Hallo Mushers Alptraum,
bis aufs Geeenpeace- Magazin und car- sharing- ich fahre dog-scooter-, mache ich das alles.
Also muss ich da auch noch ran.
Gruß, Friederike
Hallo Mushers Alptraum,
bis aufs Geeenpeace- Magazin und car- sharing- ich fahre dog-scooter-, mache ich das alles.
Also muss ich da auch noch ran.
Gruß, Friederike
Hallo Tanja,
Rohe Hühnerherzen und-mägen waren und sind für meinen gern fressenden Hund ein Greuel.
Ich übergieße sie manchmal mit heisser Hühnerbrühe. Dann frisst er sie gerne. Im Urzustand biete ich sie nicht mehr an.
Manchmal hilft es auch schon das rohe Fleisch mit heissem Wasser kurz zu überbrühen.
Ich vermute das regt die Geschmacksnerven der vierbeinigen Barf-Neulinge an.
Ansonsten, Geduld und lieber was anbraten oder ankochen als auf Dose oder Sack zurückzugreifen.
Gruß, Friederike
Hallo,
ich glaube wie du, es sind die Geräusche.- Bremsen, Kreischen, Türenklappern..
Hoffnung besteht immer.
Vielleicht kannst du kurze Strecken mit der Bahn fahren und am Ziel einen wunderschönen anregenden Spaziergang machen oder was für den Hund sonst ein High-light ist.
Also Zugfahren mit etwas sehr Angenehmen für den Hund verbinden.
Während der Fahrt nicht besonders auf den Hund eingehen, sprich sein Hecheln etc. ignorieren und ihm so vermitteln, dass Zugfahren nichts Außergewöhnliches ist.
Gib ihm vor der Fahrt nichts zu fressen, belohne ihn bei der Ankunft.
Vor der Reise sollte der Hund weder Blasendruck noch Kotdrang haben, also reichlich Auslauf gehabt haben.
Das wird schon.
Viel Erfolg,
Friederike
Hallo Bianca,
auf Antibiotika können Hunde sehr extrem reagieren.
Vergangenen Sommer war mein Hund nach einer AB-Behandlung völlig apathisch, wie nach einer Narkose.
Das dauerte 2 Tage.
Achte darauf, dass dein Hund genügend trinkt.
Zum Kotabsetzen: Vielleicht ist der Darm noch nicht genügend voll, wenn er ohnehin wenig frisst.
Vielleicht tut ihm der After weh.
Das sollte aber nicht lange anhalten. Besser ist es dann noch mal deine Stammtierärztin um Rat zu fragen.
Gute Besserung wünscht,
Friederike
Hallo Gina,
ja kann man schon machen, aber du brauchst einen ziemlich großen Fleischwolf nur für Hundefutter und ob die "Sauerei" geringer ist als beim Schneiden, bin ich nicht so sicher.
Aber du kannst Pansen am Stück in relativ großen Teilen servieren.
So mache ich es.
Gruß, Friederike
Hallo BB,
ich kann dich sehr gut verstehen.
Niemand kann seinen Lebenslauf so exakt vorhersehen, dass sich nicht Veränderungen einstellen. Wäre auch furchtbar langweilig.
Eine neue berufliche Chance ist etwas was sich nicht jeden Tag bietet.
Und China ist zweifellos zusätzlich verlockend.
Die meisten Menschen, die ich kenne, würden diese Gelegenheit ergreifen und auch Partner, Kinder und Hund(e) zurücklassen.
Ganz ehrlich, ich finde nichts Verwerfliches dran.
Ich finde es prima, dass du dir die Mühe machst in einem Forum um Rat zu fragen.
Ich würde beim örtlichen Tierheim nach Pflegesstellenadressen fragen, mir die Pflegestellen sehr gut anschauen.
Vielleicht auch einen Aushang beim Tierarzt machen, Nachbarn fragen- manchmal rennt man offene Türen ein.
Wenn du suchst, tun sich dir bestimmt noch mehr Wege auf.
Eine gute Entscheidung für Alle,
Friederike
Danke Michaela,
langsam sehe ich klarer.
Viel Erfolg,
Friederike
Hallo Britta,
bei ganz jungen Hundemüttern oder recht alten mit dem 1. Wurf habe ich von dem beschriebenen Verhalten schon gehört und gelesen.
Manchmal tötet die Mutter, wenn es zu viele Welpen sind, oder man ihr einen Teil der Welpen weg genommen hat. Dann tötet sie den Rest auch noch.
Unerfahrene Hündinnen fressen die Welpen zuweilen beim nicht ganz vorsichtigen Abnabeln auf, weil sie sie verletzt haben.
Sicher gibt es auch verhaltensgestörte Hündinnen, die das immer wieder machen würden.
Vor ein paar Tagen habe im Wald neugeborene Hundewelpen gefunden-natürlich tot. Eines hing über einer niederen Astgabel.
Das Ganze war von Menschenhand gemacht.
Ich muss sagen, dass mich das mehr erschreckt als von Hund zu Hund.
LG, Friederike
Hallo,
ich bin für Hundeerziehung- immer und überall.
Ich bin gegen ein verordnetes "muss".
Der Markt der Hundeschulen ist sehr groß und gerade frischgebackene Hundebesitzer können schnell an eine ungeeignete Hundeschule geraten.
Ich finde es für Neulinge, aber auch für erfahrenere Hundehalter sehr schwer die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ich habe eine Hundeschule besucht bei der Halti von Anfang an Pflicht war, ein Grauen für mich und meinen Hund.
Im Nachhinein betrachtet, wäre es besser gewesen, da gar nicht gewesen zu sein- zu spät.
Ich dachte, ein Tierheimhund brauche mehr an fachlichem Beistand. War bei Bruno auch so, aber wir sind mit Einzeltraining viel näher ans Ziel gekommen.
Gruß, Friederike