Ich brauch mal euere geballte Mantelerfahrung 
Finn hat bis jetzt nur zwei Regenmäntel aus praktischen Gründen. Allerdings lahmt er ja nun immer mal wieder seit zwei Jahren und kein Mensch weiß warum. Vor kurzem ist uns aufgefallen - alls es wieder super nass und ekelig wurde - dass er nach Aktivitäten (ca. 1 Stunde Gassi am Tag mit Toben und Rennen) wesentlich schlechter aufsteht und auch länger und öfter humpelt. Jetzt bin ich auch die Idee gekommen ihm bei nasskaltem Wetter vielleicht etwas leicht wärmendes anzuziehen oder auch unter den Regenmantel zu ziehen. Wir vermuten dass es eine Weichteilgeschichte ist, da das CT ohne Diagnose geblieben ist.
Er ist ein sehr wurstförmiger Hund. Hat bei 50 cm Schulterhöhe eine Rückenlänge von 55 cm (den alten Hurtta Regenmantel trägt er glaube ich in 55 cm), einen Brustumfang von ca. 64 cm aber nur einen Halsumfang ca. 36 cm. Sein Gewicht liegt bei 20 kg.
Habt ihr eine Idee wo ich suchen könnte? Wäre etwas leichtes zum drunterziehen besser oder gleich ein Wintermantel? Bei nasskaltem Ekelwetter sollte der Mantel natürlich wasserdicht sein, sonst würde das ganze den Sinn verfehlen. Ob drunterziehen so gut funktioniert ist die andere Frage. Er ist eben ein Langhaarhund, allerdings geschoren (nein, nicht ratzekurz, aktuell auf 25 mm).
Ich würde gerne schnell ein passende Lösung für uns finden die eventuell nicht ganz so teuer ist. Unsere Gassirunden sind doch sowieso schon nicht so lang und oft 