Beiträge von AnjaNeleTeam

    Naja auch das wissen aus dem Jagdkurs rostet ein. Man weiß das was man auch wirklich regelmäßig braucht. Man macht eigene Erfahrungen und Beobachtungen.

    Man verbringt einfach noch mehr Zeit in der Natur.

    Aber was man nicht ständig wiederholt und anwendet (also aktiv jagen geht)vergisst man auch genau so schnell wieder.

    Ein stückweit stimme ich dir zu, aber ich denke dass man trotzdem einige Sachen aus dem Kurs nicht verlernt. Insbesondere das jagdliche Verständnis und wie das Ganze so funktioniert. Leute die eh schon von Freunden oder Familie mit der Jagd vertraut sind, werden das vielleicht kennen, aber Leute wie ich, die wirklich kaum Berührungspunkte hatten, die nehmen da schon viel mit.
    Sicherlich vergisst man dann viele Einzelheiten. Ich kann z.B. kaum noch Zahnformeln, aber ich weiß es gibt sie, ich weiß wo ich sie nachschlagen kann und das man daran Unterschiede feststellen kann.

    Und gewisse Sachen werde ich mir glaub ich für immer behalten, z.B. stark gehakelte Kruken, Jagdzeit Höckerschwan und behaarte Pranten beim Baummarder.

    Richtige Züchter sind übrigens auch Privatmenschen :D

    Die meisten züchten einfach mit deutlich mehr Verstand als Leute die einen Mischlingswurf machen, weil "die Hündin 1x in ihrem Leben Welpen haben soll". Trotzdem wachsen die Hunde in der Familie auf, meistens jedenfalls.

    Wenn du schon eine Rasse weißt, ist das doch super. Würde dir den Gang zum Züchter empfehlen und am besten die Hunde persönlich kennen lernen, dann bekommst du auch einen besseren EInblick wie das Verhältnis zu den Hunden ist.

    Als Ersthundebesitzerin finde ich es schon empfehlenswert einen gut sozialisierten Hund zu holen. Mit dem wird es auch genug Herausforderungen geben, aber man hat es meist doch etwas einfacher, als mit einem Hund der sein Päckchen zu tragen hat.

    Dachte ich anfangs auch. Also ich hatte zwar kein Problem mit Waffen, aber auch absolut keine Berührungspunkte. Schießen an sich macht aber wirklich Spaß. VIelleicht kannst du ja mal mit wem auf den Schießstand gehen?

    Ich dachte bis vor ein paar Jahren auch, dass ich Waffen neutral gegenüber stehe. Dann hat mir ein Freund, der begeisterter Schützenvereinler war, mal seine Waffen gezeigt und in die Hand gedrückt. Das war ein richtig unangenehmes Gefühl. Ich verstehe auch nicht woher dieser Aversion kommt, ich bin kein prinzipentreuer Waffengegner oder sowas.
    Aber ja, mit Gewöhnung usw ginge das wahrscheinlich irgendwie, vielleicht.

    Nein, wenn ich ihn mache dann richtig. Wenn ich nach dem Ökomaster noch das Bedürfnis habe noch mehr zu wollen, werde ich mich damit mal auseinander setzen.

    Aber wenn wir gerade beim Thema sind: Kommt einer der hießigen Jäger zufällig aus dem tiefen Osten (Sachsen) und würde mich mal mitnehmen. Bisher wurde mir von Jägern nur "großzügig" angeboten gegen Geld bei Drückjagden daneben stehen zu dürfen und das sehe ich a) nicht ein und b) weiß ich dann sicher, dass ich sofort vergrault bin.

    Bin leider nicht aus dem Osten, sonst hätt ich dich auf jeden Fall mal mitgenommen :D

    Dieses komische Gefühl hatte ich anfangs auch. Ich habe als Respekt vor der Waffe und Unsicherheit wahrgenommen. Ist schon komisch mit etwas zu hantieren, mit dem man jemanden schwer verletzten oder töten kann. Ich hoffe mir geht dieser Respekt nie verloren, obwohl die Unsicherheit nicht mehr da ist.

    Dachte ich anfangs auch. Also ich hatte zwar kein Problem mit Waffen, aber auch absolut keine Berührungspunkte. Schießen an sich macht aber wirklich Spaß. VIelleicht kannst du ja mal mit wem auf den Schießstand gehen?

    Man kann natürlich auch einfach so einen Jagdschein machen. Es zwingt einen niemand später auch zu schießen. Nur für die Prüfung und die Ausbildung muss man es lernen und nachweisen.

