Beiträge von AnjaNeleTeam

    Sie ist vorgestern früh in München gut angekommen. Sie ist noch eine ganz kleine, ein richtiges Welpi. Wir dachten eigentlich, sie wäre schon einen Monat älter.
    Mit Johnny versteht sie sich schon relativ gut. Am ersten Tag hat sie vor ihm eher Angst gehabt, obwohl er ein ganz lieber ist. Da hat sie dann zwischen den Beinen Schutz gesucht und dazwischen hervor geknurrt und geschnappt :roll: Gestern haben sie aber dann schon miteinander gespielt.

    Hab schon zwei neue Fotos, weil live hab ich sie ja leider auch noch nicht gesehen.

    Externer Inhalt img694.imageshack.us
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt img694.imageshack.us
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Bin schon so gespannt auf den 24., da seh ich sie dann das erste mal :xmas_cuinlove:
    Wird auch interessant, was Nele dazu sagt und umgekehrt :D

    Ja zum Namen :ops: Also wir werden jetzt wohl doch bei Tiffi bleiben. Daran haben wir uns jetzt irgendwie schon gewöhnt, auch wenn er nach wie vor irgendwie doof klingt.
    Danke trotzdem für eure Vorschläge. Wärs mein Hund geworden hätte ich sie Wilma genannt :lol:

    Ich bin auch grad in der Situation, dass ich mit meiner Seniorin umziehen muss und es ist echt nicht leicht. Hab mir den 2ten Stock als obergrenze genommen (sie ist auch "nur" 22kg schwer ;) ).
    Vorher hab ich im dritten Stock gewohnt und das war schon anstrengend für sie da jeden Tag 4x hoch und runter. Hatte mir da auch schon oft so einen Lift für sie gewünscht. Wenn es da so viele Möglichkeiten gibt und sogar ein Seilzug eingebaut werden könnte würde ich ja da einziehen. Ich würde halt an deiner Stelle bevor dein Hund altersschwach ist mal üben.
    Ich kenne auch eine Hündin, die wohnt im 4ten Stock. Die ist 12 und hatte schon einen Schlaganfall, kann aber trotzdem meistens die Treppen problemlos laufen. Braucht halt seine Zeit, wie bei alten Leuten auch.

    Und zur Not kannst du doch da auch wieder ausziehen, oder? Musst ja wahrscheinlich nicht für ewig da wohnen bleiben.

    Ja die ist von hier: http://www.paroshunde.de/2017--~de~home~index.html (weiß nicht ob man das reinstellen darf :???: )

    Morgen wird meine Mutter und meine Oma sie vom Münchner Flughafen abholen. Bin schon voll gespannt was sie erzählen, kann nämlich leider nicht dabei sein (bin ja ausgezogen :smile: ).

    Die Tierhilfe soll aber richtig gut sein, is aber halt immer so ein Überraschungspaket was man da bekommt, weil man den Hund ja vorher nicht sehen kann.

    Ich kann ja mal schreiben wies geklappt hat, aber frühestens am Samstag :D

    Wie alt is sie denn?

    Meine Hündin wurde auch kastriert so mit 1,5 Jahren. Bei ihr war das alles sehr unkompliziert. Die brauchen halt danach ihre Ruhe und guck das sie es warm hat. Die können nach der Narkose schon ziemlich frieren. Wenn dein Hund aber noch jünger ist wird sie die Narkose wahrscheinlich leicht wegstecken, war bei unseren jedenfalls so. Wasser sollte noch dastehen und mit dem Futter warten bis sie wieder ganz da ist (sonst evtl. erbrechen).
    Heilungsprozess ist bei Hündinnen etwas langsamer als bei Rüden. Schätzungsweise so 10 Tage.
    Zunehmen tun sie meistens nur, wenn man sie mehr füttert. Obwohl ein kastrierter Rüde bei mir in der Umgebung nach der Kastration auch zugenommen hat, weil er den ganzen interessanten Düften nicht mehr so hinterher war und mehr nach Leckerlis geschaut hat.
    Wenn dein Hund zunimmt, musst ihm halt weniger zu fressen geben. Eine Kastration verhindert nicht das Abnehmen.
    Bei OPs kann immer was schief gehen, ist aber bei Kastrationen wegen der Routine eher selten.
    Das mit der Wesensveränderung ist bei jedem Hund unterschiedlich und schwerwiegende Veränderungen gibt es meistens nicht. Der Hund wird nciht von heute auf morgen komplett anders sein.

    Damit dein Hund nicht so aufgedreht ist würde ich an deiner Stelle versuchen auch ruhiger zu werden :smile:
    Viel Glück =)

    Zitat

    Kommt immer darauf an was Du mit deinem Pferd machst.

    Freizeitreiter, die gemütlich eine Stunde ausreiten, ansonsten das Pferd in Offenstallung haben, brauchen keine Decken.

    Wenn Du aber Turnierreiter bist, dein Pferd täglich ca. 2 Std. trainierst, wird es im Winter geschoren. Die "Wolle" wäre sonst zu dicht, das Pferd würde schwitzen, würde nicht richtig trocken und ganz schnell hätte es sich eine Erkältung geholt. Also braucht es eine Decke.

    Manche Sachen machen schon Sinn.

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    Zu Alter und Fellwechsel: Manchen Alten fällts schon schwerer zugegeben, da sag ich auch nix. Aber bei meinem früheren Pflegepferd war das kein Problem als er mit 22 Jahren von Boxenhaltung auf Offenstall umgestellt wurde. Man hätte den Hanoveraner auch für einen riesenteddy halten können :smile: Er war sein Leben lang Dressurpferd und ist sogar Grand Prix gegangen.

    Und da wo ich zur Zeit reite sind wir auch im Winter mindestens zwei Stunden eher schnell unterwegs. Wenn sie dann natürlich schwitzen bekommen sie halt ne Abschwitzdecke drauf oder werden abgerubbelt und gut is.
    Turnierpferde sind meiner Ansicht nach auch nicht wirklich artgerecht gehalten. Stehen ständig in der Box und kommen dann für max. zwei Stunden raus und müssen Höchstleistungen bringen und nach ein paar Jahren sind dann viele geschädigt.
    Außerdem gibts auch viele Turnierpferde, die den Winter über eher Pause machen und dann nicht wirklich geschoren werden müssten.
    Versteh dass mit dem Scheren eh nicht :???:

    Naja aber wir waren ja eigentlich bei den Hunden :smile:

    Zitat


    Ich will hier keinem auf die Füsse treten, jeder soll das tun was für den jeweiligen Hund das beste ist. Mich interessiert warum es diese Vorurteile gibt.
    Wenn ein Pferd mit Decke auf der Koppel steht, interessiert das doch auch keinen. Warum also beim Hund?

    Also ich find das auch bei Pferden ziemlich doof :roll: Wenn Pferde jeden Tag auf die Koppel könnten und in nem Offenstall leben brauchen die auch keine Decke. Alles andere finde ich nicht artgerecht, wird aber leider fast überall anders praktiziert.

    Bei Hunden finde ich praktische, wärmende Mäntel völlig in Ordnung. Wenn aber die Hunde Pullover tragen mit Kapuzen die dem Hund dann am Kopf rumschlabbern oder Kleidchen dann hab ich auch Vorurteile. Mir tut dann der Hund leid, weil das einfach keine artgerechte Haltung mehr ist, wenn Frauchen mit Anziehhündchen auf dem Arm durch die Stadt pendelt und shoppen geht :roll:

    Zu Punkt eins kann ich nur sagen, dass in dem Eiweiß was drin ist, dass für den Hund net so gut ist, aber in Verbindung mit dem Eigelb ist das nicht relevant.
    Kannst du also trennen, musst du aber nicht. Die Schale kannst du auch einfach so mitgeben, aber das Calcium kann dann nicht gut bis gar nicht verwertet werden. Wenn du es zermörserst kannst es als Ca-Ergänzung nehmen. Muss aber vorher getrocknet usw werden, was mir persönlich viel zu aufwendig wär.

    Zum zweiten Punkt: mit dem Soja kenn ich mich nicht so aus, würde aber nur den bio Soja empfehlen, da ja bei dem anderen der argentinische Regenwald drunter leiden muss. Glaub aber nicht, dass Soja wirklich wichtig ist und eher selten gefüttert werden sollte.

    Zum dritten Punkt: such ich auch noch ;) vor allem sollte es ja trotzdem noch qualitativ hochwertig sein.

    Viel Glück :gut:

    übrigens das Eigeld suche ich auch noch. Soll ja ziemlich wertvoll sein :lol:

    Also erst machst du dich über Alina lustig, weil die gar so perfekt wär. Sagst dann, dass es ja immer auf Person und Situation und Wesenszüge usw. ankommt und wertest dann den Tiertrainer ab aufgrund einer Erfahrung von dir.
    Vielleicht fandest du ja aufgrund deiner Persönlichkeit, dass er eine Witzfigur ist. Für andere könnte er aber dagegen genau der richtige sein, aufgrund deren Persönlichkeit und evtl. Hund.
    Deine Philosophie fand ich ja ganz passend, aber wende sie doch dann auch selbst an.
    Entschuldige, aber das musste ich loswerden.

    Hallo Leute

    zur Aufklärung: der Hund (Bubi) ist aus dem Nürnberger Tierheim und der Typ in Tarnhosen ein Hundetrainer (soll gar net schlecht sein).
    Dass die den Hund wegen so einer "Lapalie" (oder auch nicht) zurück genommen haben, kann den Grund haben, dass vor ein paar Monaten in diesem Tierheim ein Kind von einem Rotti gebissen wurde. Dieser Hund wurde grade vermittelt und sollte mit neuem Besitzer nach Hause gehen. In den Medien war natürlich das Geschrei groß.
    Das die Verletzung aber nicht schwer war und der Hund durch den vollen Vorraum usw. gestresst war wurde natürlich nicht erwähnt. (Hier nachzulesen: http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1002880&kat=11 )

    Kann mir gut vorstellen, dass die da jetzt einfach vorsichtiger sind, was die Vermittlung von Rottis angeht und da lieber mal einen Hund mehr zurücknehmen als das es wiederholt schlechte Schlagzeilen von den ach so gefährlichen Rottis gibt.
    Kann das durchaus verstehen.
    Für den Hund wird das ganze Hin und Hergereiche auch ziemlich bescheuert sein (ist ja auch schon älter) aber wer fragt den schon