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Er bekommt im Moment drei Portionen täglich. Da könnte ich sicher noch auf vier Portionen ausweiten.
Es ist ja auch nicht so, dass er immer oder ständig erbricht. Nur eben doch regelmäßig, etwa einmal pro Woche. Leckerchen vielleicht zweimal pro Woche.
Mein TA, den ich inzwischen aber zugunsten der TK gewechselt habe, war der Meinung, dass man Brei nicht zu früh füttern darf? Man belastet die Zähne oder den Magen, wenn man zu früh auf Brei umsteigt? Stimmt das? Oder ist das Blödsinn?
Den Brei verträgt er ja nämlich gut.
Und wenn ich damit nix falsch machen kann, würde ich auch umsteigen - auf stark zerkleinertes Nassfutter und BARF-Brei.
Wie haben sich Pocos Rappel entwickelt, jetzt, wo das Wetter offensichtlich Poker spielt ?
Hallo Britta,
bei uns ist im August ein Autophobiker eingezogen, der "sein Auto" inzwischen liebt. Allerdings hatten den Vorteil, dass wir ihn zur Urlaubszeit geholt und alle Zeit der Welt zum konsequenten Neuaufbau hatten. Mal abgesehen von der längeren Autofahrt vom Tierheim ins neue Heim.
Die Geschichte unseres Autophobikers wird Dir daher nicht viel bringen, ich verlinke den Beitrag aber trotzdem mal:
https://www.dogforum.de/ftopic96521.html
Was könnte man also machen, um Deiner Maus kurzfristig zu helfen ?
Die bereits genannten Rescuetropfen würde ich auf jeden Fall versuchen.
Den Vorschlag, sie auf dem Beifahrersitz mitfahren zu lassen, finde ich prinzipiell auch gut. Allerdings hast Du geschrieben, dass sie ihr Geschirr ablehnt ... damit fällt die Variante eigentlich auch flach, weil man sie ja entsprechend sichern müsste.
Für besondere Vergnügen, die es nur im Auto gibt, wird sie im Moment noch gar nicht zu begeistern sein, oder?
Mir fällt auch wenig Konstruktives ein.
Unser Hund ist bekennender Stöckchennarr. Wenn er ein anderer Hund mit seinem Stöckchen (wahlweise auch halber Baumstamm oder winziger Grashalm) liebäugelt, gibt es durchaus eine klare Ansage. Ich bin dann zwar aufmerksam und versuche Stimmungsänderungen wahrzunehmen, halte mich aber raus.
Ich musste bisher auch erst ein Stöckchen einsacken, weil die Herren Hunde sich an die Gurgel wollten. War problemlos möglich.
In einem anderen Thread habe ich schon einmal geschrieben, dass wir das Herausrücken von Gegenständen (insbesondere bei seinen geliebten Bällchen) viel trainiert haben. Trotzdem knurrt er fremde Menschen nach wie vor weg. Im Ernstfall (ja, manche Leute grabschen trotz aller Warnungen von Mensch und Hund trotzdem nachdem Stöckchen ... und ich war nicht schnell genug heran) schnappt er aber scheinbar nicht mehr.
Mir reicht es zu wissen, dass WIR ihm Dinge problemlos wegnehmen können und er Fremde "nur" bedroht. Am letztgenannten Punkt arbeiten wir natürlich noch.
Quebec,
ich hab was für Euch - dafür musst Du weder einen Kran kapern, noch Dein Skelett mit Adamantium verstärken lassen.
Ein Lätzchen:
http://www.neufundlaender.de/NEUFI_FUN/NEUF…op/latz001.html
Liebe Lucy_Lou,
von Kleinhunden habe ich üüüüberhaupt keine Ahnung. Allerdings hatte ich mal einen Dackel und deshalb möchte ich eine Lanze für die Dackelchen brechen - egal ob mit glatten, rauhen oder langen Haaren.
Natürlich wollte ich niemals einen Dackel haben - waren immer ganz gruselige Viecher für mich, zumal mich als Kind der schreckliche Nachbars-Dackel getackert hat. Doch dann gab es unseren Dicken nur im Doppelpack mit einem älteren, unkastrierten Dackelherrn. Es hat mich viel Überwindung gekostet, da bin ich ganz ehrlich, mich auf diese ratten-nackte (ihm ging es nicht so gut damals und er hatte kaum Fell), ständig-kläffende Bestie einzulassen.
Mir ist dieser kleine, nackte und heruntergekommene Hund in wenigen Spaziergängen sehr ans Herz gewachsen - er war nicht mehr nur das Anhängsel seines großen Kumpels, sondern auch ganz allein für sich ein sehr liebenswertes Wesen.
Was hat meinen lieben Dackelherrn ausgezeichnet? Er war in allen Lebenslangen sehr souverän und der aufmerksamste meiner bisherigen Hunde - auch wenn er ein passionierter Jäger und Buddler war, hat er sich immer wieder von sich aus zu mir umgedreht. Er war wachsam, mutig, kuschelig und anhänglich.
Den Jagdtrieb konnten wir relativ verlässlichlich kontrollieren, Freilauf war möglich. Ich weiß nicht ob es für die Rasse oder nur für meinen Hund typisch war, aber er war sehr anhänglich. Er hatte oft eine Fährte in der Nase, sprintete los - wir riefen ab - er blieb wie eingefroren stehen, witterte noch einmal in die Luft ... und kam zurück. In Mäuselöchern durfte er sich dann austoben. Er hat ganze Landstriche umgepflügt und war da voll in seinem Element.
