Beiträge von kaenguruh

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    Ja nee...ich rede ja nicht davon das ich Hund dann mit brachialer Gewalt an der Leine hinter mir her ziehe.......aber ich wette ganz einfach das die allermeisten Hunde hier unbedarft mit durch die Haustuer trippeln mit der passenden Attituede des Leinenfuehrers.

    Ich weiß nicht, wie es ist (wäre), wenn unser Hund irgendwann auch die letzten Spuren eines bewegten Lebens ablegt und ein selbstsicherer und souveräner Hund wird. Vermutlich würde er mitgehen.

    Im Moment ist er souverän, solange die Welt nach Schema F abläuft. Würdest Du als Fremde unsere Wohnung betreten, würde er bereits zu diesem Zeitpunkt in Unsicherheit zurückfallen. Angenommen er würde Dich in die Wohnung lassen, weil Du mit mit viel Fingerspitzengefühl die Mischung aus Schutztrieb und Unsicherheit kontrollieren kannst. Es würe ihn schlichtweg so verängstigen, dass eine fremde Person mit ihm raus möchte (my home is my castle), dass er entweder in seine Panikattacken zurückfallen würde (nicht mehr ansprechbar) oder vielleicht sogar noch vorn ginge. Die Gassigänger im Tierheim, die er kannte und mochte, haben teils kapituliert, weil er einfach nicht aus seiner Box ging.

    Ich führe die Tatsache, das ser nicht mitgehen würde, also ganz klar auf seine Baustellen zurück.Wir haben zwar sehr viele Fortschritte gemacht (*freu*) und er kann ein normales Hundeleben genießen, aber das, denke ich, wäre noch nicht möglich.

    Unser Hund beweist damit ja nicht seine Treue, sondern die Unsicherheit.

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    Bei SoKas wird das schriftliche OK des Vermieters/der Hauseigentümer verlangt, ansonsten nicht.

    Dafür muß man andere Dinge erfüllen, die nicht machbar sind :irre3:

    3000qm Garten, Swimmingpool und 6000 EURO monatliche Netto-Einkunft? In der Art kam mir der Selbstauskunftsfragebogen vor, den ich bereits erwähnt hatte.

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    Pinsel geht mit jedem mit, der ihn mitnimmt. Er läuft jetzt nicht selbstständig jemandem hinterher, aber wenn er angeleint ist, ein Fremder die Leine nimmt und losgeht, ist er dabei :D

    Louis bewegt sich mit Fremden keinen Zentimeter vom Fleck, wenn ich nicht sage dass er das tun soll. Der steht wie ein Bock, und wenn jemand nicht viel Erfahrung hat, kann er ihn nicht wegbewegen ;)

    Damn. Dann brauch ich zur Chow-Entführung einen Tragegurt. Besser aber gleich nen Last-Kran. Das sind ja auch so Kolosse wie unser Brummer.


    Puh, ein schwieriges Thema bei uns. Wir können die Leine mal an Leute geben, die er gut kennt - zum Beispiel unsere Eltern. Da freut er sich, weil er sie kreuz und quer über die Wiese schleifen darf und plötzlich keiner mehr auf Regeln pocht :D aber wenn wir zurückbleiben oder gar von der Bildfläche verschwinden, läuft er nicht weiter oder sucht uns.
    Einmal sollte er mit Bekannten weiterlaufen, während wir schon zum Gartentürchen rein sind. Das war nix. Er hat mit aller Kraft zurückgezerrt, die Vorwärtsbewegung verweigert und schließlich sogar angeschlagen und verbellt. Ist das jetzt schlimm, weil es von Unsicherheit zeugt?
    :???:

    Fremden, die ihn einfach mitnehmen würden ... denen wünsche ich schonmal herzlich viel Spaß. Ich denke das würde ihn so massiv verunsichern, dass er nach vorn gehen könnte. Es sollte auch niemand einfach bei uns reinkommen. Wobei wir auch gezielt daran arbeiten, ihm mehr Sicherheit und andere Alternativen zu geben.

    Wir haben uns in drei Tierheimen umgesehen und dort auch ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

    Im ersten Tierheim wurden wir richtig großartig beraten und umsorgt. Wir durften unseren Hund im Auslauf und auf Spaziergängen kennenlernen und sogar eine Runde mit ihm drehen. Die Pfleger haben uns viel über den Hund erzählt, sich unsere Bedenken angehört und ernst genommen. Ich kann rückblickend sagen, dass auch die vorbildliche Beratung der Pflegerin zur erfolgreichen Vermittlung beigetragen hat. Wir hatten einfach von Anfang an ein super Gefühl. Steffi, falls Du mitliest - :rose:

    Die Vermittlungsgebühr war etwas niedriger, da wir einen älteren Hund mit Baustellen übernommen haben. Eine Genehmigung des Vermieters haben wir nicht extra eingeholt, da bereits Hunde im Haus leb(t)en und Haustiere laut Mietvertrag erlaubt sind.


