Beiträge von kaenguruh

    Tüdeltante, das sind ja mal News !!! Öh, alles Gute und so !!! Ihr habt Euch alles Glück verdient, so aufopfernd wie Du Dich um Dein Heim-Lazarett kümmerst - ich wünsche Dir und Euch das Beste !!

    Und nun zur Frage. Ich könnte mir - ohne polemisch zu werden - vorstellen, dass die viel größere Fragen weniger den Hund sondern vielmehr Dir gilt. Kannst Du es schaffen - mit allen kleinen Zweifeln, die immer dazu gehören, wenn man die werten Herrschaften ausquatiert - Dich zu entspannen und nicht das Handy zu fixieren? Ansonsten würde ich meinen, das rational nichts dagegen spricht. Du hast Dein Rudel schon lange und umsorgst es so liebevoll, dass die Bande WEISS, dass Du wiederkommst. Ich habe in der Tierheimarbeit (entschuldige bitte den schlimmen Vergleich) gelernt, wie stark der Glaube von Hunden in ihre Familie ist - leider auch in die dummen. Deine Bande wird nicht an Dir zweifeln und in diesem Fall hat sie damit ja auch recht. Und ich glaube auch ganz fest daran, dass es für Jack halb so schlimm (vielleicht sogar überhaupt nicht schlimm) wird, schließlich hat er noch seine Dame und das Baby dabei und wird sich nicht alleine fühlen. Es sind ja auch nur drei Tage - die vergehen wie im Flug. Aber neben aller großer Reden ... ich kann Dich gut verstehen. Genieße es aber trotzdem !!! Jetzt bist Du mal dran !! ;)

    Schokira, danke für Deinen schönen Worte wegen unserem greisen Opi. Hat mir echt sehr geholfen, denn Du hast sicher Recht. Er hat vermutlich selbst gar keine Vergleichsmöglichkeit und nur ne sentimentale alte Kuh an der Leine dran hängen :lol:

    Mounty, daaanke :ops: Wann gibts denn neue Fooootoooos? *nerv*

    Ute, das tut mir so Leid. Es ist einfach grausam, wenn die Entscheidung immer wieder wie ein Damoklesschwert über dem Halter baumelt. Bitte behalte einfach im Hinterkopf, dass es, solange man zum Wohl des Hundes handelt, ab einem gewissen Punkt weder richtige noch falsche Entscheidungen gibt. Und auch wenn man sich oft mit Vorwürfen überhäuft, es gibt gar keinen Zweifel, dass Euch - bewusst oder unterbewusst - IMMER das Wohl des Hundes leitet. Der letzte Zweifel - und das ist das wirklich gemeine an der Entscheidung - verfliegt vermutlich nur selten und in Ausnahmefällen. Aber solange Du wirklich noch einen lebendigen und begründeten Zweifel hast, ist er vielleicht auch berechtigt. Ich bin mir sicher, Du merkst, wenn es soweit ist.

    Es ist schwierig zu sagen, ob es noch ein Hundeleben ist. Ich weiß ja auch nicht, wie er sich in der restlichen Zeit verhält. Grundsätzlich würde ich sagen, solange ein Hund noch geistig am Leben teil hat, Interesse zeigt, Zuneigung aufnehmen kann und möchte und vielleicht noch seine aktiven Minuten hat, ist es eine Situation, auf die er sich einstellen kann. Wobei natürlich auch die vermuteten Schmerzen eine Rolle spielen. Aber das hängt ja direkt mit den Punkten zusammen.

    In den ersten Wochen nach seinem Auszug aus dem Tierheim, stürzte er ans Bett, sobald wir uns auch nur minimal bewegten. Dann wedelte nicht nur der Schwanz, sondern quasi der ganze Hund. Er lauerte dann quasi vorm Bett und wollte eifrig Hundeküsschen verteilen. Auf dem Weg zum Bad wurde man dann ständig von Hund umsprungen, an die Wand gedrängt und bekuschelt. Weil das kein verschlafener Mensch auf Dauer aushalten kann :lol: haben wir es ein klein bisschen ignoriert.

    Inzwischen hängt es von seiner Tagesform ab. An sehr fitten Tagen kommt er ans Bett gerannt, apportiert manchmal eine Socke, und möchte Begrüßungsküsschen verteilen. Dann rennt er ins Bad und setzt sich schonmal vor die Toilette, weil er ja genau weiß, dass wir da irgendwann nacheinander aufschlagen werden :lol:

    An gemächlicheren Tagen liegt er in Seitenlange vorm Bett und begrüßt uns mit eifrigem Klopfen durch Schweifwedeln. Irgendwann trabt er dann nach und möchte ein bisschen gekuschelt werden.


