Hallo,
ich bin Nichtraucherin, bin es immer gewesen.
Allerdings bin ich in einem Raucherhaushalt aufgewachsen, in recht beengten Wohnverhältnissen.
Ich fand den Gestank stets fürchterlich.
Alle meine Geschwister rauchen nicht, dafür deren Kinder.
Meine Tochter (14) hat noch keine Ambitionen.
Bei uns wird nicht geraucht , aber natürlich haben wir etliche rauchende Freunde, die in ihrem Zuhause selbstverständlich rauchen und die werden von uns auch besucht.
Niemand hat Probleme damit. Nur darf mir niemand ins Frühstück rauchen, da wird mir fürchterlich übel und ich habe den ganzen Tag Kopfschmerzen.
Das vermeide ich also.
Von den staatlichen Zwangsaktionen gegen Raucher halte ich gar nichts.
So wird die Gesellschaft nur überflüssigerweise in "Gut und Böse" aufgeteilt.
Ich frage mich, von welchen wichtigen politischen Entscheidungen die Raucherdebatte ablenken soll.
Fazit:
Rauchen und Hundehaltung schließen sich aus.
Rauchen und Kinder erziehen auch nicht.
Gruß, Friederike