Beiträge von AnjaNeleTeam

    Zitat

    das stösst mir ehrlich gesagt sauer auf!


    du wendest es ab und lebst gar nicht mit dem hund zusammen???
    sorry, aber kannst du verantworten wenn er ein kind ernsthaft verletzt?
    mutig!!!!


    meiner meinung nach ist einschläfern natürlich die letzte option, aber sobald kinder in gefahr sind.....


    ... gibt man den Hund zumindest ins Tierheim :zensur:
    Nichts gegen dich Schäferschnauze, aber wie kann man da nur ein Einschläfern in Erwägung ziehen.

    Ich finde, dass ist viel zu viel für deinen Kleinen! 10 min wären für mich schon die Maximalzeit Frisbee in seinem Alter. Wie oft machst du denn das?
    Wie lange und wie oft fährst du mit ihm noch Fahrrad??
    Ab zwei Jahren sind die Knochen erst so richtig ausgewachsen, auch wenn er schon mit 1 ausgewachsen scheint und nicht mehr sichtbar wächst. Davor kann man natürlich schon anfangen, aber man sollte es sehr langsam angehen lassen. Du musst aufpassen, dass du deinen Hund nicht überforderst. Mach nicht so lange wie er kann sondern setze rechtzeitig die Grenze und hör lieber mal etwas früher auf. Dann wird er auch mit Spaß an der Sache dabei bleiben und du bekommst so auch keinen Forderer.

    Also nochmal überarbeitet:


    2 % bei 23kg= GFM 460


    Montag: 300g Obst + 200g Hüttenkäse/Quark/Joghurt
    Dienstag: Huhn 400g + Gemüsemix 140g
    Mittwoch: Huhn 400g + Gemüsemix 140g
    Donnerstag: Pansen/Blättermagen 350g (15% von der tierischen GR)
    Freitag: Hühnchen/Putenleber/magen 200g + Gemüsemix 140g
    Samstag: Lamm oder Fisch 400g + Gemüsemix 140g
    Sonntag: Lamm oder Fisch 400g + Gemüsemix 140g


    Zusätze: Ei, Calciumcitrat, Spirulina, Kräuter
    Öle: Rapsöl, Lachsöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl


    Rind hab ich nochmal ausprobiert und sie hat schleimigen Durchfall drauf gekriegt, also wirds erstmal weggelassen. Hatte aber am Abend zuvor Trockenfutter bekommen, vielleicht lags daran :???: Hat das das erste mal ja wesentlich besser vertragen.
    Lamm habe ich nur in Form von Schlundfleisch. Ist das sehr bindegewebsreich? weiß auch noch nicht ob sie das verträgt.


    Hoffe ich hab jetzt alles beachtet.

    Ich hab draußen manchmal so getan als würd ich ausrutschen, einfach so ein wenig rumgeblödelt. Sie kennt mich ja und weiß, dass ich manchmal so einen Schmarrn mache. Wusste nicht was ich sonst noch ausprobieren sollte. Hat nur insofern was gebracht, dass sie gewedelt hat und zumindest keine Angst mehr gezeigt hat, aber noch unsicherheit. Hab das auch nicht oft gemacht.


    Das sie das Verhalten auf sich bezieht könnte schon gut sein, da ich mir den Blick zu ihr ja auch nicht verkneifen kann. Außerdem merkt sie das ja auch wenn ich mich aufrege wenn sie wiedermal zurück bleibt und sich gar nicht mehr vorweg laufen traut. Ist irgendwie ein Teufelskreis :???:


    Das hört sich irgendwie so extrem an, aber ihr müsst euch das alles minimiert vorstellen. Der Hund von meiner Mutter z.B. bemerkt das überhaupt nicht. Sie ist da halt sehr auf mich bezogen und reagiert auf alles.
    Wenn ich mich z.b. am PC mal über was aufrege und nur etwas genervt aufstöhne, kanns passieren, dass sie das Zimmer verlässt :roll:


    Ich bin übrigens nicht cholerisch :lol: , aber es kann halt mal passieren, dass einen irgendwas ärgert. Ich versuche eh schon immer mir das nicht anmerken zu lassen, damit sie nicht wieder den Schwanz einkneift.
    Dazu muss man vielleicht sagen, dass wir früher als sie klein war viel verkehrt gemacht haben und viel zu autoritär erzogen haben. Daher kommt wahrscheinlich auch die Unsicherheit.
    In anderen Bereichen haben wir das auch im Griff nur da ist es halt immer wieder nervig.


    Werd demnächst mal sehr konsequentes ignorieren versuchen und hoffen, dass sie dann irgendwann kapiert das nix passiert. Hoffe nur, dass sie dann nicht wieder das stehen bleiben anfängt, denn wie schon geschrieben kann man das nicht lange ignorieren. Was sie damit ja auch bezwecken will.

    Warum denkt man erst ans einschläfern und nicht ans Tierheim???
    Versteh das nicht :???:


    Ferndiagnosen sind ja immer recht schwierig, aber für mich hört sich das nach einem unterforderten, anspruchsvollen Hund an, der seinen Hütetrieb an den Menschen auslebt.

    Ich denke auch, dass Flats zu anspruchsvoll wären. Die haben ja doch einen sehr starken Jagdtrieb und wollen gefordert werden, mehr noch als der golden. Jedenfalls die die ich kenne sind so.
    Mach dich in jedem Fall über die jeweiligen Rassen genau kundig. Müsste ja da auch verschiedene Linien geben.

    Ich greife i.d.R. nie ein, auch wenn ein Hund so offensiv droht. Nachdem Nele sehr gut sozialisiert ist, klappt das eigentlich auch immer.
    Habe bis jetzt nur einmal richtig eingegriffen, da wurde sie von einer Hofhündin angegriffen und ernsthaft gebissen.
    Würde auch sonst nur eingreifen, wenns wirklich ernst wird, die Hunde sich also anfangen zu beißen etc. Aber auch dann ist es immer eine Abwägungssache.

    So was ich jetzt gelesen habe würde wohl ein zweiter goldie sehr gut passen.
    Da braucht ihr euch keine zusätzlichen Gedanken zur Rasse machen und wenn ihr mit dem Züchter gute Erfahrungen gemacht habt, hättet ihr auch gleich eine "Bezugsquelle".
    Wenn ihr eh bei den Retrievern bleiben wollt, langharige bevorzugt und einen lieben Familienhund wollt (natürlich sind die das nicht automatisch), liegt das doch auf der Hand.
    So was ich mitbekommen habe hat ja keine andere Rasse wirklich überzeugt.