Beiträge von aussiemausi

    Huhu, ich nenne das "Strafsteuer"!

    Bei uns kostet 1 Hund 60€ im Jahr, bei zweien sind es schon 90€ pro Hund p.a. und bei dreien sind es 120€ pro Hund p.a.!

    UNgerecht, wenn man bedenkt, dass Freigänger Katzen auch irgendwo hinmachen und man dafür keine Steuern zahlen muss!

    (Bitte keine Diskussion, ich will niemanden damit ansprechen! Ich ärger mich nur über die Katzenhaufen in unseren Blumenbeeten ... aber auch über die Rehhaufen auf der Obstwiese!). :headbash:

    Naja, so ist das Leben!

    LG, aussiemausi!

    Zitat

    Hast du Kind / Kinder? :???:
    Ja doch, Kinder sind anders! Da hingt der Vergleich ein wenig.

    LG Sabine

    Nein, aber ich bin große Schwester und hab Jahre lang Kinder gesittet!
    Und ich weiß, dass man sich Hilfe holen muss, wenn man arbeiten geht!
    Und wenn es ein Kindergarten ist!

    Das meinte ich damit!
    Der Vergleich hingt somit wohl nicht!

    LG, aussiemausi!

    Ich denke schon, dass man mit 20 (oder 25) einen Hund bis zu seinem Lebensende halten kann ... man muss sich eben Hilfe suchen!
    Mit Kindern ist es auch nicht anders!

    Cheyenne ist eingezogen mit dem Rückhalt meiner Schwiegereltern, meines Mannes, meines Schwagers und meiner Mutter!

    OHNE hätte ich das niemals getan! Und das habe ich von der ersten Überlegung an genau so geplant!

    Und dennoch ist mein Leben ziemlich unerwartet sehr aus den Fugen gelaufen, da war Cheyenne gerde 5 Monate alt!
    Mit der Krankheit meines Mannes (zu dem Zeitpunkt noch mein Freund!) hat wohl niemand gerechnet und ohne meine Schwiegereltern hätte ich sie wohl zurück geben müssen!
    (Ich bin zwischen Uni, Arbeit und Krankenhaus gependelt und das fast 11 Wochen lang!).

    Der Rückhalt ist das A und O und ja, dann kann man durchaus in jungen Jahren einen Hund halten!

    Aber:

    Obwohl mein Hund während meiner Abwesenheit super versorgt ist, geht es mir nicht gut damit!
    Denn ICH habe die Veratwortung für sie, ICH bin ihr Frauchen, ICH hab für sie zu sorgen!
    Das ist nun der Moment für mich, indem ich mich wieder auf meine Familie verlassen und meine Verantwortung teilen muss ... schließlich ist sie UNSER Hund, auch wenn ICH ihr Frauchen bin!

    Alleine aber hätte ich das auch niemals gemacht!

    LG, aussiemausi!

    Hallo und guten Abend, ich sag es ganz ehrlich ... mein Aussie kann 8 Stunden allein bleiben, aber ich möchte das nicht!
    Auch wenn es ihr nichts aus macht (und sie ist trotz 2,5 bis 3 Stunden Beschäftigung am Tag kein "Junkie" oder überdreht!), mir macht es etwas aus!

    Ich hab einfach ein schlechtes Gewissen, obwohl sie mega super klasse gut versorgt ist!

    Unsere alte Luzi hatte mit 8 Stunden am Tag ganz allein und das öfter in der Woche überhaupt kein Problem!

    (Ich denke mir oft, dass ich übertreibe und bewundere einige hier, die ihren Alltag völlig problemlos in dieser Hinsicht gestalten - ich wünschte ich könnte es auch!) das macht es eigentlich einfacher!

    Aber ein Aussie ist etwas anderes. Sie sind sehr an ihren Menschen gebunden und mich plagt mein Gewissen, wenn ich an die Zeit bis zum Ref. denken, in der ich ebenfalls bis zu 10 Stunden außer Haus sein werde!

    ABER ... für mich heißt "nicht allein sein" nicht, dass sie bespaßt werden muss.
    Wenn ich nicht zuhause bin, dann liegt Cheyenne meist in unserer Wohnung in ihrer Box, auf ihrer Couch oder in meinem Bett und pennt!

    Meine Schwiegermutter nimmt sie zwei Mal in der Woche mit ins Pflegeheim zu den Omas und geht ansonsten mit ihr in den Garten oder kleine Runden (bis max. 1h) raus!

    "Nicht allein" bedeutet fürmich, dass sie Alltagsgeräusche hört und wenn etwas ist, Hilfe bekommt (wenn es ihr z.B. plötzlich schlecht gehen würde!).

    Ich denke schon, dass ein Hund täglich 8 Stunden allein sein kann (wenn die Rahmenbedingungen stimmen!)... für mich aber käme es nicht in Frage (was aber rein an mir liegt!).

    LG, aussiemausi!

    Huhu, also ich hätte meine Nase am ersten Tag am liebsten wieder zurück gebracht, denn ich war mir garnicht mehr sicher, ob wir das hinbekommen!

    Dann hab ich einige Fehler gemacht (bezüglich: ein Aussie brucht enorm viel Auslastung! -bei jedem Quiek bin ich gesprungen!) und letzendlich mit Hilfe meiner HuSchu/einer Trainerin und Tipps aus dem DF einen guten Weg gefunden!

    Und auch heute noch komme ich an meine Grenzen!
    Im Moment läuft es bei mir beruflich nicht gut und ich werde wohl einen anderen Job annehmen müssen, als ich eigentlich geplant habe! (Zumindest bis ich meinen Traumberuf ausüben kann!).
    Damit einher geht, dass ich länger außer Haus bin.
    Mein Hund ist super versorgt, aber mir geht es ziemlich schlecht dabei!

    Du wirst immer wieder an Punkte kommen, an denen du unsicher oder gestresst bist!
    Such dir sofort eine gute HuSchu/einen guten Trainer, arbeite mit ihm zusammen und atme gelegentlich mal kurz durch!
    Mit Ruhe geht vieles besser!

    Wenn du an dir und eurer Beziehung (und natürlich auch am Hund) arbeitest, könnt ihr ein gutes Team werden!

    Wir drückene uch dafür Daumen und Pfoten!

    :applaus: :applaus: :applaus:

    Wir wünschen euch und natürlich der kleinen Maus alles alles Gute!

    Ich finde ja sie passt super zu eurem Ersthund! ;)

    Klasse, dass ihr der Maus helft!

    Meinen respekt habt ihr ... und ich bin mir sicher, dass ich auch irgendwann als Pflegestelle "dienen" werde!

    LG, aussiemausi!

    Hallo herzlichen Glückwunsch zu der Entscheidung!
    Ich wünsch dir alles Gute!

    Also bei meinem Mann und mir ist es so, dass wir heute (nach fast 8 ahren Beziehung, 5 davon zusammen in einer Wohnung und Hochzeit im Juni 2010) immernoch ab und an sagen: Mensch das fehlt uns noch, oder hei, das könnten wir gebrauchen!

    :D

    Das sammelt sich alles irgendwie zusammen!
    Du hast schon mehr zusammen, als ich bei meinem Auszug von zuhause vor fast 5 Jahren!

    LG, aussiemausi!