Beiträge von aussiemausi

    Huhu, tu dir das nicht an!

    Lass dir erstmal die Möglichkeit, dich ans Studium zu gewöhnen. Es ist definitiv anders als die Schule ... definitiv!

    Ich bin froh, dass Cheyenn erst im 5. Semester eingezogen ist. Da wusste ich schon, was ich mir zumuten kann und was nicht, kannte das System etc.!

    Ich würde warten, zumindest ein oder zwei Semester!

    LG, aussiemaus und Cheyenne *uni-hund im fünften semester*

    Huhu, bist du vorgeschwommen und dein Hund sollte dir folgen?

    Ich weiß es kann mit Kratzern enden, aber ich würde Hundi unter dem Bauch festhalten und nur ein kleines Stück (sodass du noch stehen kanns) mit ihm zusammen raus schwimmen.

    So habe ich meinen kleinen Geschwistern schwimmen beigebracht und auch Cheyenne hat den Anfang so gemacht!

    LG, aussiemausi!

    Hallo Doris, vielen Dank für deinen wirklich tollen und ausführlichen Beitrag. Das hilf tmir ungemein!

    Genau das wollte ich wissen! :smile:

    Danke dir!

    Ale Pflegestelle kann ich z.Z. nicht dienen, da ich nicht in meinem eigenen Haus leben und mich einfach, was verschiedene Dinge betrifft, unterordnen muss.

    Mein Mann mag im Moment nicht, das wir einen Hund aufnehmen und weiter vermitteln, da er wenn dann gern ertsmal einen Zweithund hätte, der bleibt!

    Aber er ist meinem Wunsch, später als Pflegestelle zu arbeiten in keinstern Weise abgeneigt!

    LG, aussiemausi!

    P.S. Freu mich auf noch mehr Input!

    Zitat

    Wenn man aus anderen Gründen einen Auslandshund haben möchte ist das völlig ok, jedem seine Meinung, aber nicht als Ausrede weil man in Deutschland keinen bekommt.

    Sehe ich genauso, das war mitunter ein Grund, warum ich Cheyenne beim Züchter geholt habe!

    Ich denke, es muss schon eine gewisse Überzeugung vorhanden sein, warum jemand sein Tier aus dem Ausland holt und nicht aus dem eigenen Land.

    Ich selber kann meine "Gefühle" pro Auslandshund nicht wirklich einordnen. Sicher ist es eine Herzensentscheidung, aber die Vernunft darf nicht ausgeschlossen werden!

    Mein aktueller Stand: ich suche mir einen Hund, der in Deutschland lebt (ob er nun aus dem Ausland hier her gekommen ist oder nicht, ist mir dabei nicht so wichtig, wichtig ist nur, dass es kein Vermehrerhund ist sondern eben aus dem Tierschutz kommt!) und Spende für ein anderes Tier im Ausland, sodass es die Möglichkeit bekommt, aus einer Tötungsstation o.ä. zu entkommen!

    LG, aussiemausi!

    Ich spende regelmäßig und bin ehrenamtliche Mitarbeiterin bei Tasso!
    Und ich bin mir dessen bewusst, dass das Problem an der Wurzel gepackt werden muss!

    Nur ein langfristiges Umdenken ist hiflreich!

    Vielen Dank für eure ersten Meinungen.

    Genau dieses "Für" und "Wider" hilft mir sehr, denn ich lasse mich nur zu gern von meinen Gefühlen übermannen, gerade wenn es um Tiere geht!

    LG, aussiemausi!

    Edit: als Studentin einen Hund aus einem deutschen TH zu übernehmen ... fst unmöglich!

    Hallo liebe DFler!

    Da sich meine berufliche Situation ab dem 1.8. komplett ändern wird (ich habe endlich endlich einen Referendariatsplatz :D ) kann ich die Gedanken um und den Wunsch nach einem Zweithund nicht mehr ignorieren!

    In Anbetracht der z.Z. viel diskutierten Thematik der leidenden Hunde aus dem Ausland aber auch hier bei uns in unserem "schönen" Deutschland ruft mein Herz: ich will helfen!

