Und würdet ihr das wissen wollen von einem Züchter, wenn der Welpe kleiner war und Starthilfe brauchte, auch wenn er sich mit 8 Wochen normal präsentiert?
Ja - ich finde das gehört zur Geschichte des Hundes dazu und sollte auf jeden Fall vor dem Kauf kommuniziert werden.
Die Züchterin meiner ersten Hündin ist mit solchen Dingen sehr offen umgegangen und hatte auch Gewichtstabellen auf der Homepage.
Meine Sjadla war der letzte Welpe aus einem 5er-Wurf. Nachdem ihre Mutter aufgrund äußerer Umstände, leider sehr viel Stress hatte und die Geburt rauszögerte, war das Fruchtwasser und Sjadlas Fell schon grün als sie auf die Welt kam.
Ja, sie musste länger abgerubbelt und animiert werden, bevor sie wirklich an gekommen war und jeder Welpenkäufer wusste das, auch die anderen Umstände wurden kommuniziert.
Meines Erachtens nach hatte Sjadla keinen Nachteil davon (sie hatte aber auch ein gutes Geburtsgewicht, war also nicht kleiner oder unterentwickelt).
Ich hatte bisher noch keinen Päppelwelpe, nur einen, der viel leichter und kleiner war als die anderen.
In der Zucht meiner ersten Hündin sind auch vereinzelt kleine Welpen gefallen, die mit der Flasche zugefüttert wurden (es waren große Würfe).
Die eine Hündin habe ich ihr Leben lang gekannt und sie war ein gesunde und sehr aktive Hündin, der man ihre Vorgeschichte nicht angemerkt hat.
Aber genau so wie Corinna schreibt, sie waren nur sehr leichter und kleiner und nicht krank.