Beiträge von Ulixes

    Verdacht auf Addison hatten wir auch mal.

    Der lässt sich meines Wissens nur durch einen Test nachweisen.

    Hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.

    Addison sollte auch rasch behandelt werden.

    Ich würde nicht warten.

    Ich habe es auch mit Ulmenrinde versucht.

    Hat nicht besonders gut funktioniert.

    Omeprazol ging auch nicht, kam sofort zurück.

    Ich habe dann viel Zeit auf hochverdauliche Nahrung verwendet. Dafür auch eine Ernährungsberatung in Anspruch genommen.

    Wenn etwas gefunden wird was dein Hund frisst und unfallfrei verdaut, hört sehr wahrscheinlich das Erbrechen und Sodbrennen auf.

    Leider muss das jeder für seinen Hund selbst herausfinden.

    Eine schnelle Lösung war es nicht.

    Ich würde erst mal das Baby kennenlernen wollen und sehen wie sich das Familienleben so eingpegelt.

    Mit dem Partner ist es nach der Geburt des 1. Kindes auch nicht immer so einfach.

    Will heißen:

    Man hat gut zu tun alles auf die Reihe zu bringen.

    Zwei unbekannte Hunde könnten erhebliche Probleme bereiten.

    Wenn alles gut läuft, kannst du bessere Entscheidungen bezüglich eines oder mehrerer neuer Hunde treffen.

    Auch mal gucken was zum Kind passt.

    Du könntest Rührei probieren, nur etwas stocken lassen und ohne zusätzliches Fett.

    Magerer Frischkäse. Kann er vom Finger ablecken.

    Ggekochter Fisch gibt zuweilen Anreiz durch den Geruch und weil er nicht alltäglich ist.

    Kartoffelpürree mit Wasser.

    Ich weiß, es ist schwierig, aber Ruhe und wenig Aufgeregtheit von deiner Seite sind auch hilfreich. Nicht zu häufig und zu verzweifelt etwas anbieten.

    Das ist eine ziemliche Odyssee und ich kann verstehen, dass du müde, erschöpft und verärgert bist.

    Vielleicht kannst du es auch so sehen:

    Dein Hund hätte so oder so operiert werden müssen und jetzt wurde auch noch ein Hodentumor festgestellt, der irgendwann auch Probleme gemacht hätte.

    So konnte deinem Hund in einer OP mit nur einer Narkose geholfen werden.

    Gute Genesung wünsche ich.

    Die Veränderung der Lebensbedingungen setzt auch den Hunden zu, meine ich zu beobachten.

    Hunde bekommen meist nicht nur Hundefutter in Dosen und Säcken, sondern verschiedenste Überbleibsel von Menschennahrung mit nicht immer verträglichen Bestandteilen.

    Kauartikel sind oft extrem scheußlich in der Herstellung und Konservierung und oft gibt es viel zu viel davon für den Hund.

    Überfütterung ist nicht selten.

    Verschiedene Fütterungsmethoden schlagen Wellen, werden bevorzugt und verworfen.

    Es gibt viele Hunde und viele Kothaufen mit denen der einzelne Hund regelmäßig in Berührung kommt.

    Bewegungsmangel und Stress gibt es auch bei Hunden häufig oder alltäglich.

    Minderwertiges Futter in großen Mengen belastet den Organismus.

    Das ist nur eine kleine Auswahl.

    Ja, ich denke Unverträglichkeiten nehmen zu. Natürlich fehlt die wissenschaftliche Beweislage.