Beiträge von Juicy2009

    Ich habe hier auch einen 35 kg-Hund. Ich komme auf ca. 80 Euro pro Monat für den Fleischanteil, wobei erwähnt sein muss, daß ich leider wegen Unverträglichkeit kein Rind füttern kann, sondern eher teure Fleischsorten einkaufen muss (Fisch, Pferd).

    Zusätze gebe ich eher selten. Im Winter öfters mal Hagebuttenschale und ab und zu die schon genannte Gräser-Mischung. Täglich gibt es Öl dazu. Zur Zeit Leinöl. Das kostet um die 3 Euro und hält hier sicherlich 1 Monat.

    Gemüse und Obst gibt es täglich zur Fleischration. Das kaufe ich aber nicht extra für den Hund ein. Da ich selbst superviel Obst/Gemüse esse, bleibt immer etwas für den Hund übrig. Die Kosten sind überschaubar.

    Hat es denn richtig abartig gestunken oder nur gerochen?

    Ich wollte letztens eine Rolle Tiefkühl-Putengewolftes auftauen, das hat schon zum Himmel gestunken, als ich nur mit dem Messer die Verpackung aufritzte. Das ist dann postwendend im Müll gelandet. Diesen ekligen Geruch vergesse ich nicht mehr, igitt.

    Zitat

    Hier wurde aber nach persönlichem Schönheitsempfinden gefragt und ein "ästhetischer Konsens" vermutet.
    Außerdem wurde allgemeine Bildung und kulturelle Bildung denen abgesprochen, die zB einen Bullterrier schön finden.
    Ich weiß nicht, ob das jetzt (etwas platte) Provokation sein soll oder ernst gemeint.
    Jedenfalls frage ich mich, wie man allen ernstes mit dem subjektivsten Überhaupt - dem persönlichen Geschmack - ankommen kann, um Leuten ihre Intelligenz abzusprechen und sie in eine Fetisch-Ecke zu stellen... :???:

    Ich empfinde diesen Eingangspost auch als pure Provokation. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Ich liebe z. B. Bullterrier, Staff´s und Co. und liebe auch unseren Boxer. Finde an diesen Rassen nichts hässlich.

    Dagegen würde ich mir nie so einen Puschelhund anschaffen, wie die Threaderstellerin. Aber deshalb zu sagen, ich finde solche Puschelhunde hässlich? Auf die Idee käme ich nicht.

    Zitat

    Nadine, find die werte auch niedrig ... aber wie geht es ihm damit? Hab heute noch mal mit meiner Trainerin gesprochen und letztendlich sind die Werte nicht so wichtig wie das Verhalten. Meine Hündin hat 3, 8 ug und ich würde wetten, dass das nicht ihr wohlfühlwert ist. Aber das kläre ich beim ta demnächst.
    Es gibt eine sdu spezialistin, die bietet eine hotline an und berät kompetent telefonisch. Fr. Dr. Wergowski heisst die wohl.


    Campino geht es sehr gut. Er ist im Vergleich zum Vorjahr (ohne Medikation) wesentlich aktiver, auch bei Hitze. Letzten Sommer war er extrem schlapp, so daß wir sogar beim Kardiologen waren. Herz ist aber absolut gesund. :smile: Auch seine Pfotenprobleme sind weg. Er hatte sich zuvor oft an den Pfoten geknabbert.

    Die TÄ sagt, wenn es dem Hund gut geht, dann soll ich die Medikation so beibehalten.

    Ich kann Dir leider nicht direkt weiterhelfen, aber bei meinem Boxer ist es genauso wie bei Deinem Hund gewesen und mir ist es auch ein Rätsel.

    T4 war ohne Medikation auf <0,7, also extrem niedrig. Also wurde Forthyron eingeschlichen und es zeigten sich tolle Verhaltensänderungen. Trotzdem bin ich mit den Werten nicht zufrieden. Aktuell bekommt Campino morgens 600 Mikrogramm und 12 Stunden später nochmal 600 Mikrogramm Forthyron.

    Hier mal der Verlauf:

    12.06.13 ohne Medikament
    -T4: 0,7 (1-4)
    -Freies Thyroxin: 0,3 (0,6-3,7)
    -TSH (canines): <0,03 (<0,5)

    24.07.13 ohne Medikament
    -T4: <0,7 (1-4)
    die anderen beiden Werte waren in der Norm (habe sie nicht schriftlich)

    19.08.13 mit Forthyron
    -T4: 1,2 (1-4)

    18.09.13 mit Forthyron
    -T4: 1,8 (1-4)

    18.12.13 mit Forthyron
    -T4: 0,8 (1-4)

    Mitte Mai 2014 mit Forthyron
    -T4: 1,2 (1-4)

    Bin gespannt, ob jemand etwas zu unserem Problem schreiben kann.

    Wir nehmen unseren Hund auch immer mit, auch wenn er dann mal kurz im Auto warten muss. Natürlich nur bei kühlen Temperaturen (Boxer sind sowieso sehr hitzeempfindlich). Im Sommer fahre ich immer alleine zum Einkaufen und Campino bleibt zuhause bei Herrchen.

    Ich kann vom Hund einer Freundin erzählen.

    Sie hatte den Mops damals als Welpe vom Vermehrer (aus Tschechien) gekauft. Schon die ersten Wochen war sie ständig beim Tierarzt und hat hunderte Euro dort gelassen (Hautprobleme, Fell fiel aus, Allergien). Auch mit der Atmung stimmte etwas nicht und der Hund hatte die ganzen Jahre über heftige Probleme damit. Letztendlich musste er im Alter von 8 Jahren eingeschläfert werden, weil er Wasser in der Lunge hatte, extreme Atemprobleme und ansonsten einfach erstickt wäre. Viel zu jung für einen Mops... :(