Dir mündliche Prüfung ist nun auch bestanden juhu! Bin so happy! Mei was war ich nervös.
Berichte heute Abend gerne mehr
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Ich fand das so schön wie Bernd das mit Pedro gemacht hat! Es war natürlich das was er eigentlich immer macht, aber ich finde man hat sehr gut gesehen mit wie viel Gefühl er da ran geht. Hat mir wieder richtig gut gefallen. Die Besitzerin ist glaub ich auch ausreichend lernfähig.
Irgendwie dreht es sich etwas im Kreis.
So ähnlich wie es Querida erklärt, habe ich das in meinem ersten Beitrag auch schon geschrieben. Natürlich kann man statt einem Ball auch Leckerli nehmen. Allerdings sind die halt einfach nicht so gut zu werfen. Imke Niewöhner hat das bei ihrer Dummytrainings DVD mal sehr schön gezeigt. Und wenn der Hund beim Ball abdreht, dann würde ich das auch nicht weiter fördern.
Man kann ja auch anderes Spielzeug werfen. Dummybälle sind für meinen kleinen Balljunkie Janosch z.B. nicht so spannend wie Gummibälle.
Übrigens pfeift man beim angetäuschten Wurf (der sich nicht für den Anfang des Aufbaus eignet) nicht erst nachdem der Hund langsamer wird und von selbst stoppt, sondern davor. Weg-Bewegung des Hundes -> Pfiff -> Orientierung des Hundes zum Halter -> Belohnung an Ort und Stelle.
Wie denn sonst?
Davon abgesehen kann mein Hund Stopp auch - nur eben mit dem Schönheitsfehler, dass sie noch etwas zu mir kommt.
Ich könnte sie auch mitten im Spaziergang per Pfeife stoppen und dann den Ball werfen - das ginge einwandfrei. Aber - dann hab ich einen Hund der mir nur noch erwartungsvoll am Bein klebt und auf die Tasche schielt.
Vespa kann ich auch zu einem Dummy/Spielzeug/leckerchen schicken und mittendrin abpfeifen und stoppen oder rückrufen.
ich hatte das am Anfang beschrieben. Man pfeift wenn der hund einfach so auf dem Spaziergang vor einem läuft, also nicht zu dir orientiert ist. Ich würde das auch nicht so häufig machen. 1-2x am Tag max.
der Ball ist einfach eine hochwertige Belohnung, man kann ihn gut werfen, auch auf weitere Entfernungen und er wird gut gesehen.
Aus der Hetzrichtung? Hä? Haha, jetzt versteh ich es nicht mehr. Der Hund wird ja nicht zu mir hin, sondern von mir weg belohnt - also im Ernstfall wäre da die Beute aka Wild. Im Video mit dem Curly wird der Hund doch nach hinten weit in die Hetzrichtung belohnt?!
Versteh ich das richtig, die Idee wäre, denn Ball nicht so weit hinter den Hund, sondern quasi zum Hund zu werfen?
Leo kann beim 2. und 3. Video den stopppfiff schon sicher. Sieht man ja, dass er sitzt und zu mir orientiert. Im Aufbau würde bzw habe ich auch näher an ihm dran belohnt. Also Ball ins Maul geworfen oder zu ihm hingegangen und ein Leckerli gegeben.
Außerdem bekommt er die Belohnung ja von mir und auch wenn ich ihn nach hinten belohne, würde er warten bis ich durch den Ball auflöse. Im Ernstfall hat leo sofort auf den pfiff reagiert, aber zu den Rehen geschaut. Ich hab ihn gelassen, gelobt als die Rehe außer Sicht waren und ihn dann in meine Richtung und an mir vorbei mit Ball belohnt
ja den hund direkt fangen zu lassen ist am besten.
@Ixabel
Auf kurze Distanz hat es ja auch einwandfrei funktioniert, nur weiter weg gehts nicht perfekt. Neues Signal hätte ich nur sehr, sehr ungern. Das stoppen selber macht sie ja auch gut.
was mich etwas irritiert ist der Aufbau bei Ball/Leckerchen der ja beinhaltet, dass der Hund das Stopp selber auflösen darf. Ist das nicht kontraproduktiv wenn der Hund lernen soll, dass er da abgeholt wird?
Das geht in dem man die Belohnung immer weiter hinauszögert und variiert. Anfangs will ich eine prompte Reaktion auf den pfiff. Durch die hochwertige Belohnung (hinter sich) hat der hund eine hohe Erwartungshaltung, die ihn dann auch länger warten lässt. Unterstützt man das mit einem Sitz und korrigiert später auch ein aufstehen/weggehen, weiß er schnell um was es geht.
Doch ist so.
Bei so einer Anzeige würde ich den Züchter sofort als unseriös eingruppieren.
Die Ahnentafel kostet auch nicht mehr oder kann/wird einbehalten.
Maximal nachgereicht. Das passiert häufiger und ist jetzt erstmal nicht schlimm.
Meiner hat schon einige Krallenrisse gehabt. Großer Hund, nicht-elastische Krallen -> Riss, Splittern usw. Da hilft nur so kurz wie möglich halten mit Dremeln.
Einmal wurde Leo deswegen auch in Narkose gelegt, würde ich ihm heute nicht mehr antun wegen einer Kralle. Man kann das örtlich betäuben und dann ziehen. Das rumdoktern an der blöden Stelle ist fies, aber da muss er durch. Eine Rechtfertigung für Schmerzmittel sehe ich da nicht. Er hat sich ja nix gebrochen und wenn er spürt, dass es zwickt, entlastet er evtl. etwas beim Laufen.
Ich würde im Haus alles an der Luft lassen. Das Leben verhärtet sich dann relativ schnell (2-3 Tage) und ist wieder halbwegs belastbar. Zwischendrin reinigen mit Octenisept und schlecken möglichst verhindern. Für draußen mit sterilen Kompressen, Salbe (diese braune, hab den Namen vergessen) drauf, Watte zwischen die Krallen und Mullbinde rum. Drüber empfiehlt sich etwas Leukoplast, zum Stabilisieren und dann noch ein Pfotenschuh oder ein Gummihandschuh.
Wenn das Leben nicht so offen da ist, sondern die Kralle nur eingerissen, kleb ich einfach Gaffa-Tape in dünnen Streifen direkt um die Kralle. Funktioniert gut.