Früher war es vor allem vorne, jetzt tritt es auch häufiger hinten auf wenn wir unterwegs sind. Er wackelt auch manchmal wenn er in auf dem Rücken o.Ä. liegt, da kann es ja dann eher nicht mit Adrenalin oder so zu tun haben
Ich bin echt nicht in dem Thema drin...
Beiträge von AnjaNeleTeam
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Kennt sich von euch wer mit Terrier-Zittern aus?
Janosch zeigt das inzwischen vermehrt und ich schätze, dass das auch durch Muskelabbau kommt.
Logische Konsequenz: am Muskelaufbau arbeiten. Aber kann man noch mehr tun?
Was stört dich denn daran jetzt besonders?
Dieses Zittern der Gliedmaßen ist bei Terriern eigentlich normal und im Alter verstärkt es sich nochmal. Fällt mir immer besonders bei älteren Foxterriern extrem auf.
Meine Hündin ist jetzt 8 Jahre, auch sie zittert in bestimmten Situation mehr als früher.
Aber dein Janosch ist ein Tibet Terrier, die haben eigentlich nur den Namen vom Terrier, sind aber im Endeffekt Hütehunde. Oder hat noch ein Terrier mitgemischt?
Janosch ist kein Tibet Terrier, sondern maximal ein Mix davon. Er sieht so aus, aber charakterlich und auch was das Zittern angeht ist er ein Terrier.
Mich stört daran, dass es inzwischen schon sehr gehäuft und stark auftritt und ich mir nicht vorstellen kann, dass das gut ist. Er hat das auch schon von anfang an, da hat man das aber nur ab und zu gemerkt.
Kennt sich von euch wer mit Terrier-Zittern aus?
Janosch zeigt das inzwischen vermehrt und ich schätze, dass das auch durch Muskelabbau kommt.
Logische Konsequenz: am Muskelaufbau arbeiten. Aber kann man noch mehr tun?
Terrierzittern ist eigentlich altersunabhängig und hat nichts mit der Bemuskelung zu tun. Da würde ich auf was anderes tippen und ihn Mal einer guten Physio/Osteo vorstellen.
Ich habe gelesen, dass es mit den Nerven zu tun hat, aber bei Muskelabbau stärker auftritt. Da er dieses Zittern schon lang hat und inzwischen einfach stärker auftritt, tippe ich nicht auf was anderes. Aber zur Physio wollten wir eh demnächst gehen.
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Kennt sich von euch wer mit Terrier-Zittern aus?
Janosch zeigt das inzwischen vermehrt und ich schätze, dass das auch durch Muskelabbau kommt.
Logische Konsequenz: am Muskelaufbau arbeiten. Aber kann man noch mehr tun?
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Vielleicht macht er keine offensichtlichen Anzeichen und du musst ihn einfach besser kennen lernen um ihn da richtig einzuschätzen. Fakt ist, dass es kaum Hunde gibt, die nicht warnen, sondern meistens die Zeichen nicht erkannt werden.
Meiner hat anfangs mit dem Bart gewackelt und geguckt, da stand ich noch da und dachte "ach schau, geht doch". Kurz drauf durfte ich das kläffende Wollknäul vom anderen Hund pflücken. Inzwischen kenne ich die Anzeichen auch schon 10m vor der Begegnung.
Auch wenn du vorher schon Hunde hattest, rate ich dir zu einem Trainer der dich da unterstützen kann und bei dem du auch kontrolliert Hundebegegnungen üben kannst. Außerdem würde ich mich an deiner Stelle von dem Bild eines netten Hundes der sich mit allem und jedem versteht und den du laufen lassen kannst während du mit anderen Leuten ratscht verabschieden. Akzeptiere am besten, dass du einen nicht so verträglichen Hund hast, der nicht spielen möchte (eh nicht in dem Alter) und der wahrscheinlich nur ein paar ausgewählte Hundekontakte brauchen kann. Den restlichen Hunden würde ich aus dem Weg gehen. Zusätzlich kannst du am Gehorsam arbeiten, damit du ihn trotz Unverträglichkeit laufen lassen kannst.
Falls er sich doch mal mit anderen Hunden versteht, z.B. Hündinnen, dann nimm das einfach als willkommene Ausnahme und nicht als normal. Das wird dir sehr helfen in der Art wie du mit deinem Hund umgehst.
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An der Leine solltest du keinen Hundekontakt zulassen. Das bringt deinem Hund nichts, im Gegenteil.
Außerdem vermute ich, dass du seine Körpersprache nicht richtig einschätzen kannst. Achte mal auf sowas wie T-Stellung, einfrieren, starren usw. Wenn dir das noch schwer fällt, dass such einen Hundetrainer der dir da weiterhelfen kann.
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Joah und von unseren Ausbildern bin ich nur noch mehr enttäuscht. Sie haben es nicht geschafft zu gratulieren...
Sollten die nicht froh sein, dass ihr alle es geschafft habt?
Es haben ja nicht alle geschafft, sogar nur ein kleiner Teil. Da muss man jetzt natürlich sauer sein, anstatt mal drüber nachzudenken