    Im zweiten Tierheim haben wir uns umgeschaut, während wir Herrn Leon aus TH 1 näher kennenlernten. Wir haben uns dort für zwei Hündinnn interessiert, einen Bogen zur Selbstauskunft (z.T. recht detaillierte Fragen) ausfüllen müssen und bis heute keinerlei Feedback erhalten. Ich hätte mir zumindest eine Absage gewünscht.


    Im dritten Tierheim bin ich als Jugendliche lange Gassigänger gewesen, weshalb man mich noch ein bisschen kennt. Wir wurden sehr gut und freundlich beraten und hätten guten Gewissens einen Hund mitgenommen. Nur hing unser Herz doch schon an Herrn Leon. Auch hier durften wir mit den Hunden spazieren gehen und wurden umfangreich informiert. Vermietergenehmigung o. Mietvertrag, Schutzgebühr ... wäre hier ebenfalls nötig geworden.


    Eingangs wurde gefragt, ob die Tierheime nicht froh sein sollten, dass noch Leute ins Tierheim gehen. Das stimmt. Die Tiere, die in den Heimen sitzen, sind aber keine Tiere zweiter Klasse und sollten in ebenso gute Hände vermittelt werden, wie jeder Rassehund vom Züchter. Kontrollen und die Schutzgebühr sind absolut notwendig, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Dennoch sollte ein gutes TH, da gebe ich Dir völlig recht, nicht stur nach bürokratischem Plan verfahren, sondern auch indviduelle Fälle betreuen können.

    Ich bin sehr froh, dass ich zwei so tolle TH kenne :-)

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    Ganz lieb von Dir...Danke

    Wobei wir Muggle erstmal moralisch unterstützen müßen.

    Ich könnte Leon vorbeischicken.
    Der Mundgeruch tötet doch wirklich alles ab.

    Nein ernsthaft, ich drücke allen Giardien-Patienten die Daumen und für Laila drücke ich erstmal die Daumen, dass es was ganz Harmloses ist.

    Die Situation ist entstanden, weil ein Hund unüberlegt angeschafft wurde.
    Ich denke man kann die Situation nicht lösen, indem man den Hund den Eltern aufdrängt - wenn eine Abgabe im Raum steht, ist der emotionale Druck ja ziemlich hoch. Wenn sich die Eltern darauf einlassen, gibt es vielleicht nochmal eine Aufschubsfrist ... und in einem Jahr stehen Sam und sein Frauchen wieder vor dem Aus. Das wär nix, denke ich.

    Bianca, du bist ganz sicher nicht herzlos. Punkt aus. Ich glaub, das weißt Du auch. Wenn Du es vergessen hast, kuschel Dich am Besten eine Runde zu Deinen Damen aufs Sofa - die erzählen es Dir. :smile:

    Ich finde das ist ein sehr wichtiges Thema - bewegt mich auch oft - und ich habe alle Beiträge gelesen.

    Wie viele von Euch wissen, hatte ich bislang ausschließlich ältere Tiere. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht unbedingt zwischen Heilung und symptomatischer Behandlung differenziere. Ich bin geprägt von Tieren, für die es aus altersgründen einfach keine vollständige Heilung mehr gab - wohl aber Linderung.

    Wenn es um Entscheidungen bezüglich der Gesundheit meiner Tiere geht, versuche ich logisch zu handeln. Ich sorge mich daher nicht um das langfristige (fünf Jahre +) gesundheitliche Wohl von Herrn Leon - er ist bereits ein Opi und wir können uns die schändliche Vernachlässigung von Langzeitfolgen gönnen. Wenn er durch die tägliche Einnahme von Schmerzmitteln an Lebensqualität gewinnt, werde ich sie deshalb geben. Der alte Körper wird müde sein, lange bevor die Schädigungen durch die Schmerzmittel relevant werden - und selbst wenn es Herrn Leon einige Wochen kosten würde, so ginge mir die Lebensqualität (durch Schmerzfreiheit) dennoch vor.

    Ich wirke vielleicht an anderer Stelle herzlos. Ich würde viele Operationen oder Behandlungen, die Ruhe-Zeiten oder regelmäßige Therapie bedeuten, ablehnen. Für unseren Hund bedeutet jeder Besuch beim TA schrecklichen Stress - das wär nix. Deshalb gönne ich mir, natürlich nur in Anbetracht seines fortgeschrittenen Alters, diese Härte und Konsequenz - Behandlung nur noch dort, wo sie auch kurz- bis mittelfristigen Erfolg versprechen. Die Kastration u. Darm-OP ist ein gutes Beispiel. Es handelt sich um einen kleinen Eingriff, der relativ schnell Linderung verspricht und einen Dammbruch verhindert.

