Seit wann genau macht sie das denn?
Jetzt, wo Schnee liegt, hat Ayana auch was von ner abgeschossenen Kanonenkugel und steckt derart voller Power, daß sie nur Blödsinn im Hirn hat. Wirds wieder etwas wärmer, sind die Hirnzellen auch wieder besser sortiert.
Wenn Du sagst, es geht erst nach einer halben, dreiviertel Stunde los, was machst Du in dieser Zeit mit der Dame? Training oder "einfach so rumdümpeln"?
Eiiigentlich ist der Bouvier ja eher nicht jagdlich ambitioniert. Gut, ich kenne auch den ein oder anderen, der diese Passage der Rassebeschreibung nicht gelesen hat. Aber ginge es ihr rein ums jagen, würde sie meiner Meinung nach gleich am Anfang den Radar auf Empfang stellen.
Beiträge von Testbild
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Meine Neufundländerin hat Zeit ihres Lebens am liebsten auf kalten Fliesen gelegen. Ganz ab und zu ist sie mal in ihren Korb gewechselt, hat es da aber nie länger als ne Stunde auf zwei ausgehalten.
Sie ist damit knapp 14 geworden.
Warum genau soll es ungesund sein? -
Das wär jetzt was, was Google mir ausgespuckt hat, wo ich glaube, das könnte passen:
http://www.mobilehunde.de/index.php
Ich kenne sie nicht, hab jetzt nur die Internetpräsenz gelesen.(Wenn das unter Werbung fällt, hier im Forum, bitte ich um Entschuldigung und nehme es selbstverständlich wieder raus.)
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...Wir gehen mit JD vorher immer ne etwas größere Runde, lassen ihm aber ne Viertel Stunde bis halbe Stunde um wieder in der Wohnung anzukommen, bevor wir gehen...
Das hab ich bei meinen Dämlichkeiten auch beobachtet: wenn vorher ausgepowert wird, muß ich noch so lange da bleiben, bis Hundi wieder gelandet ist.
Wenn nicht, ist das bei uns jetzt auch nicht soooo wild, aber mich erwartet dann ein etwas aufgekümmelter Bouv, wenn ich wieder da bin.
Der Neufi hat dann irgendeinen Bockmist gebaut, wie Tempos fressen oder Telefonrechnungen...
Sind bzw. waren die Hunde in Ruhe, wenn ich gegangen bin, herrscht(e) auch über längere Zeit Ruhe und Verpenntheit. -
Siehste
Labradore und Golden Retriever fallen eher nicht unter die Sparte Gebrauchshunde.
Und die Trainingsziele in einem Gebrauchshundeverein liegen vorrangig in Richtung Sport und wenn, dann nur am Rande im Alltagstraining.
Ich würde gezielt nach einer HundeSCHULE und nicht nach einem VEREIN suchen. Vielleicht kann man Dir hier im Forum was empfehlen. Die PLZ in Deinem Profil ist Lünen, oder? Möglicherweise weiß da jemand jemanden. -
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...Er bleibt dann auch solange liegen, bis ich zurück bin und das Kommando wieder
auflöse. Das hat bisher gut geklappt (mit Kamera überwacht).
..., allerdings find ich ihre Methoden auch etwas fragwürdig...
Zwei Stunden am Stück liegen bleiben, ohne sich zu bewegen, ohne aufzustehen? Da würde ich auch unter Spannung stehen.
Vielleicht läge es im Bereich des Möglichen, auch diese Methode noch fragwürdig zu finden?
Ich hatte nun hintereinander zwei Hunde, die ich als erwachsene Tiere übernommen habe. Und die mußten nach einer Eingewöhnungszeit dann auch recht bald längere Zeit alleine bleiben.
Ich hab da gar kein Zinnober drum gemacht, bin einfach gegangen, so wie oben schon mehrmals beschrieben.
Und siehe da, wenn ich nach Hause komme, muß ich die Dame meist wecken. Und bei meiner Omi war das nicht viel anders. -
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...da das alles hunde(schäferhunde)sind die irgendwann an meisterschaften teilnehmen wollen...
Das klingt fast so, als wärest Du in einem Hunde(sport)verein gewesen und nicht in einer Hundeschule.
Und da geht es in der Tat eher darum, Sporthunde aufzubauen. Wir kümmern uns in unserem Verein auch nur um die "kleineren Alltagsprobleme".
Teams, die einen Trainer vor Ort / zu Hause benötigen, schicken wir auch weiter zu einer Hundeschule oder einem privaten Trainer. Allerdings weitaus höflicher, als es Dir passiert ist.
Ein Hundesportverein, dessen Trainer dann auch meist ehrenamtlich tätig sind, kann so ein intensives und individuelles Training gar nicht leisten.
Du findest bestimmt noch den Trainer, der zu Euch paßt. -
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Also mit Schleppi klappt der Rückruf wunderbar oder verstehe ich das grade falsch?...
Ich würde mal sagen "nein", klappt er nicht.ZitatSie dort wegzubekommen ist ohne Leine fast unmöglich,...
ZitatWenn sie das "Hier" missachtet hole ich sie eben mit Hilfe der Schleppleine zu mir ran
Solange ich an der Schlepp noch einwirken muß, um zum Hund durchzudringen, ist an ein abschneiden noch ewig lange nicht zu denken. Da muß man sich selbst gegenüber kritisch sein.
Es sollte sich so anfühlen, als wäre die Leine nicht da.Und 100% Abrufbarkeit bei einem Vollblutjäger... alle Achtung, das nenne ich ein ehrgeiziges Ziel.
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Testbild:
Das mag auf manche Leute zutreffen, aber gerade bei kleinen Hunden sollte man doch wohl in der Lage sein den Hund zu händeln...
Ich dachte, Du meinst Hunde im Freilauf...? Da macht die Größe keinen Unterschied. Eher noch sind wuselige kleine Hunde noch viel schwerer einzufangen oder abzupflücken im Falle eines Falles. -
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Mein Hund muss nicht jeden mögen, er soll nur möglichst die Klappe halten und die anderen nicht prügeln. ...Mir persönlich geht es genau darum. Ich würde auch nicht mit jedem Dahergelaufenen ein Bier trinken gehen, aber ich haue auch nicht jedem eins auf die Mappe, weil mir seine Nase nicht paßt.
Und daran kann ich besser arbeiten, wenn ich mir bekannte Trainingspartner habe, als wenn Zufallsbegegnungen ihren Vierbeiner vor lauter Staunen und "was machen die denn da" in uns reinlaufen lassen. Ich bin dann einfach ruhiger, wenn ich weiß, daß mein Gegenüber eine Ahnung hat, worauf es achten soll.Zusätzlich suche ich aber schon auch nach Bekanntschaften, mit denen mein Hund frei laufen kann, wenn er den anderen denn mag.
Denn ein Hund, der geübt ist in Kommunikation mit anderen Hunden, plustert sich bei fremden auch nicht so schnell auf, weil er einfach sicherer, in sich ruhender ist. Und ich kann ein Abrufen aus möglicherweise kippelnden Situationen besser etablieren, für den Fall, daß man doch mal wen trifft, den man übersehen hat.