Beiträge von Testbild

Ich lese hier mal interessiert mit, falls es noch weitere Ansätze gibt.

Unser noch nicht soooo altes Gewohnheitstier (9 Jahre, also eher keine Demenz) miept und jammert nämlich auch sehr ausdauernd.

Allerdings macht sie das nicht an der Uhrzeit fest, sondern an den allgemeinen Gewohnheiten.

Bei uns gibt es Futter immer nach dem Gassi, wegen meiner Angst um Magendreher. Allerdings nie direkt danach, mal 1 Stunde, mal 2 Stunden, das variiert durchaus.

Trotzdem heißt nach Hause kommen = jammern starts now. Auch sie ist dabei absolut ausdauernd, man kann das durchaus 2 Stunden so betreiben.

Eine Kleinigkeit aus dem Napf wird leider zuverlässig als Täuschungsversuch enttarnt.

(Ich hab jetzt frecherweise den Thread geentert dachte mir nur, einen zweiten zu genau demselben Thema aufmachen wäre auch unsinnig.)

Zitat von DarFay

.... Man kann auch zweigleisig fahren. Bereits eine neue Stelle suchen (findet sich eh nicht sofort) und parallel das beste daraus machen und sich informieren / trainieren. Passt es dann doch, gibt man die Suchanfrage wieder raus, bedankt sich und behält den Hund. Passt es nicht, fängt man nicht erst bei 0 an und verschwendet wertvolle Zeit....

Aber das ist doch genau das, was sie vorhat.

Zitat

Zitat von Testbild

Leckomio - deshalb schreibe ich hier schon ewig kaum noch mit.

Da fragt jemand um Hilfe und statt sachlicher Aufklärung um die Fakten und anschließenden Lösungsvorschlägen kommen drei Seiten Vorwürfe a la "es ist zwar bereits alles gesagt, aber noch nicht von jedem".

Entschuldigung, meine Impulskontrolle verließ mich kurz.

Und Du glaubst, es geht irgendwem anders, der das Rasselistenelend seit Jahren verfolgt oder selbst erlebt hat, anders. Wenn es immer noch passiert?

Nein, das glaube ich nicht. Ich kann verstehen, daß man irgendwann wahnsinnig wird.

Aber wen bringt es denn weiter, die TE mit Vorwürfen zu überhäufen und letztendlich ins Bockshorn zu jagen?

Fakten auflisten - ja, auf jeden Fall

Die gemachten Fehler ansprechen - ja, auch auf jeden Fall.

Auch für geneigte Leser, die sich noch mit der Anschaffung einer solchen Rasse befassen, damit ihnen nicht dasselbe passiert.

Aber hier wimmelt es derart von Mutmaßungen, Unterstellungen, Vorwürfen - da fehlt nur noch der "ich hab jetzt nicht alles gelesen, deshalb wiederhole ich zum 78. mal, was andere schon geschrieben haben". Das bringt keinen weiter.

Wichtiger wäre doch, von denen die sich wirklich mit dem Thema auskennen (und da gehöre ich nicht dazu, ich komme zwar aus NRW aber die Listenhundethematik ist mir nicht wasserfest geläufig) Tips und Anleitungen, wie man das Kind aus dem Brunnen, in den es schon gefallen ist, wieder raus bekommt.

Viel wichtiger als "das ist aber ne Modefarbe, die dein Hund hat".

Leckomio - deshalb schreibe ich hier schon ewig kaum noch mit.

Da fragt jemand um Hilfe und statt sachlicher Aufklärung um die Fakten und anschließenden Lösungsvorschlägen kommen drei Seiten Vorwürfe a la "es ist zwar bereits alles gesagt, aber noch nicht von jedem".

Entschuldigung, meine Impulskontrolle verließ mich kurz.

Du schreibst ja, daß sie im Schlafzimmer Kissen und Decke hat, nur blöderweise unter dem Fenster.

Darauf könnte sie doch auch im Wohnzimmer schlafen, oder nicht?

Unabhängig davon fürchte ich aber wie viele andere hier auch, daß das nur die Spitze des Eisbergs ist. Denn in einer gut funktionierenden Beziehung findet man gemeinsam eine Lösung, statt sich dumme Sprüche an den Kopf zu werfen.

Weil ja das Kaninchen auch, wenn es Angst um sein Leben bekommt, aufhört und auf der Stelle sitzen bleibt...

Dann war es wohl tatsächlich ein Fabrikationsfehler. Es waren mehrere Filter aus einer Nachfüllpackung und nach wenigen Tagen waren die schwarzen Krümel da.

Ich lese hier mal interessiert mit. Ich hatte nämlich das Problem, daß sich der Filter nach ein paar Tagen quasi aufgelöst hat. Zumindest hatte ich schwarze Krümel und schwarzen Schlier im Wasser. Ich weiß jetzt nicht, ob das ein Fabrikationsfehler war oder was anderes.

Meine Mädels sind beide kastriert, das wurde noch bei den Vorbesitzern gemacht.

Die eine war knapp 2 Jahre, da hat sich weder charakterlich noch erziehungstechnisch was verändert.

Die andere war etwas über ein Jahr und da war die Kastration fatal. Bis heute (sie ist jetzt 8 Jahre) ist sie hibbelig, kann sich nicht konzentrieren und ist nie richtig erwachsen geworden. Hätte ich Einfluss, ich würde es nie so machen. Ohne medizinische Indikation keine Kastration.

Allerdings halte ich auch das fett werden für ein Gerücht. Die Ältere hat jetzt im letzten Jahr zugelegt. Sie wird bald 13 und bewegt sich nur noch für das nötigste. Aber bis dahin hatte sie immer eine top Figur. Und die Jüngere hatte lange Zeit Untergewicht und kommt jetzt langsam mal auf ein normales Level.

Zitat von Undhund

...

Da kann ich dann jeden verstehen der in der ausgangssperre sitzt

Und fröhlich spazierende Hundehalter aus dem Fenster raus

Anpöbelt, mit Wasser beschüttet oder mit Müll bewirft

...

Ja, doch, das kann ich auch verstehen, mach ich auch immer und mit jedem, dessen Verhalten mir nicht paßt.

Spart mir auch etliches an Müllgebühren, und fürs Wasser nehme ich immer Regenwasser...