Beiträge von NinaBerger

    Ich habe Thori allmählich dran gewöhnt, in der ersten Zeit hatte ich immer den Anhänger dabei, um sie darin zu parken, da sie als Junghund nur wenig kurze Strecken im Wald mitlaufen sollte.
    Für die Pfoten habe ich Peer's Pfotensalbe aus Österreich http://www.peershuskyshop.com/de/de_shop/de_shop.htm.
    Anfangs würde ich eher Strecken mit "Notausstieg" wählen, die ich verkürzen kann, wenn ich sehe, dass es dem Hund zuviel wird. Als erste Strecke würde ich keine insgesamt 14 km wählen, sondern erst mal sehen, wie Hund so etwas akzeptiert. Sonst sind bei kühlem Wetter und einem ausgewachsenen lauffreudigen Hund 14 km kein Problem. Nimm Wasser für den Hund und ggf. auch für dich selbst mit. 7 km würde ich nicht schieben wollen - ich würde Flickzeug und eine Pumpe fürs Rad mitnehmen.
    Wir machen unterwegs keine Pause mit stehen und abwarten (und kalt werden), ich schalte runter und es geht langsamer weiter.

    Grüße Nina

    Gerade in Thoris ersten Lebensjahr habe ich den Fahrradanhänger viel genutzt, um sie teilweise am Rad laufen zu lassen und teilweise im Anhänger mitzunehmen. Anfangs war sie nur im Wagen, dann nahmen die Laufstrecken allmählich zu. Sie nutzt den Hänger auch teilweise als Schlafbox im Garten. Wir haben den Anhänger auch schon genommen, um Einkäufe nach Hause zu transportieren. Skadi mag den Hänger nicht so, aber Thori liebt ihn.

    Grüße Nina

    Wir hatten, als unser Sohn in diesem Alter (3-5) war, einen "Notsitz" auf dem Trike (Hadhi). So konnte er wandern, solange er wollte, und sich dann hinsetzen. Allerdings sind wir keine sehr langen Touren gegangen - so etwa 10 km - und haben eine Pause zum Essen, Trinken usw. vorgesehen.
    Der Bollerwagen ist deutlich schwergängiger als das Trike und hat durch die kleineren Räder auch weniger Bodenfreiheit. Für Offroad-Strecken geht das nur begrenzt.
    Ich würde weniger die Option wählen, dass beide Kinder gezogen werden, sondern wenn, dann abwechselnd.
    Übrigens sind mein Sohn und ich, als er 8 war, das erste Drittel des Jakobswegs gegangen. Er hatte entsprechend weniger Gepäck mit, und es gab mehr Pausen (und mehr Kekse im Gepäck). Kinder können überraschend leistungsfähig sein, wenn die Strecke schön und interessant ist.

    Grüße Nina

    Ich kann nur über unsere Husky-Hündin berichten.

    Zughundesport: Ja, mit Begeisterung, Roller, Trike, Fahrrad, Skijöring, Schlitten, Skates
    Frisbees, Bälle: Nein. Das ist eine Hütehundkrankheit.
    Spielen: Ja, gerne mit anderen Hunden über 40 cm Schulterhöhe, die Kleinen sind doch eher langsam
    Jagen: Immer. Lass die Alte doch brüllen und pfeifen. In übersichtlichen bekannten Gebieten in Gegenwart eines gehorsamen Hundes gehts mitunter mit dem Ableinen.
    Hundeschule: Naja, wenig Will to please, hat schon gedauert. Jetzt kann sie Sitz, Platz (Legen), Bleib, Steh (so einigermaßen), rüber oder Hopp, Schritt (einen Schritt z.B. auf der Treppe nach oben gehen), Decke (auf dieselbe gehen und dort bleiben), Nein, Stopp, rechts, links, rechte Spur, linke Spur, jetzt (losziehen oder über die Straße gehen), Ampel (Bedarfsampel schalten), rechts rüber, links rüber, Auf (Mund öffnen zum Zähneputzen)
    noch in Arbeit sind: Brücke, Fluss, Rückwärts, die meisten als gesprochene (gepfiffene) und Befehle und Handzeichen
    Suchen: Ja, gerne. Im Frühjahr gehts zum Mantrailing-Kurs.
    Apportieren: Lass das doch die anderen machen.

    Ein sportlicher Hundehalter und ein Husky harmonieren meiner Ansicht nach besser.

    Wir machen Erdbeer- oder Himbeertiramisu:

    Du brauchst 1/2 Packung Löffelbiskuit, 200-250 g Mascarpone, 200-250 g Quark, Vanillezucker, knapp 100 g Zucker, 1 Packung TK-Himbeeren oder frische Erdbeeren oder so, etwas echtes Kakaopulver:

    Form mit den Keksen auslegen. Früchte drauftun, Hälfte des Zuckers draufstreuen. Quark, Mascarpone, restlichen Zucker, Vanillezucker verrühren und auf die Früchte streichen. Kakaopulver hauchdünn drübersieben. Etwa 4 Stunden kaltstellen zum Durchziehen.
    Ein sehr leckeres und kinderfreundliches Rezept.

    Lucielou: DIe eigene Dame an der Leine heißt, sie kann nicht zusammen mit dem Rüden abhauen, und ich mach sie ggf. an der nächsten Laterne fest und hab beide Hände frei, um den Rüden fernzuhalten. Macht trotzdem keinen Spaß.

    Ja.

    Bei 2 Wochen Blutung und 1 Woche Stehtage bleiben sie ab Ende der 1. Woche beide an der Leine. In unserer Straße wohnt ein Rüde, der oft allein ohne Halsband, Geschirr, dazugehörigen Menschen usw. unterwegs ist. Das ist in dieser Zeit ein echtes Problem. Herrchen hat's leider mit den Blumen und Bienen usw. nicht kapiert, ich hab das schon versucht, im Gespräch zu klären.

    Grüße Nina