Morgens und Abends bekommt sie jetzt jeweils 40 g Nassfutter. Das sieht so furchtbar wenig aus und weil das nach so wenig aussieht habe ich wohl vorher doch ein wenig übertrieben
Beiträge von Jeanie
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So ganz langsam überlege ich auch immer ein bisschen, denn mein Bär wird jetzt auch schon 8 Jahre und alt und eigentlich war der Plan, dass der Zweithund kommt wenn er 10 oder allerallerhöchstens 11 Jahre alt ist.
Meine Kriterien sind aktuell:
- ca. 55 bis 60 cm Schulterhöhe
- um die 25 kg, ein oder zwei Kilo hin oder her ist kein Ding, aber definitiv nicht über 30 Kg
- gerne weniger Fell als mein Plüschbomber, muss aber nicht zwingend kurzhaarig sein
- keine intensive Fellpflege
- soll mit entsprechender Erziehung einigermaßen gut im Alltag mitlaufen -ggf. Büro!
- aktiv, Zughundesport und/oder Mantrailing ist das Minimum, zudem eventuell Reitbegleithund
- kein extremer Jagdtrieb, muss mit Erziehung also gut zu händeln sein
- Reserviertheit gewünscht, keine "Everybodys Darling"
- Wachen in kontrolliertem Maße (z. B. Anschlagen) okay
- Schutztrieb ist okay, solange lenkbar
- Will-to-please wäre auch erwünschtHat jemand eine Idee für eine eierlegende Wollmilchsau?
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Hast du sie mal gewogen?
Ihre Tagesration Nassfutter und 3 Esslöffel Trofu kommen mir ein wenig viel vor. Vom Trofu ist die Tagesration meisten doch irgendwas um die 50 bis 90 Gramm oder?
Ich würde, wenn sie Trofu für Tagsüber bekommen soll, das auf 1 1/2 bis2 Esslöffel reduzieren. Evtl kann man das auch in ein Fummelbrett oder in einen Futterturm packen, dann hat sie länger etwas zu tun.Wie lange ist sie denn alleine?
Unsere alte Dame meint mittags auch immer sie würde verhunger und schreit dann richtig. Deswegen bekommt sie immer 4-5 Brocken.LG
SaccoGewogen habe ich sie noch nicht. Ich habs ehrlich gesagt vergessen. Sie dürfte etwas über 4 Kilo wiegen.
Drei Esslöffel sind bei meinen Esslöffel 30 Gramm Trockenfutter. Ich habs extra abgewogen. Ein paar Brocken schmeiß ich ihr da schon immer in eine Wühlkiste.
Sie ist von morgens um 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr alleine. Danach bin ich in der Regel zu Hause.
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Sie frisst alles was man ihr an ihren Futterplatz stellt. Trockenfutter, Nassfutter und sogar immer mal wieder rohes Fleisch. Was ist wenn sie mir ohne Trockenfutter tagsüber verhungert? Sie ist doch viel alleine
Hab jetzt schon mal das Trockenfutter auf drei Esslöffel reduziert für tagsüber und das Nassfutter morgens und abends wird jetzt auch genauer "abgewogen".
An sich ist sie eigentlich nämlich total problemlos. Gestern haben wir eine IKEA-Banktruhe zum Katzenklo umfunktioniert weil sieht schöner aus als das Haubenklo unter dem Schreibtisch. Wir haben ihr einmal gezeigt dass da ihr Klo ist und schon war sie drin
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Sie ist jetzt ca. 10 Jahre alt. Wie viel sie wiegt kann ich gerade nicht sagen. Sie ist keine besonders große Katze. Ich werde sie heute Abend mal wiegen. Ich finde sie einfach optisch und vom anfassen her etwas rund geworden.
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Das machen wir schon! Sie hat jetzt auch nach und nach mehr Klettermöglichkeiten bekommen und bekommt jetzt auch noch weitere um sie tagsüber zu mehr Bewegung zu animieren. Irgendwie geht sie trotzdem auf
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Sagt mal... bringt Light-Futter etwas bei Katzen?
Bei Hunden würde ich einfach sagen ein bisschen mehr Bewegung und eventuell weniger Futter. Wie macht man das denn bei einer Wohnungskatze? Lunella geht gerade ein bisschen ins tonnenförmige und da möchte ich gleich gegensteuern. Sie bekommt Reinfleischdosen mit Zusatzpulver weil der Hund das auch bekommt. Tagsüber hat sie Trockenfutter zur freien Verfügung. Ich weiß, dass Trockenfutter für Katzen nicht so optimal ist, aber ich habe noch keine andere Lösung für über den Tag gefunden?
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Ich reite überhaupt nur noch ein Pferd aus dem Grund
Zwischenzeitlich bin ich eine damals fast 5jährige Stute geritten die damals schon 1,70 m groß war. Die hatte auch so eine nette Einlage hingelegt und war sowieso schon so furchtbar schwungvoll. Ich war überhaupt nicht drauf gefasst und hatte dann am halblangen Zügel in der Kurve keine Chance mehr. Ging alles ziemlich schnell
Jetzt bleibe ich bei der Stute die ich schon ewig reite. Da weiß ich auf was ich mich einlasse
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Ich habe bereits geschrieben, dass nicht alles immer perfekt laufen muss, wenn es aber bei jedem Furz Probleme mit dem Hund gibt halte ich die Rassewahl einfach schlichtweg für die falsche oder in der Zucht gibt es nur absolut, sorry, bescheuerte Knalltüten. Vielleicht mag das ganze auch wieder nur Auslegungssache sein?! Ich empfinde diese ganzen "Probleme" nicht als schwierig und komme damit in der Erziehung sehr gut zurecht. Da finde ich nämlich die meisten Jagdhunde sehr viel schwieriger als so einen popeligen Aussie.
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Nachdem das mit den Hasen im letzten Video nicht geklappt hat hab ich jetzt immerhin eine ähnliche Situation. Ich hab mich so konzentriert nichts zu verwackeln und trotzdem ist es eine Katastrophe
Abends laufen wir leider noch im dunkeln