Beiträge von AnjaNeleTeam

    Janosch humpelt und hat Schmerzen im linken Hinterbein. Nachdem ich genauer geschaut habe, habe ich eine dicke Zecke außen am Kniegelenk gefunden. Dienstag hab ich das Zeckenmittel drauf gemacht, aber die hat anscheinend noch etwas überlebt.

    Denkt ihr, dass die Schmerzen einfach von der blöden Stelle kommen oder kann das ein Hinweis auf Borreliose o.Ä. sein? Auf was sollte ich diesbezüglich achten?

    In welche Richtung geht denn dein Hund bei F oder E?

    Meine Trainerin macht das bei ihrem Hund so, dass sie dorthin zeigt wohin er gehen soll. Also nicht stur nach rechts und der Hund soll dann im 90° Winkel weggehen. Sie stellt sich dann leicht seitlich und ihr Arm zeigt zum Ziel. Finde den Ansatz sehr spannend und könnte mir vorstellen, dass der für manche Hunde evlt. leichter verständlich ist

    Hat jemand eine Idee für eine schöne Übung zum Rechts/Links für Fortgeschrittene? Und ich meine jetzt nicht sowas wie "ein Blind nach links" sondern eher etwas mit Winkeln, Standpunkten, Verleitungen ...

    Kennst du die Übung von Norma Zvolsky? Finde die dafür ganz gut. Allerdings nur ein Standpunkt, wobei du das auch anpassen könntest.

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    Wenn du die Dummies unten links abgearbeitet hättest, könntest du z.B. deinen Standpunkt nach links verlagern und auf oben rechts schicken, stoppen und links auf oben links schicken.

    Auf Seite zwei ist ansonsten von Hundekeeeks noch eine Übung die auch immer wieder geht. Je nach Distanz unterschiedlich anspruchsvoll.

    Ich wollte damit nicht sagen, dass es mir Spaß machen könnte :D Ich denke auch, dass das der falsche Ausdruck ist. Das drumherum kann Spaß machen, aber für das töten an sich kann ich mir das nicht vorstellen.

    Ich würde mir wünschen, daß ein Gespräch mit Jagdgegnern möglich wäre, ohne daß es immer auf Beleidigungen rausläuft.

    Ja, das wäre wünschenswert.

    Aber Jäger-Bashing und btw auch Landwirtschafts-Bashing ist modern geworden.

    Ich sehe es wie AnjaNeleTeam - es gibt soviele Schnittstellen zwischen Jagd und Hund (sowohl Jagdhunde, als auch Begleithunde) und dieser Thread bietet grossartige Möglichkeiten, mal nachzufragen, sich was erklären zu lassen, dass er hier seine absolute Berechtigung hat.

    Der gemeldete Beitrag ist natürlich sowas von ein Nettiquette-Verstoss, dass er eigentlich gelöscht gehört - hier wurde aber soverän damit umgegangen und es ist leider ein derart typisches Beispiel für "wenn keine sachlichen Argumente da sind, wirds eben persönlich", dass ich ihn glatt als Max Mustermann stehen lassen würde, wenn Ihr kein Problem damit hat. Denn leider gehört auch sowas zum Jagen lernen dazu - der Umgang mit Anfeindungen, Unsachlichkeit und Beleidigungen.

    Ich habe damit kein Problem :gut:

    Ich weiß, dass das ein emotionales Thema ist, aber vielleicht klappt es ja hier ein paar Leute und einen vernünftigen Austausch zu erreichen. Ich bleibe optimistisch :D

    Das ist ja doof, Anja.

    Deinen Ärger verstehe ich gut.

    Ich drücke jedenfalls ganz fest die Daumen.

    Danke dir! :bussi:

    Hmmmm...leider wieder ein Grund mehr, dieses Forum zu meiden. Bisher ging ich davon aus, dass das hier ein Hundeforum sei, in dem es vorrangig um die Belange von Hunden, deren Haltung etc. geht und nicht um einen Austausch, mit welcher Büchse man welches Tier am spaßigsten abknallen kann. Vielleicht legt man für die Leute, die gerne Tiere abballern und das dann versuchen als Naturschutz zu verkaufen auch ihren eigenen Forumsbereich? Da kann man sich dann doch viel besser über verschiedene Büchsen, deren kinetische Energie und die hübschen Wunden die sie reissen unterhalten.