    Wenn wir weg waren (beide oder auch einzeln), werden wir mit Socken, Unterhosen oder Decken begrüßt. Das apportiert er dann - notfalls aus dem Wäschekorb. Vielleicht ist das sein Leckerli für uns? Vor Freude springt er hoch und rennt dann ein paar mal mit Socke (oder was auch immer) durch den Flur.

    Wenn ich weg war, und er mir seinen Unmut zeigen möchte, schließe ich die Tür auf und vor mir sitzt der Herr Hund ganz ruhig im Sitz und glubscht mich an. Nur der Schweif wedelt wie ein Propeller und wischt das Laminat :hust:

    Dein alter SUPER-Opi! Die Idee mit dem Karton finde ich gut ... auf dem Bild sah er wirklich richtig glücklich aus !! Es ist so schön, wie ihr Euch um ihn kümmert ... er hat sehr viel Glück und ein wunderschönes, würdevolles Alter.


    Wir wollten heute eigentlich nur eine kleine Runde drehen, aber nachdem uns der Opi den ganzen Tag verfolgt hat (er ist ja immer ein Kuscheltier aber soooo kuschelbedürftig war er noch nie) hat er gegen Nachmittag den Schalter umgelegt und ist Socken-apportierend durch die Wohnung gesprintet. Also zu seiner Lieblingswiese gefahren, Leine abgemacht und der Hund ging los wie ein Torpedo. Nur war die Energie wohl mehr im Kopf, weniger in den Knochen. Nach ein paar Minuten des ausgiebigen Tobens (die er ja auch genießen darf), kroch er förmlich über die Wiese. Und doch hat er uns immer wieder zum Spielen aufgefordert, alle Kräfte mobilisiert. Die Frustration stand ihm ins Gesicht geschrieben - auch wenn man Hunde nicht vermenschlichen soll. Er hechelte wie eine Dampflok und kroch förmlich über die Wiese, aber einsehen, dass er nicht kann, wollte er nicht. Wir haben ihn dann mit ruhigeren Spielen abgelenkt, uns zu ihm gesetzt ... so dass er auch mal liegen konnte ... er hatte nicht mal die Kraft um einen vorbeieilenden Rüden anzupöbeln.

    Ich denke das wird für ihn jetzt eine schwierige Zeit. Endlich hat er ein zu Hause, wo er RAUS darf, wo er toben DARF, wo er ABGEHEN kann (war in seinem Vorleben nicht so) und ... jetzt stellt er fest ... er kann es nicht mehr. Vermutlich nimmt er das nicht so selbstreflektiert wahr (ganz sicher sogar) aber irgendwie blöd ist es sicher schon.

    Mounty, was eine tolle Herbstdeko!! Dann sind wir ja quasi Kolleginnen ;-)

    Pepino, das hast Du aber schön gesagt *sniff* ... einer solchen Grand Dame darf man dann in der Tat keine Windeln anziehen. Ich freu mich schon auf mehr Geschichten von der weißen Dame ;)

    Tüdeltante, wie kommst Du auf die Idee, dass das EUER Bett ist? Shauni sieht das bestimmt anders! Und immerhin dürft ihr ja auch drin schlafen ... :lol:

    Tüdeltante & Schokira, den Blick kenne ich auch !! Macht aber nur, wenn ich NICHT am Tisch esse. Wenn wir am Tisch essen, ist klar, dass das unser essen ist. Aber wehe wir essen am Schreibtisch oder im Laufen oder so ... dann werden wir mit armen Blicken beäugt und schließlich mit vorwurfsvollem Starren torpediert, wenn er nix bekommt. :roll: ... Besuch wird gerne mal angeknurrt, sodass vor Schreck ein Snack aus der Hand fällt ... zufällig in das Hundemaul. Wenn das erfolgreich war, wird der Besuch weiter bedroht - oder wir kriegen es mit und gibt ne Strafrunde im Körbchen. :lol:

    Ute, so ein Scheiss ... ist es denn noch immer so, dass der Abbau rein körperlich ist? Mit Abbau meinst Du wahrscheinlich, dass es jetzt weniger "gute Tage, scheiss Tage" ist, sondern dauerhafter, oder? Ich denke die neue Therapie braucht - wenn sie denn erfolgreich ist, was wir ja alle hoffen wollen - auf jeden Fall einen Moment zum anschlagen. Nur blöd, dass es für Andor soviel Stress bedeutet. Die Therapie kann man vermutlich auch nur dort durchführen, oder?

    Das ist ja schon mal spannend! Und nen Schäfi sehen wir irgendwie auch nicht :???:

    Besonders wenn er läuft und rennt, glauben wir auch ein bisschen Border oder sogar Aussie zu sehen. Wir haben mal ein bisschen in You-Tube gestöbert und das kommt seinen Bewegungen sehr nah. Noch nicht mal so sehr das Aussehen aber wenn wir sehen wie die schauen, sitzen, sich bewegen, was fangen und so weiter ... das ist total unser Hund.

