Beiträge von Susi74

    Hallo


    Ich kann ja verstehen, wenn ihr eure Hunde nicht kastrieren lassen wollt und akzeptiere ja auch eure Meinung.
    Ich denke nur, es fehlt für diejenigen die eben nicht wirklich in der Lage sind ihren Hund zu kontrollieren (und ja auch solche Leute haben Hunde), ein bisschen das "mit-gutem-Beispiel-vorangehen"
    Wenn es in Deutschland in dieser Zeit eine verstärkte "ich-lass-doch-meinen-Hund-nicht-kastriere-Mentalität gibt seh ich das echt eher kritisch.
    Die wird auch Frau x, die die Sache mit der Läufigkeit eben nicht so hunderpro Ernst nimmt, übernommen und dann heissts die-anderen-kastrieren-ja-auch-nicht und ach, wenn sie einmal Welpen hat ists doch nicht so schlimm. Oder glaubt ihr echt, dass die merken, dass sie blöder sind als diejenigen, die wirklich auf ihren Hund aufpassen?
    Und wenn diese Meinung sich verbreitet, dann sagen vielleicht auch die Spanier bald, wieso die Deutschen kastrieren ja selbst nicht und wollen aber dass wir das tun. Kastrationsprogramme kannste dann vergessen.
    Ich glaub nicht, dass man "uns Deutsche" dann wirklich ernst nimmt.
    Im Prinzip ist es doch die gleiche Meinung.


    LG Susanne

    Hallo


    Ich glaube nicht, dass das alles nur Strassenhunde sind. Ich glaube schon, dass es eigene Hunde in fernen Ländern sind, auch Familienhunde deren Welpen dann einfach anders entsorgt werden.


    LG Susanne

    Hallo


    Ich bin jetzt mal ganz dreist und sage.....
    ....wenn die Menschen aus anderen Ländern ihre Hunde nicht kastrieren lassen, weil sie sagen das Tier wird damit verstümmelt oder es ist Tierquälerei, dann stimmen sie ja mit genau euren Meinungen überein.
    Wie bitte soll man denen es dann begreiflich machen, wenn sie das Elend vielleicht gar nicht so wahrnehmen?
    Und wenn sie sagen, (Achtung, jetzt wieder ganz böse) warum sollen wir unsere Tiere kastrieren lassen, wenn selbst die tierfreundlichen Deutschen dagegen sind?


    LG Susanne

    Hallo


    Ich hab mich hier quer durchs Forum gelesen und stosse immer wieder auf Threads in denen viele Leute gegen eine Kastration, vor allem bei Rüden, sind.
    Andersherum wird oft geschrien, nein bloss kein Hund aus anderen Ländern, damit löst man das Problem nicht, es müssen Kastrationsprogramme her.


    Wenn ich bedenke, wie viele hups-meine-Hündin-ist-tragend-Würfe wegen abgehauener Hunde es gibt, versteh ich manchmal nicht, weshalb so viele Leute gegen eine Kastration sind.
    Aus Gründen des Tierschutzes bin ich eher für eine Kastration. Es ist ein Schutz nicht noch mehr Mischlingshunde in die Welt zu setzen.


    Dass man mit einer Kastration nicht die Erziehung ersetzen kann, ist mir klar.


    Seht ihr das bei Katzen ähnlich? Gerade bei denen find ich eine Katraion äusserst wichtig. Wie schnell ist ne Katze mal abgehauen.


    Freue mich auf eure Meinungen.
    LG Susanne

    Hallo


    Hör Dich doch mal bei den andere Nachbarn um, ob es stört, wenn Du mit deinem Hund im Garten übst.
    Und wenn nicht, würd ich weitermachen und sobald Du bemerkst, dass die "Dame" am Fenster steht und Dich beobachtet würd ich fröhlich winken und bei gekipptem oder offenem Fenster was fröhliches zurufen, wie z.B. na Frau X, schauen sie uns wieder beim üben zu? Oder Schöner sonniger Tag heute, oder?
    Ich mein immer übertriebene Freundlichkeit ärgert solche Leute am meisten.


    LG Susanne

    Hallo


    Ich hab mit Kyra mal in einem Mehrfamilienhaus gewohnt in dem es auch Arztpraxen gab.
    Am Anfang hat sie jedesmal gebellt wenn irgendwer durch den Flur ging.
    Ich hab sie in den ersten zwei Wochen dann immer wieder gucken lassen, was da los ist. Das heisst, Wohnungstür auf - Kyra gucken lassen - sie war beruhigt - Tür wieder zu.
    Nach ein paar Wochen hat sie, solange die Praxen geöffnet hatten, die Klappe gehalten wenn jemand durch den Flur ging, und nur abends und am Wochenende angeschlagen (ausser es war mal Supertrubel im Flur - meist türkische Familien die gleich mit 8 Mann zum Arzt sind und sehr laut im Flur rumgeblökt haben).


    LG Susanne

    Hallo


    Hat er vielleicht einfach nur ne Blasenentzündung und muss nachts wirklich pullern? Würd ich vielleicht mal checken lassen.


    Wenn er aus oben genanntem Grund tagsüber mehr pinkelt, kriegt ihr das ja quasi nicht mit, wenn er viel im Garten ist.


    LG Susanne

    Hallo


    Schonmal an Angst gedacht? Sie schläft bei geschlossener Tür in der Küche. Vielleicht macht ihr das Angst. Es muss nur mal Nachts geknallt haben oder sonstwas was ihr Angst gemacht hat und nu hat sie Stress wenn sie alleine nachts in der Küche eingesperrt ist und pinkelt aus Stress.


    Wieso ist sie nachts in der Küche?


    LG Susanne

    Hallo


    Du sagst, du würdest gern auf BARF umstellen, der Hund mag es aber nicht.


    Manchmal ist es anfangs nicht so einfach, wenn der Hund kein rohes Fleisch kennt.
    Ich habe meine 11jährige Hündin dieses Jahr auf BARF umgestellt und sie wollte es am Anfang auch nicht fressen. Hat mich bei rohen Hühnerherzen angeschaut, als wenn ich nicht mehr alle Latten am Zaun hab.
    Grössere rohe Knochen nahm sie auch nicht (so ab Hühnerflügelgrösse aufwärts).
    Heute bringt sie sich fast um wenns Futter gibt und es bleibt nicht ein Fitzelchen mehr übrig.
    Sie hat Fleisch gekocht gefressen. Also hab ich mit gekochtem Fleisch angefangen und es jeden Tag etwas roher werden lassen. Das hat etwa eine Woche gedauert.
    Ich würde allerdings nicht Roh und Trockenfutter oder Dosennahrung gemischt füttern. Ich finde, das führt eher mal zu Durchfällen.
    Bei uns gabs ab der ersten rohen Mahlzeit (bzw. "leicht" gekocht) nichts anderes mehr.
    Ist ja vielleicht doch noch mal ne Idee für Dich.


    LG Susanne