Beiträge von Ulixes

    Terry
    Ich freue mich so über deinen Beitrag.:freude:

    Ich bin auch auf dem Pfad nach mehr Erkenntnis zum Miteinander und die kommt nicht einfach mit den Jahren oder dem 5. Bernhardiner, sondern mit der Bereitschaft sich selbstkritisch zu beleuchten und neue Wege zu gehen. Mühsam oft, aber sehr spannend.

    Deinen Buchtip werde ich mir auch gönnen.
    Ich finde von Anders Hallgren den Klassiker "Lehrbuch der Hundesprache" immer noch aktuell und sehr lesenswert.

    Gruß, Friederike

    Hallo,
    danke vielmals für eure Antworten.
    Ist nett zu lesen und gibt die Vorstellung von sehr viel Leben.

    Ja, die Spiele meines Hundes mit seinem Freund Konrad sehen im Nahbereich heftig aus.
    Aufgerissene Mäuler, aneinander anstoßen mit dumpfen Laut, immer pitschnasse Ohren.

    Brunos Vorgänger hat eigentlich immer eine Spielvariante (seine) gehabt.
    Entweder der/die Partner gingen darauf ein oder es gab kein Spiel.
    Deshalb empfinde ich Brunos Verhalten auch so anders.

    Gruß, Friederike

    Hallo,

    da ist mir aber ein blöder Fehler unterlaufen.
    Natürlich wollte ich schreiben:

    Rauchen und Hundehaltung schließen sich nicht aus.
    Rauchen und Kinder erziehen auch nicht

    Man kanns eigentlich mit etwas gutem Willen aus meinem Beitrag herauslesen, aber Petra scheint ja schon mächtig angefressen zu sein. Sorry.

    Gruß, Friederike

    Hallo,
    ich bin Nichtraucherin, bin es immer gewesen.
    Allerdings bin ich in einem Raucherhaushalt aufgewachsen, in recht beengten Wohnverhältnissen.
    Ich fand den Gestank stets fürchterlich.
    Alle meine Geschwister rauchen nicht, dafür deren Kinder.
    Meine Tochter (14) hat noch keine Ambitionen.

    Bei uns wird nicht geraucht , aber natürlich haben wir etliche rauchende Freunde, die in ihrem Zuhause selbstverständlich rauchen und die werden von uns auch besucht.
    Niemand hat Probleme damit. Nur darf mir niemand ins Frühstück rauchen, da wird mir fürchterlich übel und ich habe den ganzen Tag Kopfschmerzen.
    Das vermeide ich also.

    Von den staatlichen Zwangsaktionen gegen Raucher halte ich gar nichts.
    So wird die Gesellschaft nur überflüssigerweise in "Gut und Böse" aufgeteilt.
    Ich frage mich, von welchen wichtigen politischen Entscheidungen die Raucherdebatte ablenken soll.

    Fazit:
    Rauchen und Hundehaltung schließen sich aus.
    Rauchen und Kinder erziehen auch nicht.

    Gruß, Friederike

    Hallo,
    Eierschalen mahlen in der Kaffeemühle geht prima, wenn die Schalen schön trocken sind. Gegebenenfalls kann man sie noch im Backrohr etwas nachtrocknen.

    Calcium über Milchprodukte zuführen, dürfte nicht gehen, da der Hund das Calcium nicht herauslösen kann.
    Funktioniert beim Menschen auch nicht. Milchprodukte helfen nicht bei einer Osteoporoseprophylaxe.

    Weshalb der Hund seinen Ca- Bedarf nicht über Knochen decken können soll, verstehe ich nicht. Das müßte doch die natürlichste Quelle sein.

    Gruß, Friederike

    Hallo Marion,
    ich habe auch davon gelesen und weiß auch nicht mehr wo und welches Tierheim.
    Ich befürworte den Versuch.
    Ob es Sinn macht, muss die Praxis zeigen.

    Bedenken, ob es klappt, habe ich schon, da Menschen, die bereit sind ihr Tier zu töten oder auszusetzen, sich meist nicht die Mühe machen nach einer Welpenklappe (für erwachsene Hunde war das nicht gedacht, glaube ich) zu suchen. Sie wissen auch nicht, dass es so etwas überhaupt gibt.
    Jemand, der eine Welpenklappe benutzt, zeigt ja schon Verantwortung.

    Bei den Babyklappen, hat die Realität gezeigt, dass trotz ihres Vorhandenseins die Kindestötungen und Aussetzungen nicht weniger geworden sind.

    Gruß, Friederike

    Hallo,
    bei Bruno fällt mir auf, dass er je nach dem mit welchen Hund er spielt, ein völlig verschiedenes Verhalten zeigt.

    Mit Freund Konrad rast er weite Strecken über die Wiese, so eine Art Fangenspielen. Die beiden laufen bis zur Ermüdung und spielen dann im Liegen weiter, jetzt nah beieinander.
    Mit Freundin Jalla findet nur körpernahes Geplänkel statt, kein Rennen oder Laufen.
    Bei einer Galga-Hündin, die wir öfter treffen, wartet er bis diese sich ausgetobt hat.
    Verfolgungsjagden wären aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Wendigkeit wohl zu stressig.
    Mit kleinen Hunde spielt er ganz vorsichtig ein bischen von Schnauze zu Schnauze und nur sehr kurz.
    Eine Labradorhündin, die ihn immer wieder mal animieren will, läßt er links liegen, geht sofort weiter.

    Mich interessiert wie eure Hunde spielen. Schreibt doch, wenn ihr mögt.
    Gruß, Friederike