Für viele wird es in der Zukunft nicht leichter werden.
Schnelle Hilfe für Tierbesitzer in Not ist rar, obwohl es schon viel Unterstützung gibt wie Tiertafeln, die im Einzelfall auch mal eine TA-Rechnung übernehmen, Tierheime/Tierschutzvereine geben auch mal was habe ich gelesen, crowd-funding bei aufschiebbaren Behandlungen, ehrenamtliche Tierärzte. Die Haustierärzte stunden eventuell auch.
Aber: Nichts davon ist gewiß und man muss sich wohl arg anstrengen.
Wenn es unglücklicherweise so weit gekommen ist, dass die Futterkosten den Etat übersteigen und der Hund/das Tier auch noch erkrankt und niemand einspringen kann oder will, dann wird es eng.
Ich finde nicht, dass die Versorgung von Haustieren eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Das sollte schon privat bleiben.
Solidarität unter den Hundehaltern könnte noch verstärkt werden.
Ein Fond vielleicht mit Spendengeldern explizit zu diesem Zweck und für Tiere in der Region.
Ich denke da jetzt eher kleinstädtisch/ländlich und werfe das unausgegoren in den Raum.