Beiträge von fee

    als ich das erste mal mit meiner mum und fee zusammen spazieren gegangen bin und von ihr ein platz verlangte, schaute sie auch meine mum mit ganz großen augen an, so alls wolle sie sagen "das meint sie nicht ernst,oder?". ich habe darauf bestanden und es geht inzwischen besser. sie denkt auch manchmal noch, wenn ich mit freunden gehe, dass dann die regeln nicht mehr gelten. sie ist auch noch eher jung (12monate) und neigt eh manchmal dazu, zu diskutieren. "ich weiß, zwar, was das bedeutet, aber das gilt doch nicht bei regen,-am wochenende-..."


    ich würde auch sagen, weiterhin aufmerksam sein und dem hund beibringen, dass auch unter anderen umständen die kommandos gelten. zur not nochmal einen schritt zurück gehen.


    ich neige auch dazu zu denke, sie kann es ja. aber wenn etwas anders ist, dann ist es in dem alter manchmal doch nicht so klar, was etwas bedeutet- sind halt kinder :sport:

    also, ich würde da auch ruhig weiter hingehen. du weißt ja inzwischen sehr gut, wie du mit deinem hund arbeiten mußt. und glaubst nicht alles, was selbst ernannte hundetrainer erzählen. :wink:


    ich mache es auch so, habe zwar einen guten verein gefunden, aber da wird nicht gespielt, und da meine maus auch erst 9monate ist, gehe ich einmal die woche in eine jundhundegruppe bei mir in der nähe. da sind viele hunde zum spielen und ich kann mal abrufen aus dem spiel und insgesamt arbeiten unter ablenkung üben.
    als die trainerin dann haltis und beinleinen vorgestellt hat, habe ich weggehört (brauchen wir nicht und wollen wir nicht) und stattdessen sitz unter ablenkung geübt :freude:
    ich merke auch , dass es meiner kleinen gut tut, sich mit vielen anderen hunden auseinanderzusetzten, sie ist nämlich (trotz viel hundekontakt als welpe) manchmal etwas unsicher.

    die mag ich aber gar nicht leiden, aber das ist ja geschmacksache...


    wobei ich nicht denke, dass pudel überzüchtet sind. eher das gegenteil, da sie ja im moment gar nicht in mode sind. selbst bei den ganzen omis bei mir im wohngebiet ist nur ein pudel unter vielen dackeln und yokschers.

    Maxi:
    genau das, was du beschreibst mit der unsicherheit, das meine ich. es geht halt besser. und es geht mir gegen den strich, den hund als objekt oder z.t. sogar als gegner zu sehen, den man erziehen muss.
    ich finde, man sollte versuchen, mit den hund ein team zu bilden. klar schimpfe ich auch mit meinem hund,wenn er meint, er muss auf die anrichte steigen, aber vieles kann man anders lösen und man kann so vieles allein durch motivation errreichen(ich meine jetzt speziell im hundesport).


    der verein heißt "weser-ems-hoppers" und ist in wulsbüttel. da ich in hb-nord wohne, ist es nicht wirklich weit.
    ich habe das erste mal beim obedience zugeschaut und war beeindruckt, was man alles mit dem hund machen kann und vor allem wie motiviert die hunde waren. wenn etwas nicht perfekt lief, überlegt man, wie man den hund noch anders motivieren kann, dass er z.b.noch besser bei fuß läuft oder in der ablage ruhiger liegen bleibt.
    ich hoffe, ich konnte den unterschied verständlich machen.
    der verein hat übrigens auch eine hp unter dem namen.


    lg fee

    Maxi:
    ich war einmal da, an einem vormittag und habe kurz mitgemacht. dann aber aufgehört, da es ein fortgeschrittenenkurs mit älteren hunden war und fee überfordert war.
    sonst war ich noch ein paar mal dort spazieren.


    keine ahnung,ob wir uns da mal gesehen haben...
    machst du da die kurse mit?

    die huschu in der uniwildnis ist die, die ich meinte, wo es mir so schlecht gefallen hat. dort hat es keinem richtig spaß gemacht...


