Beiträge von aussiemausi

    Zitat

    Ich seh das etwas anders.

    Ich würde den Hund auch nicht heute holen und morgen wieder arbeiten gehen. Ich würde mir schon mind. 2 Wochen (besser noch länger) Urlaub nehmen. Gucken wie es klappt mit beiden Hunden, die beiden immer mal kurz alleine lassen usw.
    .

    Das meine ich mit "ich muss den Zweithund ja auch erstmal kennen lernen"!
    :D

    LG, aussiemausi!

    Hallo, ich frag mich, wieso hier gesagt wird, dass gehofft wird, der Freund bleibt hart. :???: Ich denke nicht, dass das angebracht ist und in meinen Augen ist das auch keine Art, jemandem seinen zweithund abzusprechen, weil er gern Gesellschaft für seinen Ersthund hätte!

    Soviel dazu!

    Wenn du einen Zweithund willst, dann denke ich wohl eher nur, wenn er wirklich damit einverstanden ist, denn schließlich muss er sich auch kümmern.
    Das du mit den beiden arbeiten musst, dass ist dir ja eh bewusst, schließlich hast du ja schon länger einen Hund, der sicher auch gearbeitet werden muss.

    Ich persönlich würde die Entscheidung davon abhängig machen, ob du es zeitlich auf die Reihe bekommst (wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass dein Freund sich nicht kümmern und sie einfach "ignorieren" würde, da müsste er schon ziemlich kalt sein!)!

    Ich würde mir am liebsten auch einen zweithund dazu holen. Aber im Moment könnte ich die Auslastung und Erziehung zeitlich nicht garantieren, deswegen fällt es im Moment noch flach! Obwohl Cheyenne schon sehr weit ist. Aber ich müsste den zweithund ja auch erstmal einschätzen können!

    LG, aussiemausi!

    Mit einem Darmverschluss ist nicht zu Spaßen. Meinem Mann und mir hat es fast 6 Monate lang das Leben bestimmt und auch heute noch ist nicht alles wie vorher!

    Lass sie ganz dringend untersuchen. Der Darm muss nicht zwangsweise komplett zu sein!

    Dennoch, sie hat Schmerzen und das wäre für mich Grund genug, sie direkt in einer TK vorzustellen oder mir zumindest eine Zweimeinung von einem anderen TA einzuholen!

    Wir drücken Daumen und Pfoten, dass es bald wieder gut ist!

    LG, aussiemausi und Cheyenne!

    Es hat gedauert, aber mein Mann hat irgendwann auch verstanden, das Hundi morgens einfach zum kuscheln kommt ... und er findet es mitlerweile auch niedlich, wenn sie auf dem Rücken zwischen uns in der Bettritze liegt und mit uns kuschelt.

    Wichtig ist aber, dass ich sie jeder Zeit ohne murren runterschicken kann, damit mein Mann und ich Platz und Zweisamkeit haben! (sie bleibt meist eh nie lang, ist ihr zu warm!).

    Bei der Couch-Sache haben wir auch einen Kompromiss gefunden. Er hat die teure Ledercouch und jede Menge Platz und ich teile mir die 75€-Couch aus einem schwedischen Möbelhaus mit meinem Hund!

    Wichtig auch hier, dass sie ihm Platz macht, wenn er zu mir kommen mag!

    Es ist in meinen Augen alles nur eine Frage der Kompromisse und du solltest dir nach 4 Monaten Beziehung abgewöhnen, immer auf seinen Willen einzugehen ... du hast genaus viel zu sagen wie er und ab und an muss er auch einfach mal den (entschuldige meine Wortwahl) Schnabel halten!

    Entweder ihr passt euch gemeinsam an ... oder es passt einfach nicht!

    Ich bin keine Emanze oder so, aber er sollte sich einfach daran gewöhnen, dass Hundi vor ihm da gewesen ist und sie zu deinem leben gehört!

    Findet einen goldenen Mittelweg!

    LG, aussiemausi (die ihren Mann in der Schule kennen und lieben gelernt hat ... nun schon fast 10 Jahre ***stolz bin*** und das mit 26 :D )

    Huhu, also ich finde den Gedanken "leichtführiger Hund" schonmal nicht so gut.

    Ein Hund ist nicht von Natur aus "leichtführig". Ein Hund ist in erster Linie das, was sein Halter aus ihm macht!

    Und auch bei einer Hunderasse, die als "leichtführig" gilt, kann man immer mal ein Ausnahmeexemplar erwischen.

    Andersherum natürlich genauso!

    Ich würde an seiner Stelle mal im Tierschutz schauen! z.B. hier: http://shelta.tasso.net/Prospect/Default.aspx

    LG, aussiemausi!