    An Hovawart habe ich persönlich noch gar nicht gedcht :???: ... aber wo ihr es sagt, könnte der - als einer von vielen, vielen Stammvätern - echt mal mitgemischt haben.

    Die Y-Geschirre finde ich persönlich ziemlich gut, da der Hund sich weder vorwärts noch rückwarts rausschälen kann. Anfangs hatte unser Hund zum Beispiel Angstzustände, während der er sich wand wie ein Wurm, um dem Geschirr zu Entkommen und zur Flucht zu blasen. Da jeder Hund mal (wenn auch aus unterschiedlicher Motivation) auf die Idee kommen kann, dass es ohne Geschirr und die lästige Leine doch sicher viel lustiger wäre, würde ich unbedingt darauf achten. Deshalb muss das Geschirr auch prima sitzen. Was mir bei den Hurtta-Geschirren nicht so gut gefällt, sind die relativ dicken bis plumpen Gurte, die nach einem Bad im See recht schwer trocknen.

    Ich finde ein maßgeschneidertes Geschirr in jedem Fall lohnenswert - zumindest wenn Du weißt, dass Dein Hund grundsätzlich Geschirre trägt und nicht mehr wächst.

    Hallo,

    bei uns lebt ein "reinrassiger Mischling", der optisch irgendwo zwischen Ewok (Star Wars) und Moquai (Gremlins) rangiert. Er wurde wohl in Spanien geboren und irgendwann in seinen jungen Jahren aus einer Tötungsstation gerettet und in ein deutsches Tierheim gebracht. Er wurde zu einer älteren Dame vermittelt und als diese starb, musste er - inzwischen ein Hundeopi - zurück ins Tierheim. Und jetzt ist er bei uns gelandet.

    Offiziell wird er als Schäfi-Mix geführt aber hier haben vermutlich viele Hunde mitgemischt - spanischer Straßenmix eben. Wir haben schon eifrig spekuliert und quasi alle Hundefreunde und Tierärzte mit uns. Da es mich schon interessiert, was so ungefähr drin stecken könnte, frage ich jetzt einfach mal Euch nach Euren Ideen! Was steckt drin?

    Rohdaten: Er ist etwa 60 cm, 30 kg schwer. Er hat kurzes Deckhaar, unglaublich dichte und speckige Unterwolle, sehr langes Fell am Bauch und "Pluderhosen" hinten. Ohren sind Halbschlapp-Halbstehohren.

    Wesen: Für seine elf Jahre ist er noch sehr fit und unglaublich agil. Er läuft gerne und schnell. Beim Sprint ist er höchstens noch halb so hoch, weil er sich zusammenkauert und wie ein Fellball über die Erde fegt. Erwähnenswert ist noch, dass er sehr gerne und hoch springt. Ein richtiges Hüpftier.

    Und jetzt die Bilder !!

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    Ich bin ganz gespannt auf Eure Ideen!
    :roll:

    Liebe Grüße,
    Känguruh

    Muggle, so halten wir es auch. Unser Opichen hat das Wochenende getobt, als gäbe es kein Morgen mehr. Und da wir ja tatsächlich nie wissen, wieviele Morgen es für ihn noch geben wird, darf er sein Leben in vollen Zügen genießen. Natürlich hetzen wir ihn nicht täglich hinter Bällen her und achten schon auf seine Gesundheit, aber wenn die Augen leuchten und der Hund so richtig aufblüht ... dann wollen wir ihm diesen Spaß auch nicht nehmen !! Unser Alterchen liegt jetzt komatös auf seiner Decke. Wie ist es bei Euch?

    Mounty, vielen Dank :ops: ... und schön, dass ihr nicht von der Herbstdeko erschlagen worden seit. Was macht ihr eigentlich mit der ganzen Herbstdeko, die ihr sammelt? *neugier*

    Lillymarlen, wenn wir in den nächsten Tagen nix von Dir lesen, rufen wir also vorsorglich den Notruf? Hundenärrin durch stinkendes Hundefutter beinahe erstickt, von glücklichem Hund leider übersehen und in letzer Minute gerettet. Oder so ähnlich. Wie geht es Euch Beiden denn gerade? Wo wohnst Du eigentlich? Vielleicht kannst Du hier ja wirklich wen organisieren, der Dir an sehr schlechten Tagen eine Runde abnehmen kann?

