Hallo, ja ich stimme flying-paws zu, er ist wohl eher überfordert!
Mit seinen 9 Monaten würde ich ihm eher weniger bieten als mehr! Sicher gibt es Hunde, die mit einem solchen Programm in dem Alter gut zurecht kommen. Bei deinem scheint es nicht der Fall zu sein!
Cheyenne war ähnlich und deswegen habe ich mich sehr genau an die 5-Minuten-Regel gehalten und wenn wir einen Aktion-Tag hatten (Hundeplatz, Toben, Hundetreffen oder ähnliches) haben wir das Programm am nächsten Tag auf ein Minimum herunter gefahren!
Ich denke du solltest das Programm drastisch runter fahren und wieder neu aufbauen um zu sehen, wo sein Punkt liegt, an dem er ausgeglichen und weder über- noch unterfordert ist!
Ich würde ihm heut einfach nur mal 3x10- 20 Minuten spatzieren bieten, ohne viel spielen und toben, ihn einfach mal bummeln lassen!
Dann wirst du sehen ob er sich hinlegt und schläft oder mehr fordert!
Sag ihm auch ruhig mal "nein und platz" ... nicht er bestimmt was gemacht wird sondern du!
Ab und an muss man die Kleinen mal zur Ruhe "zwingen" (natürlich nur mit Konsequen und Nachdruck, aber ohne "Gewalt"!).
Bei Cheyenne musste ich das auch machen, weil mir immer alle gesgat haben, ein Aussie muss ganz viel beschäftigt werden und braucht immer was zu tun!
Tja ja, drauß wurde ein kleinr Hampel der mich nicht in Friedengelassen hat und nicht runter kam!
Wir haben umgestellt, ich habe umgedacht und hab heute eine unglaublich ausgeglichene und ruhige Hündin, die mir deutlich zeigt, wann es genug ist und sie Ruhe braucht und wann es eben zu wenig war! ;D)
LG, aussiemausi!