Wenn wir "stationär" zelten und mit dem Auto unterwegs sind, sind die Hunde am Stakeout, und wir nehmen dasfür auch einen Hammer mit. Wenn die normalen Leinen an die Stakeout-Abzweigungen kommen, haben sie auch genug Freiraum. Wenn wir wandern, sind uns diese Sachen zu schwer. Wir waren bislang jedoch immer in waldigen Gegenden unterwegs und haben dort natürlich wild gezeltet - und da fand sich dann der eine oder andere Baum. Auf den "Campingplätzen für eine Nacht" war das auch so. Noch dazu hat Thori nach dem Wandern tagsüber auch nachts keine Ambitionen gezeigt, noch groß auf Tour zu gehen, sondern sie hat sich nach dem Essen friedlich auf ihre Matte gelegt.
Wir leinen sie nachts und während des Kochens kurz an, so dass sie dann im Zelt bleiben.
Bei unseren Hunden (selbst unser friedlichen ELO-Hündin Bella) hat es nicht gehalten, sie an Häringen fest zu machen, nicht mal an 2 kreuzweise eingeschlagenen langen Sandhäringen. Wenn sie mit wollten, kamen sie mit und zogen alles andere (einschließlich des Zeltes mit Isomatten, Schlafsäcken und Rucksäcken) mühelos hinter sich her.
LG Nina