Natürlich war er auch ein Dackel und sehr gesprächig. Wenn wir spazieren gingen, raste er (Dackellähme hin oder her) durch den ganzen Hof und teilte sein Glück mit - es geht Gassi!! Er hat andere Hunde gern angewettert und angeschimpft, aber das haen wir mit etwas Training (wie man es ja aber bei vielen Hunden braucht) gut in den Griff bekommen. Er war keineswegs ein streitlustigter Kläffer, wie es den Dackeln nachgesagt wird. Bei Provokation ging er allerdings auch keinem Kampf aus dem Weg.
... genug von meinem lieben Dackelchen geschwafelt. Ich denke, Dackel können ganz tolle Hunde sein, wenn man mit ihnen arbeiten möchte und einen anschmiegsamen, geselligen aber eben auch pfiffigen und agilen Hund möchte.
Auch ich reihe mich ein. Es tut mir sehr Leid für Euch, dass die Zeit des Abschieds langsam beginnt. Ist sicher nochmal besonders schwer, wenn man nicht vor Ort sein kann. Ich wünsche Euch viel Kraft und Eurem Wuffel einen wunderschönen Lebensabend.
Hier findest Du / ihr ganz viele Menschen, die in einer ähnlichen Situation stecken und noch viel mehr Menschen, die eine ähnliche Situation bereits bewältigen mussten. Manchmal hilft es, wenn man weiß, man ist nicht allein.
Ganz liebe Grüße,
Kängu
Das Wichtigste für jede Seite ist, dass man auf den ersten Blick erkennt, worum es geht ---> hier um den Hund. Das würde ich deutlich hervorheben, zum Beispiel durch eine große Headergrafik.
Das würde ich persönlich zuerst lösen. Im Moment hab ich noch so ein "Hä-Gefühl", wenn ich auf der Seite unterwegs bin.
Als Nächstes würde ich eine Schriftart und -farbe wählen, die man vielleicht besser lesen kann. Comic Sans + relativ helle Schriftfarbe machen es für Blindfische schwierig. Besonders weil die zugehörigen Links in relativ kleiner Arial-Schrift gehalten sind. Ich persönlich finde es ja auch am Schönsten, wen man sich für eine Schrift entscheidet
Viel Glück und Spaß mit der Hunde-HP
Erstmal vielen, vielen Dank für Eure vielen Antworten :rose:
Hab mich sehr gefreut.
Ziggy,
er hockt schon verzweifelt vor seinem TroFu. Mark- un Ochsenschwanzknochen rührt er nicht an, auch etwas festere Leckerchen nimmt er nicht mehr. Im Auto liegen relativ weiche Kaustangen, die er ebenfalls nicht anrührt.
Die Näpfe sind eine gute Idee,
da werde ich mal eine Bestellung tätigen ... da muss er ja quasi Slalom fressen und wird schon dadurch gebremst.
Vielen Dank!!!
Ninii,
suuuuper Idee mit den Tuben !!! Das werde ich auf jeden Fall ausprobieren!!
Lucanouk,
er erbricht, sobald er größere Stücke zu fassen bekommt - egal ob ganz in Ruhe oder beim Training.
Felle-Melle,
stimmt. Die Idee hatten wir auch schon. Bauchspeicheldrüse und Magensäure sind tierärztlich überprüft - da ist alles in Ordnung.
Richtig, reinen Brei und sehr weiche Sachen erbricht er niemals.
Silvia,
vielen Dank für die tolle Erklärung. Das war mir so tatsächlich gar nicht bewusst.
Vielleicht muss ich wirklich nochmal über den Stress-Ansatz nachdenken. Durch seine Vorgeschichte (siehe Futterneid) könnte durchaus was hängen geblieben sein. Und wenn es nur die Verknüfung - Hiiiilfe, ich muss mich beeilen bevor es mir jemand wegnimmt - ist.
Ramonia,
das ist eine prima Idee ... werde ich auf jeden Fall auch versuchen - gleich zum Mittagessen. Und die Beschreibung mit der Verträglichkeit klingt auch sehr einleuchtend.
Hummel,
auch eine gute Idee. Den Kong ingoriert er standhaft und seit Monaten - ebenso frisst er nicht aus Plastikschüsseln. Der Herr ist sehr eigen. Vielleicht werde ich aber eine Art Kong aus Küchenrollen basteln ... weil das Prinzip ist ja noch ein bisschen ausgefeilter als der Schlinger-Napf.
Sleipnir,
es ist beruhigend zu wissen, dass auch andere Hunde solche Brocken verdrücken. Herr Hund hat in der Tat ein Darm-Problem ... allerdings nur nach der Verdauung. Vielleicht wirkt das trotzdem darauf ein. Da kann ich in der TK mal nachfragen.
Las Patitas,
auch eine gute Idee. Ich denke das kann ich aber mit dem Schlinger-Slalom-Napf abdecken. Bisher hatte ich einen Ball drinliegen aber da ist er natürlich zu schlau zu ... er nimmt den Ball raus und schlingt fröhlich weiter.
Da habe ich doch jetzt aber eine ganze Menge Ansatzpunkte, die ich nach und nach ausprobieren werden.
Vielen lieben Dank Euch Allen