    zum radfahren- ich habe mir einen anhänger für kinder gekauft, da fee auch noch nicht ausgewachsen ist und nicht so viel neben dem rad laufen darf. ich setzte sie da rein mit geschirr und dann wird sie an den gurten, die da für kinder drin sind festgeschnallt und gesichert.
    die leute gucken zwar oft etwas komisch, aber es ist ne gute möglichkeit auch mal längere strecken mit dem hund und dem rad zurückzulegen.
    fee findets ganz gut, schaut interessiert raus, wobei sie glaub´ich lieber selber laufen würde :sport:

    hallo ihr!
    ich komme auch aus bremen. ich habe den welpenkurs bei der "bremer hundeschule"gemacht bei einem ralf sieler. der ist echt klasse, bietet aber leider nichts weiterführendes an. von dogcity habe ich leider bisher nicht so gutes gehört.
    ich war jetzt bei einem verein, der auch obedience macht, aber der liegt in wulsbüttel, also außerhalb von bremen. dort hat es mir echt gut gefallen, denn die hunde waren motiviert und hatten offensichtlich spaß. es wurde fast ausschließlich mit clicker gearbeitet.mir ist halt wichtig, dass mit positiver verstärkung gearbeitet wird, denn ich habe schon bei einer stunde zugeschaut, da wurden die hunde ständig nur in die richtige position gedrückt und als ein hund bei der ablage mit weggehen vorzeitig aufstand, weil er ganz offensichtilich überfordert war, da meinte die "hundetrainerin", der wolle jetzt demonstrieren, dass er keinen bock hat und sie solle mit ihm schimpfen :shock:


    ist halt echt nicht so leicht was gutes zu finden. ich würde lieber einen weiteren weg in kauf nehmen, als irgentwas zweifelhaftes in der nähe.


    wünsche euch noch viel erfolg bei der suche.

    hallo!!


    ja, ich habe einen pudel, eine schwarze großpudelhündin. ich habe lange überlegt, welche rasse es sein soll. ich mag große, langhaarige hunde ,aber einen hovi habe ich mir nicht zugetraut.
    meine kleine fee ist ein echter temperamentsbolzen, wobei es in ihrem wurf auch ruhigere vertreter gab. sie ist sehr sensibel und eher vorsichtig trotz ihrer unbändigen neugier. sie lernt sehr gerne, ist total eifrig dabei(waren immer der star der huschu) und jetzt fangen wir obedience an.
    sie ist jetzt 9monate. und ich bereue nichts :wink: :love:


    hier mal ein paar bilder:
    da ist sie 6monate


    und auf dem unteren ist sie 8monate, nachdem wir im sommer dann doch mal bei scheren waren. da ich "krönchen" aber albern und doof finde, ist sie halt schlicht kurz.


    ich habe auch schon mal statt eines aussies einen pudel empfohlen, aber ich habe den eindruck, dass die meisten doch lieber das haben wollen, was gerade mode ist. ein pudel ist in etwa so wie ein aussie, für alles zu begeistern, aber ohne hütetrieb.
    natürlich hat er auch seine macken, meine z.b. geht nicht gezielt jagen mit der nase, aber sie reagiert sehr auf bewegungsreize und ich musste ihr erstmal beibringen, dass jogger,radfahrer und autos

    :shock:
    nicht zum hinterherrennen da sind. bei vögeln klappt´s noch nicht*grummel*


    aber wie gesagt ich kann pudel auch nur empfehlen.

    mich hat diese frage bei der wahl der rasse sehr wohl beeinflusst. ich mag nämlich auch gerne große rassen...
    aber ich bin auch etwas von meinem kleinen,kniehohen charly verwöhnt, der fast 17jahre-15davon sehr fit bei mir war.
    meine cousine hat sich zur selben zeit wie ich ,einen berner angeschafft(finde ich auch toll) aber wenn ich unsere beiden hunde nebeneinander sehe, freue ich mich,wie agil meine fee ist. sie läuft nicht jetzt schon wackelig-seit neuestem humpelt der 8monate alte hund sogar. und ein anderer berner aus dem selben wurf hat hochstgradig hd! und ich bin froh, dass ich mich gegen einen berner entschieden habe.
    es ist ja auch nicht so, dass der hund dann mit 6 jahren tot umfällt, es hängt ja fast immer eine krankheit und leidensgeschichte daran.
    ich will nicht meinen jungen hund schon leiden sehen, es war schon schlimm genug, meinem alten hund beim sterben zuzusehen und der war einfach nur alterschwach.