Beiträge von NinaBerger

    Wir haben - je nach Stadium - Schlittenhundesalbe (Peer Husky-Shop, http://www.peershuskyshop.com/de/de_shop/de_…op_apotheke.htm, Ointment), Bepanthen und Traumeel Salbe draufgetan und die Wunde offen gelassen. Wir haben die WUnde eingecremt, wenn Skadi sich auf ihre Decke gelegt hat - normalerweise nach dem Morgens-Gassi und nach dem Nachmittagsgang (kein Training in dieser Zeit) und zur Nacht. Hat eine Woche gedauert, dann war es verheilt.

    Bei ENtzündungszeichen würde ich auch zum Arzt gehen.

    LG Nina

    Ich würde auch Harburg/Heimfeld/Neugraben vorschlagen. Dort gibt es schöne Landschaft für Hund und Mensch, die S-Bahn-Anbindung ist gut, die Wohnungen sind bezahlbar (und WESENTLICH bezahlbarer als auf dem gegenüberliegenden nördlichen Elbufer..). Alternativ - mit Cityflair - Wilhelmsburg (relativ hoher Ausländeranteil) oder Veddel (zunehmender Studentenanteil). Ist dichter besiedelt, u. U. hochwassergefährdet, es gibt auch schöne Landschaftsschutzgebiete auf der Insel, hervorragende Öffi-Anbindung. Kann je nach Gegend auch etwas nerven mit der Nachbarschaft. Auf Nähe zu verkehrsreichen Straßen/Autobahn/Bahn achten (Lärm). Meistens recht bezahlbare Altbauwohnungen.

    LG Nina

    Ich habe gestern die Beobachtung gemacht, dass Thori und SKadi besser und entspannter laufen und ziehen, wenn ich sie hintereinander einspanne. Sie laufen nebeneinander auch, aber Thori neigt dazu, zu schleppen und Skadi mehr Arbeit zu überlassen. Warum soll ich ihnen in dieser Sache NICHT entgegenkommen? Ich fahre auch mit beiden einzeln, und beide machen ihre Sache gut. Es gibt einfach Punkte, die ich durchsetze, und Punkte, in denen mir die Vorlieben meiner Sportpartner wichtig sind. Solange es allen Beteiligten recht ist - warum nicht?

    LG Nina

    Sie haben etliche Jahre gehalten. War allerdings ein deutliches Rollgeräusch auf Asphalt. Nach besagten Jahren fingen die Spikes an, sich nach innen durchzuarbeiten und den Schlauch zu beschädigen - einfach mehr Pannen, wo man auf der Innenseite des Mantels die SPikes spüren konnte. In Anbetracht des bei Schnee und Eis sofort ausfallenden Busverkehrs und der langen Fahrzeiten der Öffis haben sich die SPikes für mich jedoch in jedem Fall gelohnt. Das waren allerdings auch noch die "alten" von Nokia, man musste sie damals in Finnland bestellen. In der Szene des ADFC/Grüne Radler hatten fast alle Alltagsradler welche. Wir sind im Winter jedoch weniger gefahren als im Sommer, also im Winter so 100-120 km/Woche und im Sommer 200-250 km/Woche. Mit dem Roller fahre ich zurzeit weniger. Ich könnte im Bedarfsfall auch mein unbespiktes Rad nehmen, wenn es sicher eisfrei ist. In Bezug auf die Fahrräder (ich hatte - wie viele der Grünen Radler - natürlich ein Winterrad (für Transporte, Lasten, Spikes) mit 32-622 Bereifung und ein Sommerrad (mit 23-622 Bereifung)) war es im Frühjahr schon eine Umstellung, weil man mit dem Sommerrad natürlich bei gleicher Anstrengung auf einmal viel schneller war. Ich wäre einmal fast aus einer Linkskurve geflogen, weil mir die 40 km/h gar nicht bewusst waren. Der Rollwiderstand der Reifen ist erfahrungsgemäß etwas höher, im Schnee sowieso, und daher dieser Trainingszustand im Frühjahr. Sobald es hell genug war - so ab Mitte März - bin ich dann von uns aus an die Ostsee gefahren (ca 80 km), kurz reingesprungen und wieder zurückgefahren. Ab dann war für mich "Sommersaison".

    LG Nina

    Du könntest dir ja entsprechende Wechselräder bereitstellen - aber das wird nochmal deutlich teurer.

    Ich habs beim Rad so gemacht, dass die SPikes so etwa um Buß- und Bettag raufkamen und so je nach Wetter irgendwann im März wieder runter. Allerdings hatte ich ein Zweitrad ohne Spikes, was ich ggf. hätte nehmen können.

    LG Nina

    Ich habe heute meine Leinen vorm Roller auch geändert, weil Thori nicht gerne neben Skadi läuft. SIe schleppt dann hinterdrein und zieht nicht gerne, obwohl sie allein vorm Roller sehr gut zieht. ALso habe ich an der Schlaufe der ersten Leine am Ruckdämpfer eine weitere Zugleine eingeschlauft und an dieser eine Neckline für Thori (den "Wheel") festgemacht und ans Ende einen Karabiner für Skadi, den "Lead") getan. Heute habe ich es ausprobiert, und beide scheinen damit sehr zufrieden zu sein. ALlerdings könnte die vordere Leine etwas kürzer - das Gespann wird so ziemlich lang - ich probier noch ein bisschen herum.

    LG Nina

    Ich habe mir Spikes für den Roller bestellt und bekomme sie vermutlich am Samstag. Werde danach natürlich berichten.

    Ich hatte jahrelang für mein Rad welche, als ich noch die 12 km zur Arbeit mit dem Rad gefahren bin. Es bringt wirklich viel - sofern die Straßen nicht so uhrglasartig gewölbt sind und man mit der unbespikten Seitenfläche den Straßenkontakt hat. Manchmal fiel mir erst beim Absteigen auf, dass es glatt war - bis zum AUsrutschen und Hinfallen. Das Bremsen mit dem Rad mit SPikes ging problemlos. Allerdings fahre ich im Winter generell etwas "sanfter" und vorausschauender. Schließlich kannst du davon ausgehen, dass die anderen vermutlich nicht mit Spikes fahren, und dir daher jederzeit Autos entgegenrutschen und Rentner entgegenfallen können.

    Bin dies Jahr auf die Schneeschuhe gespannt - mal sehen, wie das so im verharschten Schnee im Wald ist.

    LG Nina

    Ich hab die Stirnlampe momentan mit Kabelbindern am Fahrradhelm festgemacht. Wenn ich sie sonst normal aufsetze und danach den Helm drüber, habe ich nach spätestens 1 Stunde tiefe Abdrücke auf der Stirn und es ist auch nicht angenehm.

    Wie machst du es sonst, Taschenlampe in einer Hand, Hund in der anderen Hand, Scheißtüte in der dritten Hand, Klicker in der vierten Hand.. ? Irgendwann ist das doch unübersichtlich. Daher habe ich die Lampe an der Stirn (und sie leuchtet dann automatisch dahin, wohin ich gucke) und die Hunde am Skandigürtel, dann klappt das auch mit der Koordination und Handanzahl.

    LG Nina