    Kleiner Tip: Für Menschen, denen so was Spaß macht, gibt es spezielle Foren in denen man unter sich ist und sich nicht damit konfrontieren lassen muss, dass es eine Menge Menschen gibt, die die hobbymäßige Abballerei von Tieren schlichtweg widerlich und primitiv finden.

    Ich seh es genau anders herum. Anstatt sich irgendwo zu verstecken und nur unter sich zu bleiben, sollte das Thema Jagd transparenter und offener werden.

    Ich bin über den Hund (Jagdhund :D ) zur Jagd gekommen und finde das Thema deshalb überhaupt nicht fehl am Platz. Und sobald wir Spazieren gehen oder Fleisch beziehen für uns oder unsere Hunde, betrifft es so ziemlich jeden hier.

    Warum dann nicht auch hier offen darüber reden was das alles mit sich bringt?

    Ich weiß zum Beispiel noch überhaupt nicht ob mir das töten eines Tieres Spaß macht oder wie ich das erleben werde, weil ich es noch nicht getan habe. Ich weiß nur, dass wenn ich es tue, ich es richtig machen will und dazu gehört es eben auch sich über Waffen, Munition usw. Gedanken zu machen. Ich für mich möchte selbst die Verantwortung übernehmen ein Tier zu erlegen, wenn ich oder meine Hunde schon Fleisch konsumieren.

    Und als Tierschutz muss das keiner verkaufen, weil es gesetzlich so festgelegt ist. Ich habe im Jagdkurs so viel über die heimischen Tiere und Pflanzen gelernt, allein dafür hat es sich schon gelohnt.

    Ich bin gerade echt etwas sauer. Unsere Ausbilder sind der Meinung, dass es reichen muss einen Tag, und zwar am Wochenende vor der Prüfung, nochmal Waffenhandhabung zu machen. Wir hatten 3 Monate komplett gar keine Möglichkeiten zu üben, bis zur Prüfung, bzw. dem Wochenende, sinds dann 4. Schießen soll dann auch irgendwie klappen...

    Ich mein die können ja nichts für das Ganze, aber so wenig Mühe in unser Bestehen zu stecken finde ich :mute: Wir haben ja schließlich Geld gezahlt und das nicht wenig, wenn man vergleicht mit anderen Jagdschulen.

    Jetzt werd ich selber mal schauen, dass ich auf einen Schießstand kann und ob mir noch wer mit der Waffenhandhabung helfen kann. Vielleicht hat der Jäger bei dem ich ein paar mal mitgegangen bin einen Drilling...

    Bin ich froh wenn das alles rum ist. Ich mach 1000 Kreuze wenn ich das bestehe. Aber netterweise könnten wir im August wiederholen. Gegen eine erneute Prüfungsgebühr versteht sich.


    EDIT: weiß zufällig jemand ob es hier einen Austausch-Thread über jagdlich geführte Hunde gibt?

    Das war für gestern einfach viel zu viel. Ein neues Zuhause, Besuch und Bauernhof. Er war danach gestresst und hat so versucht seinen Stress abzubauen. Ihr habt viele Wünsche an ihn, aber erstmal muss er sich halbwegs einleben.

    Das Knurren bei Besuch spricht für Unsicherheit. Ich würde ihn nicht zu Besuch hin lassen, vor allem nicht wenn die gerade rein kommen, sondern ihn an seinen Platz bringen. Evtl. Anleinen oder in eine Box bringen und wenn sich alles beruhigt hat, kann man ihn raus lassen. Ein begrüßen seitens des Hundes ist nicht nötig und es ist auch nicht sein Job Besuch abzuchecken.

    Euer Job hingegen ist ihm Strukturen zu geben und die Sicherheit, dass er das nicht regeln muss.