    Ehrenamtlicher Mitarbeiter bei Tasso bin ich bereits, aber das reicht mir nicht!
    Ich würde gern einen Tierschutzhund aufnehmen. (leider kann ich noch nicht als Pflegestelle arbeiten!).

    Ab dem 1.8. wird es wohl so sein, dass ich 2 Tage in der Woche ganztags nicht zuhause bin, die restlichen 3 Tage nur halbtags außer Haus sein werde. Ich weiß nicht, was alles auf mich zu kommen wird, wie umfangreich es ist.

    (Zur Info: ich leben mit meinen Schwiegereltern und meinem Schwager zusammen, die Hunde wären also an diesen zwei Tagen nicht allein! Und jein, ich habe es schon angesprochen - besonders bei meinem Mann - "ernst" habe ich noch nicht gemacht! - Meine Schwiegermama aber hat mit mir shcon viel im Inet geschaut und hat nichts dagegen!).

    Genau deswegen möchte ich jetzt erst einmal sammeln und mir Gedanken machen und sehen, wann genau ich mir diesen Wunsch erfüllen kann (eventuell zum Herbst hin!).

    Jetzt aber zu meinem eigentlichen Problem:

    Nun bin ich hin und her gerissen: soll er aus dem Ausland kommen und wenn ja woher genau. Welcher Organisation kann ich vertrauen.
    Oder vielleicht doch besser ein Hund aus dem heimischen Tierschutz? Oft liest man, das diese Hunde nicht zu Familien mit Kindern vermittelt werden. Nein, ich habe noch keine eigenen Kinder, aber zwei kleine Geschwister (8 und 11), die mich oft und gern besuchen kommen und irgendann möchte ich auch (wenigstens) ein eigenes Kind.

    Von Tierschutzhunden aus dem Ausland habe ich das noch garnicht gehört ... und so traurig es für viele Hunde hier bei uns in den THs ist, geht es ihnen nicht um ein vielfaches besser, als den Hunden z.B. in Rumänien???

    Gerade Rumänien geht mir nicht aus dem Kopf!

    Ich bin froh um jede Anregung, um jeden Gedankenanstoß und jeden Tipp!

    Viele liebe Grüße, aussiemausi und die Cheyenne!

    Ich hatte vor ein paar Jahren eine schwere Borreliose übertragen von einer Zecke!

    Niemals wieder will ich dasmitmachen müssen und deswegen versuche ich, so gut es eben geht, meinem Hund das zu ersparen.

    Impfen und Zeckenschutz ist für uns deswegen unglaublich wichtig.
    Ich schütze mich ja auch selber und meine Familie!

    Früher hieß es immer, wenn man einen Hund in der Familie hat, dann bekommt man selbst keine Zecken, weil die immer erst auf das Tier gehen!

    Muss aber nicht sein!

    LG, aussiemausi!

    P.S. Dass Saarland ist unglaublich voll von jeglichen Arten und Formen dieser Spinnentiere. Wenn wir in Berlin im Urlaub sind, dann trägt Cheyenne ihr Zeckenhalsband auch nur Nachts, weil sie sehr viel im Wasser ist und wir hatten dort nicht eine einzige Zecke!

    Huhu und hallo!

    Wir sind auch auf einem SV-Platz und bei uns ist es ebenfalls so: jedem das was ihm gefällt ... ABER Gliederhalsbänder dürfen NICHT auf Zug gestellt sein!

    Das steht bei uns in der Platzordnung.

    Wenn du also mit Gliederhalsband arbeiten möchtest, was in meinen Augen nicht verwerflich ist (hab ich auch eine Zeit lang gemacht, nur ist e smir mitlerweile zu doof immer das Halsband zu wechseln), dann stell es doch einfach so ein, dass es nicht in den Zug geht!

    Ansonsten finde ich es schonmal sehr gut, dass bei dem SV-Platz so "modern" gearbeitet wird. Es gibt viele SV-Plätze, bei denen ist es noch lange nicht so!

    Ich hoffe, dass es bald auf alle SV-Plätzen so ist wie bei uns ... mit Clicker, Geschirr, Spielzeug, positiver Bestärkung und jede Menge Spaß und Freude für Hund und Halter!

    LG, aussiemausi und Cheyenne!