    Braucht man dafür eigentlich eine eigene Waffe? Oder ist es sogar umgekehrt so, dass man ohne Schein noch gar keine Waffe besitzen darf? Ich will eigentlich gar keine Schusswaffen besitzen. Keinen Krach machen. Und auf kein Tier schießen. Aber noch viel mehr lernen in dem Bereich...

    Ich habe auch schon oft überlegt, "einfach so" den Jagdschein zu machen. (Obwohl schießen mir an sich Spaß macht, das durfte ich schonmal ausprobieren.) Weiter als bis zur Anschaffung und gelegentlicher Lektüre des Blase-Buches ist es bei mir noch nicht gekommen.

    Nein für den Jagdkurs braucht man keine eigene Waffe. Wenn man Jagdscheinanwärter ist, darf man sich unter bestimmten Voraussetzungen aber schon Waffen kaufen.

    Da sind sie auf jeden Fall. Man findet regelmäßig deutliche Spuren. Wegränder die großflächig umgegraben sind, tiefe Löcher und um die Buchen rum ist auch oft der Boden aufgewühlt. Auf der Kamera wurden schon einige festgehalten, nur wo sie dann als nächstes hin sind oder wo sie sich aktuell aufhalten - ich hab keine Ahnung :ka:

    Ich mach mir da ehrlich gesagt schon etwas Sorgen was jetzt die ASP und die Folgen daraus angeht. Wenn man es nicht schafft effektiv zu bejagen und später dann Saufänge genutzt werden, dann wärs für mich in dem Revier vorbei.

    letztes we bin ich das erste Mal auf sauen angesessen. Leider nichts gesehen, aber es war trotzdem ziemlich cool das mal zu machen. Ich hätte z.b. nicht gedacht, dass es mit Schnee und Mond so hell wird. Ich hätte null Probleme damit gehabt korrekt anzusprechen. Beim runtergehen war es auch wirklich so schön im Wald, hab die ganze Zeit versucht das halbwegs auf einem Foto einzufangen, war aber schwer bis unmöglich.

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    Was das jagen an sich angeht, wurde sich da in den letzten Jahren sehr auf die drückjagd verlassen, aber die ist dieses Jahr ausgefallen. Angesessen ist deswegen lange niemand auf sauen und mir kommt es wenig effektiv vor. Aber hab auch keine Ahnung wie man es besser gestalten könnte.

    Dachte ich anfangs auch. Also ich hatte zwar kein Problem mit Waffen, aber auch absolut keine Berührungspunkte. Schießen an sich macht aber wirklich Spaß. VIelleicht kannst du ja mal mit wem auf den Schießstand gehen?

    Man kann natürlich auch einfach so einen Jagdschein machen. Es zwingt einen niemand später auch zu schießen. Nur für die Prüfung und die Ausbildung muss man es lernen und nachweisen.

    Ich hab heute auch mal draufgehalten, aber was spannendes zu sehen gibt es eigentlich nicht.

    Bei leo muss ich mir auch absolut keine Sorgen machen, dass er zu klebend werden könnte :hust:

    Hab früher mal versucht am radius zu arbeiten, aber inzwischen find ich es ganz ok so.

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    Zwischendurch darf gern mit spuren geraten werden ? ich schau manchmal echt mehr auf den Boden als auf die hunde :tropf:

    Voll cool wenn die das mitmachen! Hab ich hier noch nicht erlebt, wär aber mal klasse. Ich denke ich müsste das dann halt extra zahlen, aber eher 70€ aufwärts, nicht nur 30€.

    Ich hatte jetzt erst einen Schaden wegen zu viel Dreck :lol:

    Anscheinend war unten am Kofferraumschloss Dreck drin, der sich beim Zumachen der Klappe ins Schloss gedrückt hat und dafür gesorgt hat, dass er nicht mehr aufging. Das Schloss musste getauscht werden und ich mach jetzt doch wieder konsequenter den nervigen Stoßstangenschutz hin beim Ein- und Aussteigen. Ich weiß immer nicht wohin damit.

    Wenn das Heckgitter montiert ist, kann ich es evtl. mit Expandern oder so da einhaken. Wie löst ihr das?

    Ich bin ja irgendwie ein Fan davon nicht alle Konflikte zu vermeiden, z.B. durch wegräumen, sondern zu zeigen wie der richtige Umgang damit ist. Zumal man mit Kindern ja eh nicht alles vermeiden kann wie du sagst.

    Aber anstrengend stell ich es mir aktuell auch für euch vor. Trotzdem kein Grund zum Ärgern. Ist jetzt so wie es ist und ihr schafft es bestimmt das beste daraus zu machen. Wer weiß für was es gut ist :nicken::streichel: