Ich mach das bei meinen so, dass ich sie direkt hinter der Tür ignoriere oder maximal was sage. Dann leg ich mein Zeug ab und gehe zur Couch, setz mich hin und dann wird begrüßt. Leo hat dann retrievertypisch immer was im Maul und Janosch will meist gleich spielen. Etwas Stress finde ich dabei nicht schlimm. Wenn ich nur kurz weg war, mach ich das nicht.
Beiträge von AnjaNeleTeam
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Wie soll ich das denn regeln?
In dem du den Rahmen gibst und eben Regeln aufstellst.
Z.B.: wenn die eine Hündin runter kommt, dann hat die andere auf ihrem Platz zu liegen. Notfalls angebunden oder in einer Box.
Wenn es Futter gibt, müssen beide brav warten.
Wenn Besuch kommt, dann wird erst nach Erlaubnis begrüßt. Usw.Es gibt Hunde die laufen einfach easy peasy nebenher, aber es gibt eben auch die denen man einen Rahmen geben muss, sonst gibts Probleme. Schon allein um deine Hündin zu schützen braucht es da Maßnahmen deinerseits.
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Weise ihr einen klaren Platz zu wenn deine Hündin runter kommt und regele ansonsten auch die kritischen Situationen bis sie sich beruhigt.
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Schade das der Kuckuck es aktuell so schwer hat. Ich hoffe er ist anpassungsfähig genug um zu überleben.
Ich habe heute unser Rohrweihen Pärchen beobachtet
Recht nah waren sie und haben sich dicht über dem Boden vom Wind tragen lassen.Jetzt weiß ich auch wer Männchen und wer Weibchen ist und erkenne sie immer am Rufen.
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Danke fürs einstellen ??
Achja, genau so haben wir Schottland erlebt. Sooo schön. Und sauschwieriges Gelände.
Die Schwimmpartie am Ende ist heftig und zeigt, in was für einer unglaublichen Kondition dieser Hund ist. (Körperlich und mental)
Immer wieder faszinierende Arbeit, was die da leisten.
Ja das Gelände ist wunderschön, aber wirklich schwierig.
Leo hat einmal ne abtauchende Ente gejagt und hat sich da schon wirklich anstrengen müssen. Auf der Stelle schwimmen, drehen, warten bis sie wieder auftaucht. Er hat sie dann glücklicherweise schnell gehabt. In dem Video dauert es ja doch länger und dann dieser Baum oder was das ist auch noch im Weg. Wirklich beeindruckend
Alles anzeigenEin unfassbar faszinierendes Video

Ich habe dazu ein paar Fragen:
Den ersten Truthahn (?) nimmt der Labbi ja sehr umständlich auf und trägt ihn am Hals. Ist nicht optimal, oder?
Bei der zweiten Ente: warum schickt er den Hund nicht direkt ins Wasser (also so, wie der auch zurück kommt)? Man sieht ja auch, dass da etwas ins Wasser fällt... Oder meint er das am Ende mit "I'm sent him straight away", dass er genau das beabsichtigt hatte?
Die dritte Ente lebt doch auch noch, oder? Die hält den Hals noch selbstständig....

Krass fand ich auch diese absolute Spannung im ganzen Hundekörper und trotzdem kam nie der Zweifel auf, dass der und nicht steady sein könnte. Ich finde auch bemerkenswert, was das für eine extreme physische und psychische Anstrengung für den Hund ist!
Ein Fasan ist das
Ja er "verbessert" den Griff. Ich weiß leider nicht weswegen, aber ihn so zu tragen ist jetzt kein Problem. Er tut sich dann nur mit dem Laufen etwas schwerer.
Bei der Ente in dem kleinen Weiher wollte er ihn direkt schicken, der Hund ist aber abgewichen. Kann mir gut vorstellen, dass der Hund das aufgrund des Bewuchses nicht sehen konnte. Der Hundeführer hat gewusst wo sie ist.Ja die lebt auch noch.
Und dem letzten Absatz kann ich mich nur anschließen! Und das ging 3 Tage nacheinander so.
Diese Ruhe unter dieser Anspannung finde ich immer wieder genial. -
Ich schau gerade dieses Video hier. Unglaublich spannend!
Bei Minute 10 wird ein Fasan angeschossen. Der Hund und der Hundeführer sehen das, der Hund sucht dann selbstständig hinterher und der Hundeführer bremst ihn dabei nicht aus. Das ist das faszinierende an der Arbeit. Einerseits komplette Lenkbarkeit (über Altfallstellen, mit Ablenkungen, usw) und andererseits diese Selbstständigkeit, bei der man sich einfach auf seinen Hund verlassen können muss.
Auch die abtauchende Ende zum Schluss ist wirklich gute Zusammenarbeit.
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Passend dazu hab ich gestern erst eine "Dokumentation" gesehen


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Hat jemand Ideen für Übungen zum Arbeiten über alte Fallstellen? Wenn möglich ohne Helfer?
Mir fehlt da tatsächlich auch die Vorstellung, wie so eine Aufgabe im WT aussieht, hat da jemand schon mal etwas ähnliches gehabt und kann mir das beschreiben?
So jetzt hab ich etwas mehr Zeit.
Also im WT kommt sowas häufiger mal vor. Ich hatte es schon ein paar Mal, dass zwei Markierungen auf gleicher Linie, aber mit ca. 15m Abstand geworfen wurden. Gerne werden dafür Rückegassen o.Ä. genommen. Vor allem in der Anfängerklasse wurde das gemacht.
In der Fortgeschrittenen Klasse fängt es dann an damit durch ein Treiben durch zu schicken. Also hinter dem Treiben wird geschossen oder eine Markierung geworfen und dann wird getrieben. Manchmal mehrere Treiber die Dummies werfen und wieder aufheben.
Beschossene Blinds hinter einer Markierung sind genauso möglich oder einfach zwei beschossene Blinds.
Da gibt es schon sehr viele Möglichkeiten.
Hilfreich ist es dabei, wenn der Hund ein Push-Signal kennt mit dem man ihn unterstützen kann.
Jetzt zum Üben:
Wie schon gesagt, kann man einfach Dummies aufstellen, damit der Hund zum nächsten Dummy auf Sicht geht. Wenn er das gut macht, kann man einen Schritt weiter gehen und die Dummies nicht sichtig gemeinsam auslegen.
Alternativ kann man einfach zwei Dummies als Markierungen werfen. Empfehlenswert ist es dafür vom Hund weg zu gehen, damit er besser markieren kann. Und natürlich muss man darauf achten, dass sie in einer Linie liegen.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Memorystelle aufzubauen und auf halbem Weg noch ein Dummy auslegen oder als Markierung werfen. Erst aufs Dummy schicken und dann zur Memorystelle.
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Also ne wt Aufgabe muss ich noch überlegen wo das vorkam, aber für zuhause eignet es sich gut einfach dummies hintereinander aufzustellen und von vorne nach hinten abzuarbeiten.
Vielleicht fällt mir nachher noch mehr ein. :)
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Cool
Ich wusste auch nicht, dass Saatkrähen bei uns brüten.Wirklich tolle Bilder die du machst!
Ich freu mich immer, weil ich inzwischen doch viele richtig benennen kann
