Beiträge von Testbild

    Ich weiß seit dem dogforum, dass sich bei dem Thema die Geister mehr als scheiden.

    Bei uns zu Hause sitzen Katze Nr 4 + 5.

    Mir war das mit dem Häppchen fressen nicht bekannt und so haben alle Zeit ihres Lebens 2 Mahlzeiten am Tag bekommen und alle fünf waren / sind zwar keine Schlinger, aber innerhalb von 30 Minuten sind die Näpfe immer leer.

    Die ersten beiden sind als Freigänger sehr früh verunfallt, von daher in die Lebenserwartung nicht mit einzubeziehen. Aber Nr 3 wurde geschätzte 14 Jahre alt und zu Hause sitzen jetzt noch eine 16jährige und ein 19jähriger.

    Der Oldie fing jetzt vor einem halben Jahr mit nüchtern brechen an und bekommt deshalb spät abends / nachts noch mal einen kleinen Snack. Aber ansonsten habe ich da nie gesundheitliche Probleme bzgl. dieser Fütterung bemerken können.

    Traumata sind mir ebenfalls nicht bekannt.

    Unsere Tierklinik hat, darauf mal angesprochen, reagiert, als wüssten sie nicht, was ich meine. :woman_shrugging:

    Ich weiß jetzt tatsächlich nicht, wie ich dazu stehen soll. Werde bei den Oldies aber auch nicht groß noch was ändern (never change a running system).

    Woran würde ich denn erkennen, bzw. was würde den Katzen blühen, wenn sie Schaden von dieser Art der Fütterung nehmen würden?

    Sie scheint ja so zu agieren, weil sie ihren eigenen Hund vermisst und evtl. auch ein bisschen einsam ist? So würde ich das zumindest interpretieren.

    Kann man denn nicht ein Trainings-Szenario herstellen, in das sie mit einbezogen wird, der Hund aber trotzdem das Gewünschte erlernt?

    Ich tu mich schwer, mir Eure konkrete Situation vorzustellen. Deshalb kann ich jetzt kein konkretes Beispiel nennen.

    Aber Du verstehst sicher, was ich meine?

    Ihr trainiert alle zusammen, Hund lernt, was er soll und sie fühlt sich zusätzlich gebraucht und nicht vor den Kopf gestoßen.

    Reißt denn wirklich die Leine, also das Material,oder die Nähte?

    Ich hab es nämlich in bald 30 Jahren Hundesport noch nicht gehabt, dass wirklich mal eine gummierte gerissen ist, wenn da nicht vorher 10mal ein Hund reingebissen hat. Mal ein gebrochener Karabiner, mal eine gerissene Naht, aber nie die Leine selber und da brettern ja teilweise 30 bis 40kg rein auf regelmäßiger Basis.

    Ich würd da eher am Hersteller, denn am Material zweifeln, Trixie ist da ja nicht der Name, der mir als erstesbei guter Qualität einfallen würde. Da würd ich eher beim Hundepsortbedarf schauen und da halt dann auch niicht unbedingt die 10mm Varianten nehmen.

    In diesem Fall war es beide male tatsächlich die Leine selber, nicht Karabiner und nicht Naht.

    Trixie war es geworden, weil halt schnell zu besorgen (oh ein Gedicht :cowboy_hat_face: ).

    Die gut 30kg ballern hier jetzt auch nicht täglich volle Kanne rein, aber es kommt halt leider vor.

    Ich hab hier auch noch gummierte Leinen rumfliegen gehabt, von ehemals Hundesportlern geerbt (aber keine Ahnung, wo die gekauft wurden), die sind mir so in der Hand zerbröselt, wie wenn Gummi zu lange in der Sonne liegt.

    Aber drum frag ich ja hier, weil die nächste dann doch länger halten soll, als 6 - 9 Monate.

    Ich hoffe, ich bin mit meiner Frage hier richtig.

    Im großen Halsband und Leinen-Thread sah es mir eher so aus, als ginge es dort um neueste chice Errungenschaften und weniger um den jeweiligen Nutzen. Und einen ähnlichen aktuellen Thread habe ich nicht gefunden.

    Nachdem heute morgen die zweite Schleppleine (5m gummierte Leine von Trixie, ca. halbes, dreiviertel Jahr alt) gerissen ist und Frau Hund einen viertelstündigen Ausflug gemacht hat :pouting_face: :pouting_face: frage ich mich, ob Biothane wohl haltbarer / reißfester ist?

    Oder gibt es noch ein anderes Material / einen anderen Hersteller, mit geringerer Materialermüdung?

    Kann mir jemand eine Frage zum Thema Puls erklären?

    Wenn ich meinen Puls während des Laufens kontrolliere, komme ich scheinbar nie über 145 - 148 hinaus, obwohl ich das Gefühl habe, ich explodiere und kann nicht ansatzweise schneller.

    Im Laufkurs letzte Woche hat mich die Trainerin scheinbar missverstanden und meinte "kein Problem, am Anfang ist er immer was höher und wird mit zunehmendem Trainingsfortschritt immer niedriger".

    Die anderen Teilnehmer (auch alles Einsteiger) lagen irgendwo zwischen 160 - 170.

    Seit heute trage ich meine Neuerwerbung, eine Garmin Laufuhr und auch die meinte "nicht mehr als 145 gemessen, kompletter Lauf im aeroben Bereich".

    Grundsätzlich ist das ja das, was ich momentan trainieren möchte, nur irrritiert mich das dazugehörige Körpergefühl.

    Bin ich zu schissig / sensibel / faul und MEINE nur, ich könnte nicht schneller, oder ist das ein anderer Effekt?

    Ich hoffe, ich habe die Frage jetzt verständlich gestellt.

    Ich habe die Gartenarbeit heute sehr frustriert abgebrochen.

    Gefühlt habe ich sämtliche möglichen Krankheiten im Garten. Komische Beläge auf Bäumen und Sträuchern, durchlöcherte Blätter an gefühlt allen Stauden, Laub das ohne Grund zu Boden rieselt und trotz immer mal wieder Regen in den letzten Tagen Erde fest wie Beton.

    Ich hab ganz viele große kahle Stellen in den Beeten und wenn ich jetzt noch das Unkraut raus hole, herrscht da draussen Wüste.

    Ich weiß gar nicht, was tun, geschweige denn, wo anfangen.

    Einzig die Tomaten werden rot.

    wie lernt man es abzustumpfen, nicht immer verantwortlich zu sein, weg zu sehen, zu ignorieren. Eine lmaA Einstellung zu bekommen, nein zu sagen?

    Ich hätte gerne ein step by step Programm, einen 10- Punkte Plan oder sowas.

    Ich will eigentlich nicht anders sein, aber wenn man mit Füßen getreten wird, dann reichts einfach.

    ...

    In einem guten Coaching kann man so etwas erarbeiten.

    Bereits für Dich mit ähnlichen Themen ausprobiert. :nicken: