Beiträge von Testbild

    Wenn ich doch sowieso für den Außenteil üben muss @Grinsekatze1, worin Du ja selber Sinn siehst, was spricht denn dagegen, das mit einem Trainer zu tun, der weiß, wie im Einzelnen die Übungen genau ablaufen?
    Jeder läuft irgendwann zum ersten mal diese Prüfung. Da ist doch nix Falsches dran, wenn einem da geholfen wird.


    Solche Hunde landen wohl eher kaum auf einem Hundeplatz - außer es gab bereits Probleme - und erst recht nicht in Prüfungen, wenn diese von Amtswegen nicht zwingend vorgeschrieben (Vorfälle?) wurden.

    Häh??? Das einzige Problem, das meine Hunde haben, ist, daß ich gerne mit Hund auf dem Hundeplatz bin.
    UND das ich gerne fast mitten im Feld lebe und mich dort wohl fühle. Und daß wir deshalb keiner Straßenbahn, Bus, o.ä. treffen und auch keinen Einkaufsbummel machen. Wozu auch? Da hat kein Hund was von.


    Deine Texte dienen rein der Provokation, oder? Das kann nicht ernst gemeint sein.

    Wer nur den Weg vom Zwinger auf dem Hundeplatz kennt, braucht Extra-Training. Da gebe ich Dir voll Recht!

    Bei manchen Aussagen frage ich mich wirklich, ob das pure Arroganz ist oder reine Unwissenheit.
    Wir wohnen sehr sehr ländlich (ohne Zwinger), treffen kaum Hunde, Menschen oder gar Einkaufswagen.
    Zudem dreht unsere Jüngste frei und überschlägt sich, wenn sie allein irgendwo angebunden wird. Da ist das schon ganz nützlich und dem Hund gegenüber auch fair, das mal zu üben.

    Es ist zwar sehr OT, aber habt ihr schonmal ne ernsthafte Verletzung davongetragen, weil euer großer schwerer Hund etwas ungestüm war?

    Ich selber nicht, aber meine Neufundländerin ist meiner Nichte seitlich in die Knie gerammelt (meine Nichte wollte ausweichen, ist falsch haben wir hier gerade gelesen :hust: ). Richtig kaputt war wohl nichts, aber sie ist doch recht lange gehumpelt.
    Höppi war aber eher ein Mini-Newfie mit 62cm und 48kg.

    hmpf... jetzt wollte ich gerade zitieren, aber das hattest Du wahrscheinlich unter Deinem anderen Account geschrieben
    Sinngemäß stand da, die Tierärztin hätte das so nebenbei im Rausgehen angemerkt.
    Deshalb wäre mein persönlicher Weg jetzt, wenn mich diese Aussage so sehr beunruhigt, bei der Ärztin noch einmal nach zu haken, wie genau sie das gemeint hat.
    War das ein "noch ist alles okay, aber halten Sie das mal im Auge" (worauf ich jetzt eher tippen würde) oder ein "hups, da müssen Sie jetzt aber was unternehmen".
    Danach ist immer noch Zeit, die Pferde scheu zu machen. ;) Junghunde sehen im Wachstum schon mal gerne... befremdlich aus.

    Ich liebe Obedience und behaupte, meine Hunde auch. Aber "nach einem langen Alltagsmarsch" ist uns allen dreien nach chillen auf der Couch, aber mit Sicherheit nicht, noch ne energiegeladene Fußarbeit hinzulegen.
    Ich verstehe das Ziel dieser Art zu arbeiten irgendwie nicht.

    Mein Hund kann auch beides. Ich habe nur leider das Problem, dass er auf dem Platz desinteressierter wird, wenn er im Alltag lange neben mir läuft.

    Das ist doch auch logisch.
    a) lohnt es sich für ihn nicht (Du sagst ja, daß Du im Alltag nicht belohnst) und
    b) ist es megaanstrengend
    Wofür genau brauchst Du das denn?

    Hundeplatz-Fuss verlange ich im Alltag auch nicht, es sei denn, wir wollen mal ein, zwei Minütchen in anderer Umgebung üben. Im Alltag sollen sie rumgucken, schnüffeln, Hund sein dürfen.
    Komme ich an Stellen aus, wo ein Fuss-ähnliches laufen von Vorteil ist (an Strassen, Engstellen, Hunde, Menschen, Radfahrer,...) heißt es "bei mir". Dann geht's dran vorbei und wird wieder aufgelöst.
    Dann dürfen die Mädels wieder tun, wozu sie lustig sind. Nur an der Leine ziehen nicht, aber das fordere ich weder über "Fuss" noch über "bei mir" ein.
    "Bei mir" heißt aber auch nur, locker neben mir auf meiner Höhe laufen. Gucken dürfen sie trotzdem, wenn sie nicht fixieren.