Beiträge von AnjaNeleTeam
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Ich würde dann definitiv noch eine Spätabendsrunde mit dazu nehmen.
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Das ist voll krasses Jäger-Insiderwissen

Weiß nicht mal Google!Ne hab Krucke falsch geschrieben und gehackelt auch
. Das bezeichnet die Hörner der Gams und stark gehackelt sind die bei den Böcken. Gamsgeißen haben weniger gehackelte Krucken 
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Kleinere Hunde können manchmal nicht so lange einhalten wie größere Hunde. Es kann also sein, dass er einfach nicht so lang einhalten kann und es nicht krankheitsbedingt ist o.Ä. Ich würde mit ihm so spät wie möglich oder zwischendurch nochmal aufstehen. Vielleicht wird es auch besser wenn er entspannter geworden ist und er sich eingewöhnt ha.t
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Coole Bilder

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Sowas wie große Lebendfallen für Wildschweine. Gibt viele verschiedene Bauarten. HIer wird es kurz erklärt:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wir haben mit dem Jagdkurs einen Saufang im Bayerischen Wald angeschaut, der war noch etwas größer und oval. Am Rand dann eine kurze Leiter, auf der der Berufsjäger dann nach und nach alle gefangen Schweine erschießen kann. Das geht dann wirklich Richtung Schädlingsbekämpfung und hat mit Jagd nicht mehr viel zu tun. Ich würds nicht machen.
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Naja auch das wissen aus dem Jagdkurs rostet ein. Man weiß das was man auch wirklich regelmäßig braucht. Man macht eigene Erfahrungen und Beobachtungen.
Man verbringt einfach noch mehr Zeit in der Natur.
Aber was man nicht ständig wiederholt und anwendet (also aktiv jagen geht)vergisst man auch genau so schnell wieder.
Ein stückweit stimme ich dir zu, aber ich denke dass man trotzdem einige Sachen aus dem Kurs nicht verlernt. Insbesondere das jagdliche Verständnis und wie das Ganze so funktioniert. Leute die eh schon von Freunden oder Familie mit der Jagd vertraut sind, werden das vielleicht kennen, aber Leute wie ich, die wirklich kaum Berührungspunkte hatten, die nehmen da schon viel mit.
Sicherlich vergisst man dann viele Einzelheiten. Ich kann z.B. kaum noch Zahnformeln, aber ich weiß es gibt sie, ich weiß wo ich sie nachschlagen kann und das man daran Unterschiede feststellen kann.Und gewisse Sachen werde ich mir glaub ich für immer behalten, z.B. stark gehakelte Kruken, Jagdzeit Höckerschwan und behaarte Pranten beim Baummarder.
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Richtige Züchter sind übrigens auch Privatmenschen

Die meisten züchten einfach mit deutlich mehr Verstand als Leute die einen Mischlingswurf machen, weil "die Hündin 1x in ihrem Leben Welpen haben soll". Trotzdem wachsen die Hunde in der Familie auf, meistens jedenfalls.
Wenn du schon eine Rasse weißt, ist das doch super. Würde dir den Gang zum Züchter empfehlen und am besten die Hunde persönlich kennen lernen, dann bekommst du auch einen besseren EInblick wie das Verhältnis zu den Hunden ist.
Als Ersthundebesitzerin finde ich es schon empfehlenswert einen gut sozialisierten Hund zu holen. Mit dem wird es auch genug Herausforderungen geben, aber man hat es meist doch etwas einfacher, als mit einem Hund der sein Päckchen zu tragen hat.
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Dachte ich anfangs auch. Also ich hatte zwar kein Problem mit Waffen, aber auch absolut keine Berührungspunkte. Schießen an sich macht aber wirklich Spaß. VIelleicht kannst du ja mal mit wem auf den Schießstand gehen?
Ich dachte bis vor ein paar Jahren auch, dass ich Waffen neutral gegenüber stehe. Dann hat mir ein Freund, der begeisterter Schützenvereinler war, mal seine Waffen gezeigt und in die Hand gedrückt. Das war ein richtig unangenehmes Gefühl. Ich verstehe auch nicht woher dieser Aversion kommt, ich bin kein prinzipentreuer Waffengegner oder sowas.
Aber ja, mit Gewöhnung usw ginge das wahrscheinlich irgendwie, vielleicht.
Nein, wenn ich ihn mache dann richtig. Wenn ich nach dem Ökomaster noch das Bedürfnis habe noch mehr zu wollen, werde ich mich damit mal auseinander setzen.
Aber wenn wir gerade beim Thema sind: Kommt einer der hießigen Jäger zufällig aus dem tiefen Osten (Sachsen) und würde mich mal mitnehmen. Bisher wurde mir von Jägern nur "großzügig" angeboten gegen Geld bei Drückjagden daneben stehen zu dürfen und das sehe ich a) nicht ein und b) weiß ich dann sicher, dass ich sofort vergrault bin.Bin leider nicht aus dem Osten, sonst hätt ich dich auf jeden Fall mal mitgenommen

Dieses komische Gefühl hatte ich anfangs auch. Ich habe als Respekt vor der Waffe und Unsicherheit wahrgenommen. Ist schon komisch mit etwas zu hantieren, mit dem man jemanden schwer verletzten oder töten kann. Ich hoffe mir geht dieser Respekt nie verloren, obwohl die Unsicherheit nicht mehr da ist.
Dachte ich anfangs auch. Also ich hatte zwar kein Problem mit Waffen, aber auch absolut keine Berührungspunkte. Schießen an sich macht aber wirklich Spaß. VIelleicht kannst du ja mal mit wem auf den Schießstand gehen?
Man kann natürlich auch einfach so einen Jagdschein machen. Es zwingt einen niemand später auch zu schießen. Nur für die Prüfung und die Ausbildung muss man es lernen und nachweisen.
Braucht man dafür eigentlich eine eigene Waffe? Oder ist es sogar umgekehrt so, dass man ohne Schein noch gar keine Waffe besitzen darf? Ich will eigentlich gar keine Schusswaffen besitzen. Keinen Krach machen. Und auf kein Tier schießen. Aber noch viel mehr lernen in dem Bereich...
Ich habe auch schon oft überlegt, "einfach so" den Jagdschein zu machen. (Obwohl schießen mir an sich Spaß macht, das durfte ich schonmal ausprobieren.) Weiter als bis zur Anschaffung und gelegentlicher Lektüre des Blase-Buches ist es bei mir noch nicht gekommen.
Nein für den Jagdkurs braucht man keine eigene Waffe. Wenn man Jagdscheinanwärter ist, darf man sich unter bestimmten Voraussetzungen aber schon Waffen kaufen.