Beiträge von AnjaNeleTeam

    Ja ich denke auch =) und Leo ist so ein netter Kerl mit den Jungrüden. Ich kenne ihn jetzt schon länger, Leo hatte noch keinen Kontakt, aber war heute ein richtiger Kumpel. Der durfte mit ihm Leckerli vom Boden fressen und als sie dann durften, wollte Leo gleich spielen. War schon schön anzusehen :smile:

    So oder so ähnlich könnte es in zwei Jahren evtl. bei mir aussehen :D

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    Der Rüde ist gerade 1 Jahr und aus der Nachzucht der Züchterin von der ich auch gerne einen Hund hätte.

    Ist schon nett, wenn ihnen auffällt, dass da irgendwas nicht gepasst hat :D

    Wir waren heute auch schon unterwegs. Mit kleinen Übungen einen Labbi-Jungrüden glücklich machen und Leo freut sich eh immer wenn er mit kann, egal was wir machen :D Er hat sehr gern dem "Kleinen" gezeigt wie cool Wasser ist, das fand der nämlich etwas gruselig, nachdem er doofe Erfahrungen gemacht hatte.

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    mir geht's auch so. xD

    Mein terrier reicht mir da und aktuell würde es null zu meinen lebenumständen passen. Bisher hat mein Gefühl auch nie gepasst bei den chessies um jetzt zu sagen ich hätte auch gern einen. Obwohl ich schon einige sehr nette Hunde kennen gelernt habe.

    Das "möcht ich nicht geschenkt"-Gefühl ist meist bei anderen Retrieverhaltern vorhanden. Nicht bei Jägern mit anderen Gebrauchshunden oder Leuten die ein Aggressionspotential beim HUnd nicht für das Ende der Welt halten.

    Chessies sind öfter mal unverträglich in dem Sinne, dass sie durchaus klar sagen wenn ihnen ein anderer Hund nicht gefällt. Auch pöbeln und wachen ist häufiger vorhanden und sie benötigen (wie Curlies) eine klare Führung, sonst tanzen sie einem auf der Nase herum. Wenn man mit dem ganzen Umgehen kann und man sie eben nicht wie Labbis mit lustigem Fell behandelt, dann ist das gar kein Problem.

    Das kristallisiert sich aber natürlich erst mit dem Erwachsenwerden heraus.

    Es wird so interpretiert, ich habe damit nicht gemeint, dass Curlies keinen Arbeitswillen haben :D Ging ja um Vorurteile und das Besitzer solche und so ähnliche Sachen auf die Rasse schieben.

    Ja beim Toller ist es das laut sein und beim Curly der mangelnde Arbeitswille.

    Ein klassisches Beispiel ist, dass die häufig langsamer zurück kommen als raus gehen. Ganz klar fehlende Motivation seitens des Besitzers, aber die Curlyleute und auch Trainer sagen "die sind halt so".

    Meinst du das eigentlich anders rum? Denn ich finde es ziemlich normal, dass ein Hund bis zu einem gewissen Grad langsamer zurück kommt als er rausgeht.

    Nein ich mein das so rum.

    klar ist das normal, aber nichts was man nicht üben kann. Es zeigt einfach, dass der Hund lieber eine Beute holt als sie abzugeben, meist liegt das an mangelndem oder falschem Lob seitens des Besitzers.

    Und wie du sagst ein gewisser Grad ist ok. Was ich nicht ok finde, ist, wenn der Hund im schnellen Galopp rausgeht und im langsamen Trab zurück dackelt.

    Darf ich da mal reimgrätschen und fragen was so die Unterschiede sind? Worauf ruhen sich sie Toller-/ Curlyhalter aus? Beim Toller ist es, wenn ich das richtig mitbekommen habe das Fiepen bzw die Steadiness?

    Ich steige gerade mit Emil ins Dummytraining ein, wir hatten Samstag unsere erste Trainingsstunde nachdem wir es die letzten Monate selbstständig versucht haben und irgendwann so viele Fragen da waren, dass ich beschlossen habe es jetzt auch "richtig" anzugehen. Und jetzt bin ich total fasziniert :cuinlove:

    Das größte Kopfzerbrechen bereiten mir gerade die Pfiffe. Emil hat vor ca zwei Jahren mal gelernt, dass egal was und wie ich pfeife, es heißt immer er soll zu mir kommen. Und zwar prompt. Fürs Dummytraining nicht so praktisch wie ich feststelle xD


    So, und jetzt bin ich wieder still und lese wieder heimlich mit und lerne von euch =)

    Ja beim Toller ist es das laut sein und beim Curly der mangelnde Arbeitswille.

    Ein klassisches Beispiel ist, dass die häufig langsamer zurück kommen als raus gehen. Ganz klar fehlende Motivation seitens des Besitzers, aber die Curlyleute und auch Trainer sagen "die sind halt so".

    Beim Flat gibts das auch, die sind aufgeregt und unkonzentriert. Golden sind stur usw.

    Wenn man Pech hat kommt man dann an einen der vielen Trainer, die keine große Lust haben am Grundproblem (z.B. mangelnde Motivation) zu arbeiten, weil es eben auch aufwändig ist. Und viele wissen auch glaub ich nicht was sie da machen können.

    Ich bin bei Leo teilweise sehr unkonventionell vorgegangen, da haben so manche Trainer (mit AL-Labbi oder Golden) die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen, aber für ihn war das wichtig um so arbeiten zu lernen wie er es jetzt macht. Bin sehr froh, dass er mir das "out of the Box" denken näher gebracht hat :D


    Das mit den Pfiffen wird er schon lernen. Erstmal kannst du das ja in der Nähe machen und dann langsam den Abstand steigern. Beim Suchenpfiff ist die Belohnung eh extern und beim Stoppfiff muss die Belohnung da sein, bevor der Hund auf dich zu geht, dann wird das schon.