Beiträge von AnjaNeleTeam

    Also das sind schon toughe Hunde, aber mit ihrem Menschen finde ich sie wahnsinnig toll, und durchaus auch sensibel. Wenn der Umgang halt passt.

    Es gibt aber schon extreme Büffel, und das was gerne als "sehr dominant" bezeichnet wird, grade bei den Rüden. Schwer zu beeindrucken halt, aber das soll so.

    Wie alt ist der Kleine denn?

    14 Wochen ist er alt.

    Welchen Umgang hältst du für passend?


    Ich kenn nur ne handvoll, teils bei Jägern , teils nicht aber alle bei HF die wissen was sie da haben.

    Erlebe sie alle als recht griffig, egal ob Mensch oder Hund wenn die Situation es verlangt (und wenn das nur in ihren Augen ist).

    Stur..hm ich erlebe sie eher als sehr gefangen in ihrer Genetik, ihrem Willen dem nachzukommen .

    Auch durchaus diskutierfreudig aber vor allem halt s.o.

    Hartnäckig bei ihren Aufgaben , ja.

    Also Schutz- bzw. Wachtrieb gut ausgeprägt? Meinst du das mit griffig?


    Meiner Erfahrung nach macht es einen großen Unterschied, ob man von echten DDs aus jagdlich geführten Eltern redet oder von den "Jagdhund für die Familie" aus den Kleinanzeigen.

    Die aus jagdlicher Zucht waren alle toughe kleine Biester, die sich als Welpe wie Piranhas gebärdeten, schon mal dem sprichwörtlichen Esel Konkurrenz machten mit ihrer Sturheit und auch teilweise durchaus recht unfreundlich zu Mensch und Tier sein konnten. In der eigenen Familie aber problemlos waren.

    Mir gehts nur um Hunde aus jagdlicher Zucht.

    Kannst du unfreundlich zu Mensch und Tier genauer beschreiben? Also beim Menschen Schutz- und/oder Wachtrieb, der nicht entsprechend unter Kontrolle ist?

    Hi Foris,

    ein befreundeter Jäger hat einen kleinen DD Welpen und ich frage mich so manches Mal ob sein Verhalten rassetypisch ist? Eigentlich weiß ich so gut wie nichts über das Wesen von DDs. Ich hab ein paar kennen gelernt, aber nie näher.

    Da mir der DD auch sehr gut gefällt, würde ich mich gern etwas mehr informieren.

    Welche Erfahrungen habt ihr mit DDs? Besonders interessieren würden mich natürlich Kenntnisse die etwas fundierter sind als einmalige Treffen. Ich weiß jetzt aber gerade niemanden hier im Forum der nen Deutsch Drahthaar hat. Ihr?

    Themen wären für mich Erziehbarkeit, also will-to-please oder eher stur, Familientauglichkeit und Artgenossenverträglichkeit.

    Würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet :smile:

    just2dun züchtet Islandhunde und kann dir dazu bestimmt was sagen.

    Eine weitere Frage (und ich hoffe, die klingt jetzt nicht zu blöd): Ich habe gehört/gelesen, dass man den Rückruf am besten mit einem "Jackpot"-Leckerchen trainiert, also irgendwas, wofür der Hund "töten" würde. Wie genau bekommt man heraus, auf was der Hund abfährt? Die Aussiehündin, mit der ich immer spazieren gehe, frisst einfach alles - egal ob ich da einen Keks reinstecke oder so Leberwurst aus der Tube oder so. Die Emma von MR ist Joghurtfetischistin - ich meine, ich käme vermutlich nie auf die Idee, meinen Hund mit Joghurt zu füttern um zu gucken, ob er darauf steht :ka: Also wie genau stellt man fest, was der Hund besonders mag? Oder kriegt man das so im Laufe der Zeit irgendwie mit?

    Viele Grüße!

    Einfach ausprobieren, dann merkt man es schon ;)

    Quatsch ist immer gut :D

    Wir haben eine zeitlang das Halten dafür genutzt

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    Noch mehr Quatsch :D

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    Sachen unterscheiden kann er eher nicht, aber beim Einkaufen helfen liebt er :D

    AnjaNeleTeam

    Süß. :herzen1:

    So siehts bei uns bei Vögeln aus. Ich schätze dieses aufgeregte „oh, kuck mal“ und trotzdem nicht hinrennen sondern da bleiben sehr. =)

    Janosch würde hinrennen?


    Vögel sind bei uns schwieriger. Da startet er deutlich lieber mal durch oder macht Fasane hoch die in der Nähe des Weges sitzen. Zum Glück hatte Leo das stehen und gucken schon von Welpe an gemacht und ich habs dann verstärkt.

    Janosch hört einfach nicht sonderlich gut |) Heute Früh ist er erst einem Reh hinterher, weil die Hündin meiner Mutter zur Jagd geblasen hat (gebellt hat wie ne Gestörte :headbash: ), das war aber ziemlich weit weg und der Acker war dann doch eher mühselig zu laufen :roll:
    Er ist auch zufrieden wenn die sich von ihm vertreiben lassen aus seinem (!) Revier!

    Wir hatten heute schon wieder eine Rehsichtung. Noch näher und Leo nicht im Kommando, auch wenn er neben mir her latscht. Das macht er wenn ich Janosch anleine, obwohl er es nicht müsste. Stoppfiff wäre wahrscheinlich nicht notwendig gewesen, aber ich muss es nicht drauf ankommen lassen.

    Für mich ist das schon etwas faszinierend, dass Rehe für Leo anscheinend nicht sonderlich interessant sind oder dass die Erziehung (nicht vom Weg runter - sieht man recht schön finde ich, nicht hinter Bewegungsreizen her) so gefruchtet hat, dass er es eben gar nicht erst versucht. Er ist zwar nicht der triebigste, aber wollte als Junghund durchaus hinter Rehen her und bei verschiedenen Jagden ist er auch Rehen hinterher, aber hat dann von selbst abgebrochen. Die Nachsuchen (Totsuchen) die er bisher hatte, haben ihn darin offensichtlich nicht verstärkt.

    Naja eigentlich egal, ich freu mich einfach über den braven Bub!

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