    Ich bin dankbar für die Möglichkeit von Schmerzmitteln. Wenn ich da an die schwarze Schönheit von Martina denke ... sie hat doch ein wunderbares und tolles Hundeleben, dass schon seit vielen Jahren so nur dank der Schmerzmittel möglich ist.


    Auch zum richtigen Zeitpunkt der Erlösung möchte ich noch etwas schreiben. Mir persönlich ist es wichtig, dass ein Lebewesen den Weg der Alterung beschreiten darf. Es darf alt, schwach und gebrechlich werden. Die letzten Lebensmonate sind vom kontinuierlichen Abbau geprägt - das Lebewesen, egal ob hohes oder niederes Säugetier, wird müde.

    Nun könnte man von einem natürlichen Vorgang sprechen. Ein natürlicher Tod, der deshalb nicht würde- oder menschlos sein kann. KÖNNTE. Durch die Gabe von Medikamenten, die fortgeschrittene Medizin (...) weiß ich nicht, inwiefern der Prozess des Sterbens noch "natürlich" ist. Er ist zumindest nicht natur-belassen.

    Ein unbeeinflusster Sterbe-Prozess ist also nicht gegeben. Daraus ziehe ich für mich die Konsequenz, auch in den Zeitpunkt des Todes eingreifen zu dürfen. Für mich persönlich ist das dann der Fall, wenn ich vermute, dass mein Hund keine Lebensqualiät mehr hat. Ich würde handeln, wenn er überhaupt nicht mehr laufen könnte (und auch keine Besserung zu erwarten wäre). Ich würde handeln, wenn er dauerhaft die Nahrungsaufnahme ablehnt. ... doch letztlich würde ich bei dieser einen Entscheidung nicht ausschließlich logisch handeln sondern auch auf mein Bauchgefühl hören.


    Wenn ich manchmal in der Regenbogenbrücke lese, schäme ich mich ein bisschen. Meine Tiere sind definitiv früher gegangen, als die Meisten hier. Die Kriterien habe ich oben beschrieben. Vielleicht gibt es da aber auch kein besser oder schlechter, sondern nur verschiedene Wege.

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    @ Castor und Bibi:

    Genau so sehe ich das auch

    und ich gehe noch weiter. Nur weil jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für einen Hund ist, heißt das doch nicht, dass die Haltung irgendeines Tieres zu irgendeinem Zeitpunkt unmöglich ist.

    Die Vorwürfe finde ich unfair und unproduktiv.

    Und sie werden viele User davon abhalten, sich hier Rat und Hilfe zu suchen. Und darunter werden am Ende vor allem die Hunde leiden.

    Das sehe ich ganz genauso.

    Es gibt viele Menschen, die ihre Tiere unüberlegt und lieblos abgeben oder sogar abschieden. Dennoch sollte man die Wut über diese Tatsache nicht bei den Menschen abladen, die anders handeln oder anders handeln möchten. Erst wenn Tierfreunde lernen, zwischen Abgabegründen und -verhalten zu differenzieren, kann es eine dauerhate Verbesserung bei den alltäglichen Abgabeprozessen geben. Wenn nicht differenziert wird, werden Menschen dazu verleitet, den einfachen Weg zu gehen.

    Im Tierschutz (oder auch in der Nachbarschaft) sehe ich viele Tiere, die dankbar gewesen wären, wenn ihr Halter die Selbst-Reflexion besessen hätte, sie (früher) abzugeben.

    Ich muss nochmal nachlesen, in welchem Raum der Hund ein neues Zuhause sucht. Vielleicht kann ich dann auch noch die ein oder andere Adresse beisteuern.

    Ich finde es schade, dass die Situation ist, wie sie ist. Ich finde es aber gut, dass Du Dir so viele Gedanken gemacht und Dir Rat geholt hast. Deshalb bin ich mir auch ganz sicher, dass die Geschichte ein gutes Ende finden wird - für Dich und Deinen geliebten Hund. Denn das darf man hier ja auch nicht vergessen ... hier wird kein ungeliebtes Tier entsorgt. Hier wird ein geliebter Hund in geeignetere Hände gegeben - mit Zeit und Geduld.

    Bianca,
    ist das Geschirr inzwischen schon da? *ganzgespanntbin*
    Was machen Deine Mäuse?
    Du hast ja meine Email-Adresse, wenn Du Dich mal ausgiebig auskotzen möchtest. Fühl Dich einfach mal gedrückt und denk an Deine Mäuse.

