Katy, du kannst einfach in deinem vorherigen Thread weiter schreiben.
Da ist auch Platz für deine Angst und Überforderung.
Katy, du kannst einfach in deinem vorherigen Thread weiter schreiben.
Da ist auch Platz für deine Angst und Überforderung.
Da ich mittlerweile gefühlt die meisten Reaktionen und Sprüche schon gehört habe, kann ich mich getrost wichtigeren und schöneren Dingen zuwenden.
Ich gehe weiter, nicht um.
Vor einigen Monaten hat mein Hund-jetzt 11 Jahre alt- einen Hoden intensiv benagt/beleckt.
Ein Hoden war dadurch verformt.
Im Falle eines Tumors riet die TÄ zur Kastration.
Die Entfernung nur eines Hodens wurde nicht diskutiert.
Der Tumorverdacht hat sich nicht bestätigt und er ist noch intakt.
Ich würde aber immer beide Hoden entfernen lassen, wenn eine eindeutige Gewebsveränderung vorliegt.
Möglicherweise möchte er nachts den Raum verlassen und woanders schlafen.
Das würde ich mal als erstes testen.
Der Hund könnte auch organisch oder neurologisch krank sein.
Ihr könntet krank sein oder schwanger, verändert riechen...
Umgebungsgeräusche sind möglich, die ihr nicht wahrnehmt. Einer unserer Hunde hat mal auf Geräusche reagiert, die immer zur selben Zeit nachts durch eine Kläranlage verursacht wurden.
Ich kenne mich nicht aus.
Habe das gefunden:
https://www.thieme-connect.de/products/ejour…ice=desktop&id=
Wahrscheinlich kennst du das schon..
Na ja, jedenfalls wird beschrieben, dass organische Störungen die Ursache sein können.
Vielleicht hilft ein ausgedehntes Blutbild, um dem auf die Spur zu kommen?
Ich wünsche dir baldigen Erfolg bei deinen Recherchen und Wege zur Heilung/Linderung.
...und aussuchen kann man sich die Krankheiten der Hunde ohnehin nicht.
Mir gefällt, wie ihr das in den Griff kriegt.
Auch Brauchtum sollte überdacht werden, wenn andere Menschen dadurch in großer Zahl gefährdet, verletzt und sogar getötet werden.
Ich könnte auch gut ohne Silvesterspektakel mit Böllern und privatem Feuerwerk leben.
Alkoholkonsum verschärft die Gefahren noch.
Alles was an Infektionsherden ausgeschlossen /behoben werden kann hilft auch der Niere.
Im fortgeschrittenen Stadium kann sie sich allerdings nicht mehr gesunden.
Falls die Zähne die Quelle sind, muss man auch an Schmerzen denken und nicht nur Eiter.
Hier brauchst du die Unterstützung der Ärzte, die dir sagen können sollten was in etwa auf dich zu kommt, wenn du die entsprechende Diagnostik fährst oder eben nicht.
Die Lebensqualität deines Hundes ist entscheidend.
Einen guten Heilungsprozess!
Prima, dass du dran geblieben bist.
Verdacht auf Addison hatten wir auch mal.
Der lässt sich meines Wissens nur durch einen Test nachweisen.
Hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.
Addison sollte auch rasch behandelt werden.
Ich würde nicht warten.