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Danke euch für die Glückwünsche!
Heute Früh hab ich den Jagdschein dann schon bekommen
Das Amt war sehr schnell, hätte gedacht noch etwas warten zu müssen 
Jetzt geht es darum den richtigen Waffenschrank zu finden. Hab das Thema vor mir hergeschoben, weil ich noch nicht weiß wie ich es am besten löse

Joah und von unseren Ausbildern bin ich nur noch mehr enttäuscht. Sie haben es nicht geschafft zu gratulieren...
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Das Ding ist, dass Jagdhunde auch danach ausgesucht wurden wie gut sie zu erziehen sind und sich trotz hoher Aufregungslage führen lassen. Niemand braucht einen völlig hohl drehenden Hund der sich nicht mehr von seiner Sache abbringen lässt.
Das ist wie bei anderen Rassen wo es Leistungslinien gibt. Meist kann die Leistungslinie besser "zuhören" als die nicht-Leistungslinie, weil erstere danach selektiert wurde und man es eben braucht.
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Glückwunsch!!!! Gerade noch passend zur Blattzeit
(da wo wir jagen hat vor ner Woche der erste Bock vorsichtig angefangen ein Schmalreh zu treiben).Danke! Ja ich hoffe ich bekomme alles so schnell hin

Leo hat hier gestern auch einen Bock mit Schmalreh oder Geiß gefunden. Waren nur zu schnell wieder weg um sie genau anzusprechen. Da dachte ich mir auch gleich, dass die Früh dran sind

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Ich glaube, manche haben eine falsche Vorstellung von Jagen bzw. denken da direkt ans Hetzen. Das ist aber nur ein seht kleiner Teil. Ich kann meinem Hund das Jagen nicht verbieten, dafür müßte ich ihm nämlich das Schnüffeln draußen verbieten. Ach ja, und das Schauen gleich auch mit. Daß das kein gangbarer Weg ist, darüber sind wir uns hoffentlich einig. Und gestreßt ist mein Hund absolut nicht, der schnüffelt ganz entspannt an interessanten Gerüchen, folgt Spuren, schaut durch die Gegend. Aber das Jagen ist etwas, das ihm wichtig ist und bei einem recht eigenständigen Hund hat man da auch nur begrenzten Einfluß drauf, wenn dahinter eine hohe intrinsische Motivation steht.
Ich hab übrigens einen Alaska Malamute (gut, 12,5% sind genetisch Husky, aber 100% nordic by nature).
Nur weil ein Hund schnüffelt oder guckt, ist das doch nicht gleich jagen
Woher weißt du denn, dass die Spur nicht-hündisch ist? Klar fixieren oder einer Spur/Fährte folgen ist eine Jagdsequenz, das heißt aber nicht, dass jedes Schnüffeln und schauen jagen ist.Ich finde am Hund merkt man sehr genau ob der gerade eine frische Fährte gefunden hat oder was anderes. Das eigenständige Verfolgen der Fährte breche ich auch sofort ab.
Kann das sein, dass die Hunde die du nennst und die mäuseln dürfen, größtenteils nicht ableinbar sind?