    Kerstin,
    nach unserer Erfahrung mit Herrn Leon würde ich beginnende Inkontinenz jetzt immer vom TA abchecken lassen. Zumindest solange der Hund ansonsten noch nicht total abgebaut hat. Was bedeutet denn die Verfärbung der Zunge? Sorry, bin da sehr unbedarft. Ich drücke Euch ganz feste die Daumen für den 23sten.
    Ich finde es übrigens total super, dass es so gut klappt mit den zwei Damen. Die feiern bestimmt wilde Partys, wenn Du nicht nicht da ist. Trampolinspringen auf dem Bett und so. Emmy ist schon ein echter Schatz, dass sie die alte Lady so akzeptiert. :-)

    Muggle,
    deine Omi ist ja eine wahre Superheldin. Ich drücke Omi und dem Katzen-Imperium die Daumen, dass die kleine Seuche schnell vorüber zieht. Geht es der Patientin denn schon wieder besser ? Ich hoffe Du hast Dich vor Verzweiflung noch nicht in den Putzeimer gestürzt.

    Elke,
    hab an Euch gedacht als hier wieder Eisregen runterkam. Wie stehts bei Euch? Ich drück Euch die Daumen für baldige Eisfreiheit und hoffe Du musstest Timmys Popo noch nicht aus dem Fenster hängen - wegen Gassi-Streik und so. :)

    Tine,
    was machst Du denn falsch? Und wo bist Du unkooperativ zu Herrchen? Warte doch einfach ab, bis Justus ihn in den Wahnsinn getrieben hat und übernimm dann wieder.

    Geli,
    das tüdelige Ömchen freut sich bestimmt über ein bisschen Kopfarbeit. Du nimmst ja auch ganz viel Rücksicht. Das Ömchen mag ja auch nicht komplett auf den Freilauf verzichten und wenn sie irgendwann ausbüxt und was passiert ... nene das Schlepp - Light - Senioren - Training ist schon eine super Idee. Hab kein schlechtes Gewissen. Wie läuft es denn?
    Der Herr Leon bekommt Nassfutter und zwar Real Nature. Die Inhaltsstoffe fand ich ganz gut (nicht, dass ich da Experte bin) und er liebt es. Die Lieferung kam gestern aber nur BIS zur Haustür. Herrchen hat mich glaube ich verteufelt, hihi.

    Laura,
    was macht der liebe Fusselbär?

    Anja,
    es tut mir sehr Leid, dass Aton weiter abbaut. Ute hat ja noch ein paar Tipps auf Lager, vielleicht hilft da auch bei Euch was von. Ich drücke die Daumen. Wie gehen die Herren Yorkie mit dem geschwächten Aton um? Für die ist er bestimmt noch immer der Sonnengott. Wie geht es Herrn Krümel und Herrn Candy?

    Martina,
    da ist Laila wohl die vollgekackte Wiese zum Verhängnis geworden. Ich denk an Euch und wünsche der schwarzen Schönheit gute Besserung. Ist es inzwischen Besser geworden? Muss sie doch noch zum TA?

    Chris,
    wie geht es denn Deiner Tüdel-Oma?
    Hatte ich ganz vergessen zu fragen, sorry.

    Kira,
    viel Glück für Dein Physikum! Du schaffst das!!
    Bruno Bond wird also mäkelig. Was fütterst Du denn?

    Andrea,
    wo hängt es denn? Fühl Dich mal gedrückt.
    Ich habe am Montag an Dich gedacht. Wir haben öters eine ganz alte Goldine gesehen, die aber kürzlich über die Regenbogenbrücke gehen musste. Ich glaube auch schon im Januar. Montag hab ich ihr Frauchen getroffen und rate, was am anderen Ende der Leine baumelte und sprang ... ein Goldinchen, noch ganz jung. Ich hoff das war jetzt nicht unsensibel.


    Vielen Dank für die lieben Nachfragen nach unserem Kampfschaf, Herrn Leon.
    Hier ist schon wieder Eisregen und das olle Schaf ist in seinem Element. Die letzten Schnee-Reste werden ausgenutzt, um ausgiebig drin zu rollen. Ansonsten ist er fit und liebt sein neues Futter. Die Toilettengänge sind sehr beschwerlich aber gut, am 22. ist ja die OP.

    Ich weiß gar nicht, wie ich mich fühle. Ich mache mir eigentlich keine Sorgen wegen der OP. Er ist in der TK in den besten Händen und ich denke man würde dort nicht operieren, wenn es nicht wirklich sinnvoll wäre. Das beruhigt mich sehr. Ihr habt mir ja auch alle so lieb zugeredet, dass ich kein schlechtes Gewissen mehr habe. Ich mache mir lediglich ein bisschen Sorgen, ob es danach Probleme mit Verhaltensänderungen geben wird. Laut TA sollten die Verhaltensänderungen, gerade wenn erst in dem Alter kastriert wird, marginal sein. Da glaub ich jetzt einfach dran.