Beiträge von AnjaNeleTeam

    Ist hier auch so. Ich kann es an einer Hand abzaehlen wie oft ich den Spitzohren die Ohren im Jahr mal auswische. Meist kam dann Dreck (Schlamm o.ae.) rein.

    Bei Pan musste ich frueher oefter mal auswischen, aber jetzt lebt ja Itsy hier :lol:

    Hm.... keine Ahnung, aber wenn wir z.B. auf einem staubigen Weg unterwegs sind, sind auch die Ohren voller Staub. Und da habe ich tatsächlich Bedenken, dass dann noch etwas schlimmeres passieren kann, wenn ich die Ohren so belasse.

    Keine Ahnung, ja sicher... Was würde denn der Wolf machen, der keinen Menschen hat? Tja... Aber wenn der Hund nass ist, dann trockne ich ihn auch ab und lasse ihn nicht alleine trocken werden....

    Was soll denn da bitte schlimmes passieren?

    Staub im Ohr das Wirbelsturmartig das Trommelfell durchbricht?

    Sorry, ich will dich nicht angreifen, aber hat dein Hund überhaupt Probleme mit den Ohren?

    Wie schon von einigen gesagt wurde, sind Hundeohren in den meisten Fällen selbstreinigend. Die Haare halten groben Schmutz auf, Hunde schütteln ihren Kopf, falls doch was rein kommt und den Rest erledigt das Ohrenschmalz.

    Manchmal ist weniger einfach mehr

    auch wenn der Hund Probleme mit den Ohren hat seh ich nicht viel Sinn ständig mit Flüssigkeit dran zu gehen.
    Das beste für die Ohren ist Luft und Trockenheit. Also nach dem Schwimmen trocknen und mal ein Ohr umklappen im Schlaf. Ansonsten mit einem trockenen Tuch oder Tempo auswischen.

    Mein Retriever hatte immer wieder Hefepilze in den Ohren. Ich bekam immer irgendwelche Mittelchen, ständig musste ich die Ohren spülen. Am Anfang machte das sicher noch Sinn, aber später nicht mehr, im Gegenteil. Als ich aufhörte damit, das Futter umstellte auf hefefrei und nach dem Schwimmen oben genannte Tipps umsetzte, gabs bis heute keine Probleme mehr.

    Unverträglichkeiten entwickeln sich meist mit der Zeit und das was du beschreibst hört sich nicht untypisch an (fest und dann Durchfall). Muss jetzt nix schlimmes sein, aber schon ein Zeichen, dass das Futter nicht passt. Auch das Hecheln und in eine ruhige Ecke verziehen, Futter gar nicht anschauen spricht für Bauchweh. Oder hormonell, aber dafür ist er eigentlich etwas jung.
    Ich würde mal Schonkost geben (gekochtes Hühnchen, Kartoffeln, Hüttenkäse, gekochte Karotten) und mal sehen ob er dann wieder gut frisst und nicht mehr so viel hechelt usw. und dann ein anderes Futter geben. Aber an deiner Stelle eben eins für junge Hunde großwerdender Rassen. Weiß nicht ob Josera da was hat.

    Ich denke du hast da nen ganz normalen gesunden Hund ;) und ja die lernen irgendwann, dass es besseres gibt und Rüden deren Hormone so langsam anfangen sich zu entwickeln erst recht. Hab nicht so große Bedenken was die Futterumstellung angeht!

    Es ist gar kein Problem regelmäßig das Futter zu wechseln, solange die Umstellung den Hund nicht jedes Mal total aus der Bahn wirft. 2-3 Tage weicheren Kot würde ich in Kauf nehmen.

    Ich halte es z.B. für gar nicht schlimm ihm jetzt ein Futter für großwerdende Hunde zu geben und in 2 Monaten auf ein Adultfutter umzusteigen.

    Eukanuba würde ich nicht füttern, zu viel Quatsch drin.

    Als Beispiel wie ich Leo gefüttert habe als Welpen bis jetzt (6J) (der ist auch so groß und schwer ungefähr wie deiner wird)

    - Züchterfutter bis er 3 Monate alt war

    - Arden Grange Puppy/Junior large Breed ich glaub bis 6 Monate -> kann ich sehr empfehlen

    - dann von Acana

    - mal ein kaltgepresstes Lupo Natural bzw. jetzt True Nature

    - dann lange ein Active Futter von Wildborn weil man dem reinfüttern konnte was man wollte, der sah einfach immer aus wie ein Hungerhaken. Ist immer noch so, aber nicht mehr ganz so schlimm.

    - anschließend mal das Active Futter von Josera, hat er super vertragen

    - und jetzt von Josera Lachs und Kartoffel

    Du siehst wir haben schon einiges durch und ich hab sicher was vergessen. Viele Sorten waren wirklich super, aber haben dann aus verschiedenen Gründen nicht mehr gepasst. Mit dem Josera bin ich recht zufrieden, aber ohne Active Futter wird er wieder dünner und braucht mehr als angegeben.

    Von mehreren Mahlzeiten würde ich abraten. Damit hat der Hund ständig einen vollen Bauch, was nicht gut für die hündische Verdauung ist und für sein Mäkeln auch nicht. Schau lieber nach einem energiereicherem Futter und wenn er mal nicht frisst, dann frisst er halt nicht. Beim TA warst du ja.