    Bunnybear, Hallööööchen !! Auf dem ersten Bild sieht es ein bisschen aus, als hätte die Zunge ein Eigenleben *waber*

    Ute, ich drücke Andor für morgen alle Daumen! Und Leon drückt bestimmt all seine verkrüppelten Daumenfortsätze mit !! Ich wünsche Euch so sehr, dass es gut läuft. Und die Autofahrt hat dem alten Herrn sicher viel Freude gemacht. Alte Menschen stehen doch auch am Liebsten hinterm Fenster und haben was zu gucken. Das ist bei Hunden bestimmt auch so. Leon steht mehrfach täglich am Fenster (Vorderpfoten ganz locker auf dem Sims) und guckt sich die Skyline an :roll:

    Tüdeltante, danke für Deine Einschätzung. Ich würde so gerne. Allerdings muss ich erstmal abwarten, wie sich meine berufliche Situation entwickelt, weil mir demnächst ein Jobwechsel bevorsteht. Trotzdem spukt mir der Gedanke irgendwie ständig im Kopf herum. Und der Alte würde sich glaube ich riiiesig über eine Hundedame freuen :lol:

    Montagshund, das ist eine schöne Geschichte, die Mut macht. Auch wenn es sicher nicht leicht war.


    Wie geht es Euren alten Herrn und Damen ??

    Wir hatten heute einen wunderschönen Spaziergang und unser Opi hat mal wieder gezeigt, was in ihm steckt. Und davon gibts auch ein paar Bilder!! Unabhängig von meiner Signatur - da sind inzwischen schon wieder diverse Tierärzte anderer Meinung - sind Rassespekulationen übrigens sehr erwünscht ;)

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    Und das im Senior-Thread! :roll:

    Die Entscheidung des Tierheims kann ich nachvollziehen, nicht aber das Verhalten.

    Die aktuellen Lebensumstände des Hundes langfristig zu verbessern, ist das primäre Ziel des Tierschutzes. Wenn man sich in der luxuriösen Situation befindet, mehrere Interessenten für ein Tier zu haben, sollte die Entscheidung zum größtmöglichen Wohl des Tieres fallen.

    Ich stimme Schlaubi und Sascha insofern zu, dass die genannten Punkte KO-Kriterien sein können. Tulla war sich der weniger optimalen Wohn- und Lebenssituation ja jederzeit bewusst, weshalb die Wahl letztendlich ja auch auf einen älteren Hund fiel. Der Umzug war, wenn ich mich recht erinnere, fest eingeplant. Ich sehe keinen Grund, warum ein älterer Hund wie Marley - der im Regelfall kaum bis keine Vermittlungschancen hat - nicht schon JETZT hätte umziehen sollen, solange klar ist, dass man die Wohnsituation langfristig verbessern muss. Für Marley wäre es trotz der Treppen eine ganz erhebliche Verbesserung seiner Lebensumstände.

    Da ich weiß, wie hoffnungslos alte Hunde oft in den Tierheimen sitzen, ist es schon ein kleines Wunder, dass Marley dann gleich zwei Interessenten hatte. Falls die Situation noch unklar war und Tulla noch nicht definitiv zugesagt hatte, kann ich das Tierheim verstehen und würde ebenso entscheiden.

    Falls Tulla bereits fest zugesagt hatte - und so schien es mir - kann ich die Entscheidung nicht nachvollziehen. Entweder das Tierheim entscheidet sich, dass die Treppen ein KO-Kriterium sind und teilt dies VOR der Annäherung zwischen Mensch und Tier mit. Oder das Tierheim entscheidet, dass die Treppen (insbesondere im Hinblick auf einen geplanten Umzug) ein kleiner Preis für ein schönes Familienleben sind und steht dann zur Vermittlungszusage. Wenn dann die absolute Jackpot-Familie mit Garten und Hundeparadies kommt und nur DIESEN Hund will (alle Überzeugung schlägt fehl, kein anderer Hund soll es sein), wäre das Tierheim natürlich irre, diese Chance verstreichen zu lassen. Allerdings würde ich schon erwarten, dass man Tulla dann eigenmotiviert informiert und sich ggf. mit allen Beteiligten abspricht. Und ganz ehrlich: Ich kenne es so.

    Ich finde es total schade, was Tulla über das Tierheim erzählt hat. Hier wurde eine Tierfreundin verprellt, die einem alten Hund eine Chance gegeben häte.


    Dies nur in der Annahme, dass sich tatsächlich alles abgespielt hat, wie beschrieben und ich nichts überlesen habe. Wenn, wie gesagt, für das TH noch UNKLAR war, ob Tulla den Hund überhaupt nehmen WILL oder das TH noch Bedenken geäußert hat, stimme ich dem Verhalten des TH zu.


    Tulla, dir wünsche ich, dass Du nicht aufgibst. Es ist auch in dieser Situation möglich einen Hund zu halten. Insbesondere einen alten Tierheimhund, für den auch Eure Wohnung im dritten Stock ein kleines Stück vom Hundeparadies ist. Ich weiß nicht wo Du wohnst, aber ich kenne einige Tierheimhunde, die händeringend ein zu Hause suchen. Hast Du ICQ? Vielleicht schaut man ja nochmal zusammen durch die Tiervermittlung.