Beiträge von Testbild
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Ich bin als Kind teilweise auf der Hutablage mitgefahren.
Später lag dann da unser Zwergschnauzer.
Darfste keinem erzählen. Zum Glück hatten wir nie einen Unfall.
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Ja gut, darum kümmere ich mich tatsächlich gar nicht.
Kein Dünger, kein Aktivator - allerdings gehe ich in unserem Garten auch nach dem Motto "wer mich überlebt, der hat es auch WIRKLICH verdient".
Aber der Rasen ist auch bei uns schon eher gelbes Heu. Der kommt aber wieder, sobald es regnet.
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Jetzt sind ich und meine Nackenschmerzen grad ein bißchen neidisch.
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Unkraut resp. meterhohe Disteln entfernen geht derzeit nur, wenn ich den Boden vorher wässere. Ansonsten ist die Erde derart trocken und betonhart, daß ich nicht mal mit voller Wucht mit dem Spaten rein komme.
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Ich versuchs mal mit dem Foto. Kann aber den ein oder anderen Tag dauern. Seine Launen waren immer schon... unplanbar..
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Na ja, ich hatte es ja schon mal geschildert. Bino ist beim Tierarzt eine Furie.
Ca. 17 Jahre lang war Krallen schneiden auch nie nötig. Und jetzt auf einmal wachsen sie und dann auch bis ins Fleisch.
Wahrscheinlich, weil er zu tatterig ist, sich da noch drum zu kümmern.
Wir haben das jetzt schon mehrmals unter Narkose machen müssen, aber das ist mit 19 eigentlich keine Dauer-Option.
Ich habe jetzt mit Euren Tips noch mal probiert. Da tut sich nix. Dann habe ich es bei unserer "Kleinen" (die ist auch schon fast 16, aber sie weiß das nicht) versucht. Da funktioniert es genau, wie von Euch beschrieben.
Nicht, daß die bei ihm schon wieder im Kreis gewachsen sind. Ich bleibe dran und guck, was ich erreichen kann.
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Jetzt sind wir doch tatsächlich so weit, dass der kleine Mann entspannt bei mir sitzen bleibt und sich auch ein Weilchen kämmen lässt, bis er zappelig wird, noch einen Moment verweilen muss und dann gehen darf.
Füßchen darf ich auch halten, kneten, angucken - und dann bin ich zu doof, die Krallen "raus zu drücken". Keine Ahnung, wie ich das sonst nennen soll. Sie sind zu lang, das hört man am Klackern auf dem Laminat. Aber trotzdem kann ich sie nicht sehen und schon gar nicht so manipulieren, dass ich sie schneiden könnte.
Bitte, wie geht das?? Das Ganze natürlich so zartfühlend, dass ich mir die ganze Arbeit nicht wieder versaue.
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Es ist viel zu trocken....
Hier auch. Und kein Wölkchen am Himmel. Es wäre prima, wenn es so einen schönen regelmäßigen Sommerregen geben würde. Gerne Nachts. Und danach bitte wieder Sonne und fein 🤗
Ich habe gestern mal den Gartenschlauch (Brunnenwasser) zur Hilfe genommen um meine Saat etwas zu motivieren und bekam prompt ein schlechtes Gewissen, weil ich mich dabei von den drum herum stehenden Pflanzen ziemlich beobachtet fühlte.
Das kenn ich gut
ab und an denke ich "die ein oder andere Pflanze möchte ich schon gern etwas unterstützen mit etwas Wasser" und dann kommt die noch und die andere noch und ach die, ja die könnte auch noch was gebrauchen. Und dann höre ich auf, weil den ganzen Garten bewässern geht nun wirklich nicht. Und seh die, die nichts bekommen haben... und geh ganz schnell ins Haus.
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Oha dragonwog das klingt ja mies.
Von Wettkämpfen abgeraten, weil die Gefahr, wieder welche zu treffen, zu groß ist, oder weil erst mal alles ausheilen muss?
Ich dachte immer, Bereiche, die befallen sind, werden gesperrt / gekennzeichnet.
Erstaunlich, dass man dort dann so einen Lauf stattfinden lässt.