Beiträge von Ulixes

    Hallo Marion,
    selbst habe ich nur Erfahrung mit einem streunden Fundhund aus D.


    Meine Nachbarn haben vor 7 oder 8 Jahren eine kleine Mischlingshündin, keine Podenca, eher Windspiel/x/y/ , aus Spanien mitgebracht.
    Von Anfang an war ein Mithund vorhanden. Diese Hündin hatte extreme Ängste, lief bei dem geringsten unbekannten Geräusch, Gegenstand, Lebewesen weg, zitterte und so fort. Dieser Zustand dauerte mehr als 5 Jahre. Danach war die Hündin gelassener neuen Dingen gegenüber.
    Viel, viel Geduld ist nötig.
    Als ihre Mithündin plötzlich starb, war von jetzt auf gleich der alte Stand wieder da. Das änderte sich mit Einzug eines Welpen wieder in die positive Stimmung.


    Ich glaube vor dir liegt noch ein langer Weg.
    Gib der Hündin Zeit, Liebe und Fürsorge soweit sie es erträgt.
    Eine herkömmliche Hundeschule kann ich nicht empfehlen.
    Vielleicht wäre ein erfahrener Einzeltrainer hilfreich.


    Viel Kraft wünscht, Friederike

    Hallo Nine,


    wie das so läuft im Einzelnen mit einer Dauerpflegestelle, weiß ich nicht.
    Ich denke aber, dass du Auskunft im Tierheim bekommst.


    Mit der Kostenbeteiligung, das finde ich sinnvoll, wenn du das von vorne herein anbietest. So tut sich vielleicht schneller was und schließlich mußt du jetzt auch für deine Hündin sorgen.
    Ich denke mal die ungefähren Futterkosten und eine pauschale Beteiligung für TA-Kosten.- Was meinst du?


    Bauernhof wäre sicher schön.
    Hast du Gnadenhöfe angefragt?
    Ich kenne einen sehr Guten. Dort werden die Hunde in der Gruppe gehalten mit Zugang zum Haus und vollem Familienanschluss. Natürlich ist dort die Aufnahme sehr begrenzt. Die Hunde bleiben bis zum Tod und werden nicht weiter vermittelt.
    Guck mal unter diggersworld.de
    Vielleicht tut sich ja noch was Neues auf.


    Ganz viel Glück und lieben Gruß,
    Friederike

    Hallo Nine,
    deine Geschichte ist sehr traurig für alle Beteiligten.
    Lebenssumstände können sich nun mal ändern.
    Du hast deine schwere Entscheidung getroffen.


    Mir fällt nur eine Dauerpflegestelle ein, zu der du deinen finanziellen Beitrag leistest.
    Vielleicht kannst du mit einem Tierheim über eine solche Lösung sprechen. Dort kann dann eine Pflegestelle gesucht/vermittelt werden.
    Wäre das denkbar?


    Gruß, F.

    Hallo Naseweis,
    also ne Tüte brauchst du dir nicht überstülpen :)


    Ich meine tatsächlich die ganze Tagesration Futter bei den Spaziergägen fressen lassen.
    Bei Trockenfutter kein Problem, einfach die Ration in Gramm durch die Anzahl der Wege teilen. Wird bestimmt nicht zuviel auf einmal.


    Bei Nassfutter kannst du einen Beutel benutzen.
    Ach ja, und bis sie akzeptabel frisst, keine zusätzlichen Leckerle anbieten.


    Gruß, F.

    Naseweis,
    ich habs kapiert, dass ich nicht hilfreich für dich bin.


    Eine Frage noch zum Waschmittel.
    Meinst du das Mittel womit du den Hund wäscht oder seine Decken etc.?


    Hundewäsche in Waschmaschine mache ich grundsätzlich ohne Waschmittel.
    Gebadet wird der Hund nie, nur trocken oder feucht abgerieben.


    Wenn dein Hund Trockenfutter als Belohnung akzeptiert, mache dir das zunutze und füttere ihn komplett so.
    Ein Futterbeutel beim Gassi kann da weiteren Anreiz bieten.


    Gruß, F.

    Ich hätte gerne einen Bereich für eine Hühnerschar.


    Außerdem würde ich Hundesenioren aufnehmen, bevorzugt große Rassen, weil ich die gewohnt bin.


    Einen Schwimmteich will ich auch. Da siedeln dann sicher noch ein paar andere Tiere.


    Und da ich Zeit und Geld habe, natürlich auch für Kinderbetreuung, untersuche ich unblutige Möglichkeiten, Nacktschnecken sicher von Kulturpflanzen abzuhalten.


    Gruß, F.