Ich versteh da irgendwo nur Bahnhof. Du hast eine Option, die Gold wert ist, aber sie passt Dir nicht. Du wohnst umsonst?
So wie Du das beschreibst, ist nicht der Hund das Problem, sondern Deine Organisation plus, dass Du die Gutmütigkeit der Leute überreizt.
Du willst ziemlich egoistisch Deine "spontane Schiene" durchziehen - und er Hund ist der blöde, weil er nicht schweigend alles erträgt.
Als meine Kinder klein waren, brauchte ich nen Babysitter. Was im Klartext heißt, dass mich dieser Abend erstmal 50 Mark gekostet hat, bevor ich überhaupt aus der Tür abends raus konnte. Brauch ich glaub nicht zu erwähnen, dass das dann bei weitem nicht jedes Wochenende war....
Es ist einfach total bescheuert den heulenden Hund so lange unten alleine zu lassen bis sich die Nachbarin "erbarmt".
Warum kann man sich mit ihr nicht ganz einfach fair einigen, wann, wo und wie lange sie auf den Hund aufpasst?
Gerade an den 7-Stunden-Tagen oder bei Vorhaben, die aus dem normalen Rhytmus fallen?
Entweder gegen Entgelt oder Gegenleistung (und wenn es die Hausaufgabenbetreuung für die Kleine ist)?
Du nimmst, Du forderst - was gibst Du - außer dem Hund die Schuld, dass er nicht die Klappe hält??