Beiträge von Ulixes

    Hallo Roxy,


    ich habe 113, 88 Euro bezahlt.
    Auf der Rechnung ist der eigentliche Ultraschall mit 75.- Euro ausgewiesen.
    Der Rest sind Voruntersuchung mit Abhörung, Beratungsgespräch und Mehrwertsteuer.
    Das Beratungsgespräch habe ich übrigens als sehr ausführlich erlebt.
    Ich konnte vorab und nach der Untersuchung viele Fragen stellen.


    Ich wünsche nochmals alles Gute und eine Diagnose oder Behandlungsmöglichkeit, die euch noch viel viel Zeit miteinander gibt.


    LG, Friederike

    Hallo Roxy,
    von mir und Bruno auch alles Gute für deinen Hund.


    Ich kann deinen Aufruf, lieber einmal zuviel als einmal zu wenig eine eingehende Untersuchung machen zu lassen, nur unterstützen.


    Bei Bruno wurde beim Seniorencheck ein vergrößertes Herz festgestellt.
    Der nachfolgende Herzultraschall ergab glücklicherweise keinen behandlungsbedürftigen Schaden am Herzen. was sind froh.


    Dass Tierärzte immer noch nur blosses Abhören einen Herzfehler diagnostizieren, habe ich auch erlebt. Die nachfolgende medikamentöse Behandlung ist dann nur Glückssache.


    @ all
    Bitte immer Herzultraschall machen lassen für eine Diagnose bei Herzproblemen.


    Gruß, Friederike

    Hallo Sanny,
    so ein Tierarztbesuch ist doch mächtig aufregend.
    Menschen, Tiere, Gerüche, Angst.


    Ich finde es nicht verwunderlich, dass dein Hund jetzt schläfrig ist.
    Außerdem reagiert jeder Hund anders auf den Impfstoff.
    Müdigkeit kann gut sein, manchmal auch Durchfall.
    Andere zeigen keine Reaktion.


    Ich würde mir erst mal nicht zu viele Sorgen machen.
    Gruß, Friederike

    Hallo,
    ja, mein Hund hat einen Lieblingsfeind, Max.
    Er hat ihn von der ersten Begegnung an von seinem Vorgänger Ulixes übernommen.
    Dabei hatte ich fest vor, Bruno mit Ulixes Erzfeind zu befreunden.
    Doch die beiden haben sich gesehen und gehasst.


    Habe ich Bruno mit der Leine das Falsche gemorst?
    Hat Max mich gesehen und bringt damit nur negative Gefühle in Verbindung?
    Liegt es an den Haltern?


    Gruß, Friederike

    Hallo,
    natürlich wars ein Scherz. :)
    Hätte jetzt nicht gedacht, dass das jemand ernst nimmt.


    Ich hatte bislang noch keinen kälteempfindlichen Hund und bin bei jedem Wetter draußen.
    Bei Kälte und Nässe auch nicht kürzer als an anderen Tagen.


    Heute war ich allerdings nicht gegen den eisigen Wind gerüstet von der Kleidung her.
    Da mußte ich durch. Wir haben unsere Runde 1,5 Stunden über freie Felder gedreht. Und zum Schluss habe ich fast nicht mehr gefroren.


    Gruß, Friederike

    Hallo Steffi,
    die entsetzliche Diagnose tut mir sehr leid.


    Von Chemotherapie beim Hund habe ich nur gelesen, dass sie weniger gravierend als beim Menschen ablaufen soll. Eigene Erfahrungen habe ich glücklicherweise nicht.


    Von einer Tierheilpraktikerin weiss ich, dass relativ gute Ergebnisse bei Tumoren mit Schlangengift und /oder Pfirsichkernextrakten erzielt werden können.
    Vielleicht erkundigst du dich auch mal in diese Richtung.


    In erster Linie geht es ja um die Lebensqualität des Hundes bei fortschreitender Erkrankung.


    Sonst kann ich dir nur den Rat geben, jede Stunde, jeden Tag mit deinem Hund in vollen Zügen zu genießen.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft.
    Gruß, Friederike

    Hallo Sarah,
    es gibt sogenannte Lebendmausfallen.


    Sie sind etwas teurer als die Klappfallen, funktionieren sehr gut.
    Wichtig ist, dass du die Falle regelmäßig kontrollierst damit die Maus nicht darin verdurstet.
    Etwas Geduld mußt du auch mitbringen und erst einmal herausfinden was der Maus schmeckt. Bei uns war es fast immer Käse.


    Sitzt die Maus in der Falle, bringe sie an einen weiter entfernten Ort und lasse sie frei.
    Wenn du mehr als eine Maus hast, empfehle ich aus ethischen Gründen die Weiteren an denselben Ort zu bringen. Familienzusammenführung eben.


    VielErfolg und liebe Grüße, Friederike

    Hallo Pinga,


    unserer früherer Hund hat in seiner Junghundzeit auch gerne im Garten gebuddelt.
    Wir haben dann den Garten eingeteilt in Hundezone und hundefreie Zone für Blumen und Gemüseanbau.
    Anfangs mit einem hohen Maschendrahtzaun. Zugegeben sah scheußlich aus, aber half.
    Dann als der Hund diesen Teile des Gartens als Tabuzone verinnerlichthatte, nur noch mit einer niederen Buchsbaumeinfassung.
    Die hat er 1-2 mal zu übersprungen, aber nach sofortigem Rückruf für alle Zeiten unbehelligt gelassen.


    Im Garten gebuddelt hat er nicht mehr nachdem er 2Jahre alt war. Da hat das Buddeln zu bevorzugten Außenaktivitäten beim Gassi gehört.
    Im hohen Alter hat er dann unter Büschen flache Liegekuhlen für die heissen Sommer angelegt. Das war in Ordnung.


    Gruß, Friederike