel, aber wenn du die alle runtergeschoren nebeneinanderstellst, werden Laien und nicht selten sogar Halter der Rassen selbst nicht erkennen können, wer wer ist.
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Zur Zeit überlege ich wieder, was bei mir zukünftig passen würde. Momentan bin ich mit meinen Weibern ausgelastet, aber träumen darf man ja .
Die Anforderungen:
- Kein übermäßig starkes Haaren oder eher Dauerhaaren (dank Labrador-Akita Mix bin ich da bedient)
- Fellbeschaffenheit egal
- Jagdtrieb moderat / mit Erziehung händelbar (möchte keinen Leinenhund)
- Keine Rasse, die arg zum kläffen neigt
- Kein ausgeprägter Wach-/Schutztrieb
- WTP und Kooperationsbereitschaft sollte vorhanden sein, aber auch etwas Eigenständigkeit gewünscht, wenn keine Ansrpache stattfindet (Meine Große 'klebt', das muss nicht nochmal sein)
- Keine komplette Couchpotato, aber auch nicht immer fordernd nach Bewegung
- Alltagstauglich (Eis essen, Stadtbummel, Begleiter in den Übungsstunden im Verein), einfach einigermaßen gute Nerven
- SH bis +/- 60 cm
Was ich bieten kann / könnte:
- 1-2 Std. Spaziergang mit Beschäftigung (Dummy, Suche, UO..) Mo-Do, 2-3 Std. Std. Fr-So
- Eher unregelmäßig Rad / Inliner u. auch längere Wanderungen
- Hundeschule 2x die Woche mit UO und ZOS, Agility je nach Rasse u. Vorliebe möglich
- Große Wohnung mit Balkon
- Kaum bis nicht alleine bleiben
- Viel Wasser (Bäche, Seen) in der Gegend
Natürlich hab ich auch schon 2, 3 Rassen im Kopf, die mir zusagen würden und wo ich denke es könnte passen. Aber ich bin erst mal gespannt, was ihr für Vorschläge habt.
Klingt stark nach Großpudel.
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Pudel stell ich mir schwer vor, haben die nicht ordentlich Jadgtrieb?
Im Schnitt auch nicht mehr als ein Labrador.
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Hallo ihr Lieben,
Hier soll ja eigentlich als Nachfolger ein Västgötaspets einziehen. Tja, nun ist Junior da und irgendwie stören mich die Massen an Haaren bei Unterwolle/wechselnden Fell doch inzwischen mehr als gedacht.
Der Kompromiss, den mein Mann und ich getroffen haben, ist, dass hier immer ein DSH oder WSS wohnen wird. Unsere jetzigen tun nichts, es ist aber aufgrund der Größe und des Meldens und unseres Wohnortes ganz schön, einen großen Hund am Haus zu haben.
Pudel kommen meinem Mann nicht ins Haus
Ich suche eine Rasse, die
- mit mittlerem Aufwand Freilauffähig ist
- mit einem DSH auskommt
- Familientauglich ist
- von der Größe eher kleiner als DSH/WSS ist
- nicht haart bzw sehr wenig haart
Sind Trimmrassen da passend? Wie ist da das Fell? Die liebe @Syrus hatte mal bei einem Spaziergang gesagt, dass zB Schnauzer nicht wirklich haaren und das sind ja Trimmhunde
Theo als Halbdackel hat Mischfell, der haart trotz Trimmen vor sich hin.
Lagotto, Perro de Agua Español, Cão de Água Português, Barbet, Bedlington Terrier, Tibet Terrier, Irish Soft Coated Wheaten Terrier, Pumi
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Und ich kenne mehr Bichon Rassen, die ich charakterlich nicht geschenkt haben wollte, als solche unkomplizierten Gesellen, wie sie gerne hier dargestellt werden. Vom Zwicken, wenn man vom Tisch aufsteht, über blutig beißen, wenn sie etwas im Maul haben, das man ihnen wegnehmen will über kläffen, kläffen, kläffen...
Mein Terrier ist auch nicht "unkompliziert", aber auf eine irgendwie "ehrliche - sorry für den Ausdruck Arschlochweise" und nicht auf so eine hinterhältige.
Okay, man merkt ich habe SEHR schlechte Erfahrungen mit diesen Bichonrassen gemacht. Haben aber auch die Halter richtig ordentlich verbockt jeweils. Aber man kann die verbocken und das auch richtig. Wir hatte einen Hund in der Verwandtschaft (Malteser), wenn der was gefunden hatte, dass er rumgetragen hat, hieß es an Familiengeburtstagen "Füße still halten!", denn jede Bewegung des Fußes wurde mit schmerzhaften Bissen quittiert.
