Beiträge von Ulixes

    Vor einigen Monaten hat mein Hund-jetzt 11 Jahre alt- einen Hoden intensiv benagt/beleckt.

    Ein Hoden war dadurch verformt.

    Im Falle eines Tumors riet die TÄ zur Kastration.

    Die Entfernung nur eines Hodens wurde nicht diskutiert.

    Der Tumorverdacht hat sich nicht bestätigt und er ist noch intakt.

    Ich würde aber immer beide Hoden entfernen lassen, wenn eine eindeutige Gewebsveränderung vorliegt.

    Möglicherweise möchte er nachts den Raum verlassen und woanders schlafen.

    Das würde ich mal als erstes testen.

    Der Hund könnte auch organisch oder neurologisch krank sein.

    Ihr könntet krank sein oder schwanger, verändert riechen...

    Umgebungsgeräusche sind möglich, die ihr nicht wahrnehmt. Einer unserer Hunde hat mal auf Geräusche reagiert, die immer zur selben Zeit nachts durch eine Kläranlage verursacht wurden.

    Auch Brauchtum sollte überdacht werden, wenn andere Menschen dadurch in großer Zahl gefährdet, verletzt und sogar getötet werden.

    Ich könnte auch gut ohne Silvesterspektakel mit Böllern und privatem Feuerwerk leben.

    Alkoholkonsum verschärft die Gefahren noch.

    Alles was an Infektionsherden ausgeschlossen /behoben werden kann hilft auch der Niere.

    Im fortgeschrittenen Stadium kann sie sich allerdings nicht mehr gesunden.

    Falls die Zähne die Quelle sind, muss man auch an Schmerzen denken und nicht nur Eiter.

    Hier brauchst du die Unterstützung der Ärzte, die dir sagen können sollten was in etwa auf dich zu kommt, wenn du die entsprechende Diagnostik fährst oder eben nicht.

    Die Lebensqualität deines Hundes ist entscheidend.

    Verdacht auf Addison hatten wir auch mal.

    Der lässt sich meines Wissens nur durch einen Test nachweisen.

    Hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.

    Addison sollte auch rasch behandelt werden.

    Ich würde nicht warten.

    Ich habe es auch mit Ulmenrinde versucht.

    Hat nicht besonders gut funktioniert.

    Omeprazol ging auch nicht, kam sofort zurück.

    Ich habe dann viel Zeit auf hochverdauliche Nahrung verwendet. Dafür auch eine Ernährungsberatung in Anspruch genommen.

    Wenn etwas gefunden wird was dein Hund frisst und unfallfrei verdaut, hört sehr wahrscheinlich das Erbrechen und Sodbrennen auf.

    Leider muss das jeder für seinen Hund selbst herausfinden.

    Eine schnelle Lösung war es nicht.