Beiträge von Dreamy

    @Dreamy Danke für das Kompliment :herzen1: Aufgrund dessen hatte ich mich auch damals für diese Verpaarung interessiert.
    Also es gibt ja auch beim Aussie verschiedene Linien, Abby ist eher Vielseitigkeit, Dual Purpose, wie immer man es nennen mag, sie hat Show und Arbeitsanteile in ihrem Stammbaum =) Es kommt auch stark drauf an, wo man so unterwegs ist. Auf Ausstellungen und so im "Familienalltag" sieht man recht oft die felligen, auch oft etwas trägen Aussies. Schaut man mehr in der Hundesportecke (vor allem Agi, (Rally) Obi, THS) sieht man die sportlicheren Aussies schon öfter. Da findet man auch immer mal wieder Hündinnen mit 12-16kg oder auch Rüden um die 17-18kg.

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung! :gut: Ja, stimmt, wenn ich mal unterwegs oder auf Ausstellungen Aussies sehe, dann sind das eher die Fellmonster (mittlerweile ähneln gerade die Rüden vom Kopf her oft schon eher einem Berner Sennen, sehr unschöne Entwicklung). Aber beruhigend zu hören, dass es auch immer noch viele Rassevertreter gibt, die vom Typ her eher wie deine Abby sind. =)

    Wobei ja auch vieles dann von einem selbst abhängt ;)Abby hatte mit 9 Wochen 5,5kg (meine ich), jetzt mit bald 25 Monaten sind es 14,5kg.
    Fenja war total der Klops und hatte mit 8 Wochen 7kg. Für ein Retrievermädchen aus der Showlinie ist sie jetzt mit 6 Jahren und 25,5-26kg sehr sportlich.

    Ist Abby eher eine Ausnahme oder findet man unter den Aussies öfters solche Leichtgewichte? (muss an dieser Stelle auch mal sagen, dass Abby eine der ganz wenigen Aussies ist, die mir optisch zusagen - finde sie auch von der Fellmenge her genau richtig).

    Zitat

    Mittlerweile mache ich hier um alle Parsons, JRT, Border, Norfolk, Fox, Welsh und co einen riesigen Bogen, weil die oft einfach nicht ganz knusper in der Birne sind und vor allem gegenüber Rüden nicht gerade friedlich.

    Da habt ihr ja eine Menge z.T. ziemlich seltener Terrier-Rassen bei euch in der Nachbarschaft. Und dann auch jeweils gleich mehrere von einer Sorte. Hätt ich hier auch gern, so eine Rassevielfalt.

    Ich kenne die der TE vorgeschlagenen Terrier-Rassen nicht als überdurchschnittlich problematisch oder kompliziert und wüsste ehrlich nicht, warum eine 16-jährige nicht fähig sein sollte, diese Hunde zu führen und zu erziehen. Eine gewisse Bereitschaft dazu mal vorausgesetzt, aber ohne die wird's bei jedem Hund eher schwierig...

    Außer Kontrolle geraten klingt übrigens irgendwie nach lebensgefährlichem Monster. Bei im Schnitt 5-7 kg schweren Hunden dann doch eher schwer vorstellbar... ;)


    Es soll ein ganz normaler Familienhund werden, wieso man dann einen Terrier empfiehlt, der eigentlich schon wieder viel zu speziell ist und gerade mal wegen der Größe passt, ist mir ein Rätsel!

    Zum einen ist Terrier nicht gleich Terrier. Hier hat niemand der TE einen DJT empfohlen. Zum anderen sind die meisten Terrierrassen genau das - ganz normale Familienhunde. Offenbar hast du von diesen Hunden eine falsche Vorstellung. Selbst kenne ich zwei Border Terrier näher, die einfach nur super gechillt und unkompliziert sind.

    Und da du in deiner Liste u.a. auch den Pudel stehen hast - in punkto Temperament und Agilität sind die mit Border, Norfolk und Co. absolut vergleichbar, wenn nicht z.T. sogar überlegen.

    Genau, das Tierheim Verlorenwasser fiel mir auch gleich ein, liegt etwa eine Autostunde südlich von Berlin:

    Tierheim Verlorenwasser - Waldtierheim in Bad Belzig - aktiver Tierschutz

    Ich finde es übrigens absolut nicht fair, der TE bzw. ihrer Familie den tödlichen Unfall des Frenchie Welpen vorzuwerfen. Solche Unglücke können einfach passieren und die Familie wird sich sicherlich schon genug Vorwürfe gemacht haben, da muss man nicht im Nachhinein auch noch draufhauen.