Okay, ich hab echt einfach ein Trauma. Ist nicht repräsentativ, aber so erging es mir jetzt mit einigen von denen. Wahrscheinlich gefallen sie mir optisch daher auch gar nicht.
Verbocken kann man jeden Hund. Aber wer schon einen Bichon nicht vernünftig erzogen bekommt, wird wohl auch an jeder anderen Rasse scheitern. Das sind dann eben jene Fälle, die besser komplett hundelos geblieben wären.
Was du beschreibst sind schlichtweg Erziehungsfehler, das hat nichts mit einer charakterlichen "Hinterhältigkeit" zu tun.
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Okay, mir war garnicht bewusst, dass diese Rasse so Probleme mit der Atmung hat. Bin durch Zufall auf die Rasse gestoßen und war sofort verliebt. Möchte aber auch eigentlich keine Qualzuchten unterstützen! War bisher ja auch nur ein Gedanke.
Finde diese Vorurteile gegenüber Akitas immer so schlimm. Als gäbe es nur Akitas die sozialunverträglich sind und beißen. Macht mich echt ein wenig sprachlos! Gibt durchaus auch andere Vertreter dieser Rasse....
Es ist kein Vorurteil, dass sehr viele adulte Akitas nicht mehr sonderlich artgenossenkompatibel sind. Das heißt weder, dass diese Akitas direkt alles schreddern wollen noch dass es nicht auch Ausnahmen von der Regel gibt. Die gibts immer, aber von denen sollte man eben nicht ausgehen.
Ich würde dir in deiner Situation entschieden von einem sehr kleinen Hund abraten. Wenn ein Zweithund, würde ich mich nach körperlich robusten Rassen mit 8-10 kg aufwärts umsehen und schauen, dass diese kompatibel mit deiner Akitahündin ist. Du kennst deinen Hund am besten und kannst sicherlich einschätzen, mit welchen Hundetypen er harmoniert.
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Warum soll es eine stark brachycephale Rasse sein, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit unter ihrer angezüchteten Behinderung leiden wird?
Davon abgesehen wäre mir persönlich in der angedachten Konstellation der Gewichtsunterschied einfach zu groß. Akitas sind zudem nicht die sozialverträglichsten Hunde, wenn es da mal knallt, hat der Kleine überhaupt nichts entgegenzusetzen.
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Hier wird das "Hibbeln" auch langsam aber sicher mehr: Der Bauch vom Bald-Mama-Pudel wächst und wächst. Es sind keine zwei Wochen mehr bis zum erwarteten Termin. Danach noch mal zwei Monate zu warten wird bestimmt hart, aber immerhin hat man dann zu tun: Man muss ja ganz viele Bilder und Videos gucken und sich überlegen, wer es wohl werden wird
Eine Menge Zubehör ist auch schon gekauft, viel fehlt da nicht mehr
Hach, ich bin ja so gespannt: Wie viele werden es, welche Farben fallen, wie sieht das Geschlechterverhältnis aus, wie sehen die Welpen aus? Und später dann: Was für Charaktere entwickeln sie, welcher wird es? Hoffentlich geht alles gut mit der restlichen Trächtigkeit und vor allem auch der Geburt.
Ui, ein Pudelkind
Welche Farben könnten denn fallen? Und welche wäre euer Favorit?
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Japan-Spitz oder Islandhund
Ich bin echt kein Experte und will nichts falsches sagen aber nach allem was ich weiß, sind sowohl die kleinen als auch die großen Japan-Spitze oft massiv artgenossenunverträglich, sehr misstrauisch gegenüber fremden Menschen und haben einen starken Jagdtrieb. Belies Dich da am besten nochmal.
Übrigens könnte doch ggf auch der Finnische Lapphund sehr gut passen, oder?
Kann es sein, dass du den Japan-Spitz gerade mit Shiba und Akita Inu verwechselst? Anders kann ich mir den Abschnitt "die kleinen als auch die großen Japan-Spitze" nicht erklären. Der Japan-Spitz ist eine eigenständige Rasse und das sind absolut liebenswerte kleine Kerlchen ohne nennenswerten Jagdtrieb oder Tendenz zur Artgenossenunverträglichkeit.