- Kampfhundrassen (ich kenne sie aus der Hundeschule, in der wir früher mit Bella waren. Sie waren so extrem erregbar und ich hatte immer das Gefühl, ihnen den Rücken nicht zuwenden zu können, ohne ein ungutes Gefühl zu haben)
- Schäferhund (orthopädische Probleme, die Kombination aus Schärfe und Unterwürfigkeit ist nicht so meins)
- Shar Pei (ich muss dann immer daran denken, dass ich noch bügeln muss. Würde mir den Tag versauen)
- Mops (ich hatte lange Zeit Asthma. Denke nicht gerne daran zurück - werde aber immer daran erinnert, wenn ich Wesen Atmen höre)
- sehr kleine Hunde (unter 40 cm Schulterhöhe) (würden durch unsere Draußen-Aktivitäten überfordert)
- Terrier (laut und überdreht)
- Dackel (orthopädische Probleme, und die Erziehung ist sehr mühsam. Könnte ihm auch nicht die Erdjagd bieten, die sein eigentlicher Lebenszweck ist)
- Molosser (sind mir zu ruhig und langsam in der Ausstrahlung, sind optisch nicht so mein Fall)
- Hütehunde (mit EInschränkung - ich mag das Gelehrige und Leichtführige, aber sie sollten schon nach kurzer Zeit verstehen, dass ich kein Schaf bin und selbst entscheide, wo ich hingehe)
- Herdenschutzhunde (mein Leben bietet ihnen keine artgemäße Aufgabe)
- Retriever (spricht nichts dafür und nichts dagegen - für einen Individualisten wie mich ist ein Modehund einfach nicht das wirklich Interessante)
- Pudel (sind optisch nicht so mein Fall - obwohl sie wirklich gelehrig und angenehm im Umgang sind)
Grüße Nina