Ich war diesbezüglich immer sehr offen, gestatte es aber nicht mehr.
Gründe sind vielfältig.
Ich war diesbezüglich immer sehr offen, gestatte es aber nicht mehr.
Gründe sind vielfältig.
Glück und Frohsinn für Tidou, natürlich auch Gesundheit, super spannende Gassiwege, Leckerbissen alle Zeit....
Das ist eine schwierige Entscheidung, ja.
Mensch will immer das beste für den Hund und für sich in der Beziehung zum Hund.
Wenn der Hund ansonsten fit ist, würde ich persönlich keine Chemo machen lassen.
Die veränderten Blutwerte könnten auch durch die vorangegangene OP kommen und sagen nicht immer etwas über die Lebensqualität aus.
Ich stelle die Lebensqualität über die Lebensdauer.
Bei Krebs spielt die Angst vor Rezidiven immer mit. Auch nach der Chemo.
Das ist eine niederschmetternde Diagnose.
Nochmals, mein aufrichtiges Beileid.
Ich wollte immer nur Rüden.
Der Einstiegshund war ein Rüde. Vielleicht deshalb meine Vorliebe.
Von züchtenden Hovawartleuten weiß ich , dass viele Welpeninteressenten eine Hündin wollen.
Bei den zu vermittelnden Junghunden ab 3 Monaten, die noch beim Züchter sitzen, sind es in der Regel Rüden die da noch keinen Platz gefunden haben.
Was für ein Leben und ein Abschied in Würde.
Viel Kraft für dich.
Reaktionen auf Stress geschehen nicht von heute auf morgen, sondern bauen sich über einen mehr oder weniger großen Zeitraum auf.
Also bitte nicht ganz außer Acht lassen.
Kann es an der Futtermenge liegen?
Zuviel oder zu wenig Futter?
Qualität des Futters?
Tur mir leid und ich wünsche, dass die Ursache bald gefunden und behoben wird.