Hallo
Also ich finde schin, dass hier sehr viel Hilfreiches dabei war.
Du hast den Ansatzpunkt Angst. Den Sachen wovor er Angst hat nicht ausweichen, sondern mit ihm gemeinsam daran zu arbeiten.
Rückzugsmöglichkeiten schaffen. Es wurde Dir der Tip gegeben dich mehr über Hundeverhalten einzulesen.
Niedermachend fand ich die letzten Beiträge jetzt echt nicht.
Klar ist es erstmal niederschmetternd wenn man Fehler in der Hundeerziehung macht. Und man reagiert vielleicht auch wütend wenn man das gesagt bekommt.
Aber nur niedergemacht stimmt ja nu so auch nicht.
Ich finde z.B. das Buch "Das andere Ende der Leine" von (wieder mal) Patricia B. McConnell sehr hilfreich um zu verstehen wie anders Hunde nu mal denken.
Versuch doch mal ein paar Tagen deinen Hund in bestimmten Situationen zu beobachten (so richtig aufmerksam) und sieh das mal aus dem Gesichtspunkt Angst. Vielleicht findest Du noch viel mehr Dinge die dem Hund Angst machen oder dass er sich unwohl fühlt und deshalb Sachen auf Distanz halten will.
Und mit dem in die Wohnung machen....der Hund steht vielleicht so unter Stress alleine zu sein, dass er in die Wohnung macht. Er muss so viele Zimmer im Blick behalten, weil ihr ja nicht da seid. Manche Hunde kommen alleine mit ner ganzen Wohnung nicht zurecht und kommen besser zur Ruhe wenn sie nur z.B. den Flur und ein weiteres Zimmer offen haben.
LG Susanne