    Bei uns hilft der Futterneid, sonst hätte Leo wohl auch schon den ein oder anderen Napf stehen gelassen :D

    Wenn er jetzt solche Geschichten anfängt, würde ich einfach den Napf wegnehmen wenn er nicht frisst und kein Tamtam drum machen. Dadurch lernt er ganz schnell, dass das Abwarten nicht zum ERfolg führt. Das bedeutet aber nicht, dass du ihm nie was anderes füttern sollst, im Gegenteil. Ich bin sehr dafür Abwechslung reinzubringen, aber nicht als Reaktion zum Mäkeln.

    EDIT: Achja ich stelle immer von heut auf morgen um ohne lang zu mischen oder so. HIer kein Problem. EInfach ausprobieren, wir essen ja auch jeden Tag was anderes ;)

    Das ist einer meiner lieblingsplätze bei mir in der nähe. Die Bäume sind alle abgestorben, weil der Biber sie angenabbert hat. Da es ein landschaftsschutzgebiet ist, dürfen die Bäume stehen bleiben und umfallen und liegen bleiben. Da auch noch ein kleiner Bach durchläuft, entsteht bei jedem wurzelkrater ein kleiner tümpel. Es tummeln sich wirklich eine großzahl an verschiedenen Arten dort - einfach toll!

    Wenn jemand weiß wie die Spiegelung neben der Sonne heißt würde ich mich freuen!

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    Ich würde an eurer Stelle eine Box besorgen. Am besten eine größere Gitterbox die ihr als Rückzugsort aufbaut. Ihr sollt sie nicht den ganzen Tag einsperren, sondern dann wenn sie nicht mehr ansprechbar ist, zB. beim Essen. Wenn man die Box positiv aufbaut, ist das nicht wie ein Gefängnis, sondern wie eine sichere Höhle.

    Ansonsten würde ich die Leine versuchen nach und nach ab zu bauen, aber bei so massiven Problemen wie du sie schilderst, müsst ihr eben erstmal eine zeitlang durchhalten und Regeln konsequent aber ruhig umsetzen.

    1h finde ich auch zu lang für das Alter. 1x ne halbe Stunde und zwei Löserunden reichen völlig. Das üben zusätzlich zu den Alltagssituationen würde ich nur 1x täglich machen.

    Trainer bringen immer was, selbst wenn der Hund danach noch nicht zu 100% "funktioniert". Man lernt den Hund besser kennen, stockt seinen Trainings-Werkzeugkoffer mit Methoden auf und kann so besser agieren. Ja Geld kostet das, aber das ist einem beim Hundekauf doch klar, oder?

    Ich kenne eine Pudelhalterin die einen super tollen mustermäßigen Großpudelrüden hat und dann kam die Hündin und die war gelinde gesagt völlig durchgeknallt. Gejagt wie nochmal was, drinnen und insgesamt kaum führbar. Soweit ich weiß war sie zwischendrin mehrmals am verzweifeln und hat es jetzt halbwegs hinbekommen sich mit ihr zu arrangieren, aber so easy wie mit ihrem Rüden wird es mit dieser Hündin nie werden.

    Zu Punkt 1: unbedingt verhindern, z.B. mit einer Hausleine oder einer Box und Kontakt gezielt üben. Z.B. auch mit Leine abwechselnd einen Trick machen lassen bei dem sie dann warten muss.

    zu 2: auch das kann man mit einer Hausleine zum Großteil verhindern und da es wirklich gefährlich ist, würde ich persönlich den Welpen massiv maßregeln und das 1x so heftig, dass kein weiterer Versuch gestartet wird. Das Timing muss so stimmen, dass sie kurz vor dem Versuch gemaßregelt wird, nicht wenn sie es schon macht.

    Ein Trainer wär da hilfreich.

    Zu 3: Das hört sich für mich nach einer totalen Überforderung mit den Umweltreizen an. Wie viel machst du so mit ihr? Wie lang gehst du raus? Wie lange schläft sie?

    Ich hab auch einen Hund aus dem Tierschutz übernommen, der absolut gaga mit seinem Ball war. Er hat ewig gespielt für sich und sich da ziemlich reingesteigert. Kontrolle am Ball hat mal mehr mal weniger geklappt, wie bei dir. Ich habe mich dann auch dazu entschieden Bälle komplett weg zu lassen. Ich weiß leider nicht mehr wie lange und zwischendurch gab es sicher mal Ausnahmen, aber sehr sehr selten. Inzwischen ist er 10Jahre älter und findet Bälle immer noch geil, aber er dreht dabei nicht mehr völlig ab. Ich lass die hier auch zur freien Verfügung, aber er steigert sich lange nicht mehr so rein.

    So wie du es beschreibst ist dein Hund wirklich sehr im Film. Ich würde also tatsächlich erstmal den Ball ganz weg lassen und irgendwann in einigen Monaten oder noch länger vielleicht wieder ansetzen mit Kontrolle am Ball. Dummytraining ist ne schöne Sache, wird aber wahrscheinlich erstmal nicht so spannend sein. Da muss man viel aufbauen, wenn man nicht mit Ball belohnt, womit ich eben in deinem Fall abraten würde.